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#5296
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Ihr Lieben,
Ich wünsche euch ein frohes, schmerzfreies, glückliches und besinnliches Weihnachtsfest. Tankt viel Kraft und Mut für das neue Jahr und lasst es euch gut gehen. ![]() Liebe Grüße Cornelia |
#5297
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Ich wünsche Euch auch allen ein schönes friedliches Weihnachtsfest
![]() und bin froh, auch wenn ich nur noch still mitlese, Euch gefunden zu haben. |
#5298
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Hallo Leute,
wünsche Euch allen ein schönes, ruhiges Fest und vorab einen guten Rutsch ins Jahr 2007. Es ist schön das es Euch alle gibt, man ist so nie allein mit Menschen die einen nicht oder eher schlecht verstehen. lieben Gruß Sascha ![]() ![]() |
#5299
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hallo ihr lieben!
danke für die viele hilfe, die ich von euch hier alle erhalten habe ![]() ich wünsche euch allen ein frohes weihnachtsfest und das allerbeste für das kommende jahr ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#5300
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Hall0 ich lese schon seit einiger Zeit in diesem Forum. Meine Mutter ist im September an einem mM erkrankt. Den primär Tumor haben sie nicht gefunden dafür aber viele befallene LK`s unter der linken Achselhöhle.Sie ist jetzt schon dreimal operiert. In dem letzten CT haben sie aber schon wieder was gefunden. Toll und das jetzt 2 Tage vor Weihnachten. Auf jedenfall gehen wir z. durch die Hölle. Ich wollte hiermit euch allen die Betroffen seid sagen wie stark ihr seit. Ich wünsche euch ganz schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihr habt mir schon viel geholfen in den letzten 4Monaten dafür bin ich euch sehr dankbar. Eure Neele
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#5301
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an alle
ich wünsche euch auch ein ruhig Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ins neue Jahr Viel Kraft für die: die noch eine OP vor sich haben die zeit die wir wieder zur Nachkontrolle gehen und alles was noch so auf uns zukommt alles liebe von Bine2 ![]() ![]() ![]() |
#5302
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Liebe Neele,
es tut mir sehr sehr leid, daß Ihr gerade so kurz vor Weihnachten schlechte Nachrichten bekommen habt! Weißt Du, keiner kann immer stark sein - und muß es auch nicht!!!! Ich bin der Meinung, es steht jedem, egal ob er selbst betroffen oder Angehöriger ist zu, seine Angst, seinen Jammer und seine Hilflosigkeit auch rauszulassen. Ich wünsche mir nur von ganzem Herzen, daß alle, die gerade in diesen Tagen einen Durchhänger haben, auch jemamden haben, der sie entsprechend auffangen kann... Wenn es irgendetwas gibt, womit wir Deiner Mutter oder Dir helfen können, liebe Neele, dann laß uns das bitte wissen! Du wirst hier immer ein offenes Ohr und Unterstützung finden! Ich schicke Euch ein großes Kraftpaket und ganz viele liebe Grüße! Claudia ![]() |
#5303
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Liebe Neele
ich schließe mich Claudia, wie so oft, an. Hier wirst Du immer ein offenes Ohr finden. Ich selber bin seit 04/2002 erkrankt. Auch bei mir wurde der Primärherd nie gefunden. Ein betroffener Lymphknoten im Hals und in diesem Jahr eine Meta in der Lunge. Ich hoffe, daß Ihr trotzt allem ein bißchen Ruhe gefunden habt und die Feiertage genießen konntet. Ich habe beim Weihnachtsgottesdienst für das Forum eine Extrakerze angezündet.
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Liebe Grüße Sybille |
#5304
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![]() Zitat:
so liebevolle Wünsche, danke dafür. Ich wünsche Dir und deiner Fam. auch alles erdenklich Gute, mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Alles Liebe Uschi |
#5305
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Hallo liebe Forumsteilnehmer,
bei mir wurde vor ca. 3 Monaten ein malignes Melanom (Breslow 0,6/Level III) festgestellt. Das blöde ist, dass mir das MM bestimmt schon 2 - 3 Jahre vorher aufgefallen ist, ich den Arztbesuch aber immer wieder verschoben habe. Mir war halt leider nicht bewusst wie gefährlich so etwas werden kann. Jedenfalls würden mich die Erfahrungen anderer sogenannter low risk Patienten interessieren. Vor allem würde mich interessieren, wie bei euch so die Nachsorge läuft. Mein Doc meint, dass ich einmal im Jahr zum Lungenröntgen soll. Desweiteren soll ich alle sechs Monate zum Hautarzt um die anderen Muttermale zu überprüfen und Lymphknoten in der Leiste abzutasten. Außerdem soll ich mir noch die Lymphknoten einmal im Monat selbst abtasten. Dazu meinte mein Chirurg, dass ich als Laie nicht selbst fühlen könne wenn da etwas nicht stimmt. Ja was denn nun? Corto Geändert von Corto (28.12.2006 um 23:56 Uhr) |
#5306
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Hallo Corto,
bei mir ist im November ein Melanom festgestellt worden. Ich habe mich auch immer vor der Untersuchung gescheut. Ich habe zwar sehr viele Leberflecke, habe aber nie etwas Auffälliges bemerkt. Dennoch habe ich mich dann endlich mal zusammengerissen und bin zum Arzt gegangen. Es war also ein reiner Zufallsbefund. Und natürlich ein riesengroßer Schock. Die TD war zum Glück nur 0,2 mm. Alles hätte viel schlimmer ausgehen können, wenn ich nicht zum Arzt gegangen wäre. Ende November war ich dann zum Nachschneiden und Staging im Krankenhaus und es sind gleich noch 3 weitere Leberflecke vorsorglich entfernt worden. War aber alles zum Glück in Ordnung. Der Schreck sitzt natürlich immer noch tief in den Knochen und vor den nächsten Nachsorgeuntersuchungen habe ich natürlich auch Angst. Aber man muss lernen damit umzugehen. Zu Deiner Frage bzgl. der Nachsorge. Die Empfehlungen vom Krankenhaus lauten bei mir: halbjährlich "Körperinspektion" (was ich bei der Melanomsprechstunde im Krankenhaus machen werde) und halbjährlich Sonographie. Ich bin allerdings auch total verunsichert, was die Nachsorge angeht. Im Krankenhaus sagte man mir, ich soll das machen, was mir das Krankenhaus rät. Meine Hautärztin hingegen hat mir einen Nachsorgepass in die Hand gedrückt, nach dem ich alles drei Monate zur Nachsorge soll (allerdings steht da drin Stadium II bis III, was ich ja gar nicht bin). Schon komisch...Ich habe dann direkt im Krankenhaus nachgefragt, weil ich verunsichert war. Darauf sagte, man mir, dass alle 6 Monate bei meinem Stadium reichen, wenn ich mich unsicher fühle, kann ich auch gerne öfter zur Nachsorge gehen. Gibt es denn irgend wo "allgemeine" Emfehlungen (Erfahrungsberichte) bzgl. Nachsorge? Ich habe im Internet nichts Gescheites gefunden. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Wird bei der Nachsorge eigentlich auch Blut abgenommen und untersucht? Vielen Danke für Eure Hilfe. |
#5307
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hallo corto, hallo vanessa,
hatte bereits 5 melanome, alle unter 0,75 mm u. gelte lt. den ärzten auch als low-risk-patient. betreffend nachsorge gibt es unterschiedliche meinungen. sehr fürsorgliche ärzte raten zu 3-monatiger hautkontrolle, andere meinen, alle 6 monate reicht, sonst macht man sich verrückt. 1 x im jahr lungenröntgen u. oberbauchsono u. halbjährlich lymphknotensono wird empfohlen. denke, wenn ein patient große angst hat u. auf nummer sicher gehen will, sollte er alle 3 monate zur hautkontrolle gehen u. seine haut auch selbst 1 x im monat kontrollieren. ihr kennt eure haut besser als jeder arzt. ich habe beispielsweise 4 melanome selbst erkannt. auf jeden fall aber bitte spätestens alle 6 monate zur kontrolle, denn wenn sich ein neues melanom gebildet hat, ist es lt. hautarzt noch immer in einem sehr frühen stadium. man darf aber nicht vergessen, es gibt verschiedene arten von melanomen u. einige sind aggressiver u. schneller im wachstum, das ist daher auch zu berücksichtigen. betreffend veränderter lymphknoten kann auch kein chirurg ohne entnahme u. histologie sicher sagen, dass er bösartig ist, sondern nur eine vermutung aussprechen. lymphknoten vergrößern sich hin u. wieder u. es muss nicht gleich eine metastase sein, aber wenn man etwas bemerkt, auf jeden fall eine sono zur absicherung machen lassen. alles liebe, ulli |
#5308
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Danke Ulli...Von Lungenröntgen hat mir z.B. noch nie jemand was gesagt. kein arzt, auch nicht im krankenhaus. klar denke ich, dass die hautklinik mir schon die richtigen empfehlungen ausspricht, aber dennoch bleibt die angst, dass man doch nicht "richtig" bzw. genügend nachsorgt. Zum Thema Selbstbeobachtung kann ich nur sagen, dass ich seit der Diagnose irgend wie ganz viele Leberflecke als kritisch einschätzen würden. Man fühlt sich wie eine tickende Zeitbombe. Es ist zwar gerade erst alles frisch kontrolliert worden, dennoch bleibt die Angst. Klar sollte man besonders auf Veränderungen achten, das ist mir auch bewusst. Außerdem habe ich echt Angst, dass nicht richtig kontrolliert wird. Wenn ich mir nachträglich anschaue wie meine hautärztin mich untersucht hat....Sie hat zwar das Melanom erkannt und auch schon angedeutet, dass da was bösartiges sein könnte, dennoch kam mir das alles viel zu schnell vor. Im krankenhaus hatten die Untersuchung(en) eine viel längere und intensivere Dauer. Ich war erstaunt, wo die Ärzte alles kontrolliert haben. Ich denke, dass ich dort auch am besten aufgehoben bin, was die Nachsorge betrifft. Dennoch habe ich wahnsinnige Angst, dass ein Melanom unentdeckt bleiben könnte.
@ ulli: In welchen Abständen sind denn die Melanome entdeckt/entfernt worden? Wenn ich bedenke, dass ich gerade mal 25 bin, dann graust es mich ja schon davor, was noch alles kommen kann. Nachgeschnitten wird auch immer oder? Danke & LG ![]() |
#5309
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Hallo Vanessa, hallo Ulli,
vorab ein Dankeschön für die Antworten. Das Forum funktioniert also tatsächlich. Nach allem was ich mir mittlerweile so angelesen habe, sollte man die Nachsorge bei Melanomen unter 0,75 mm nicht überbewerten. Ich bin sogar der Meinung, dass man sich als low-risk-patient auf die körperlichen Untersuchungen und evtl. Lymphknotensono beschränken sollte. Schließlich ist so eine Untersuchung doch eine extreme psychische Belastung. Wenn man davon ausgeht, dass 60 - 80% einer Metastisierung in die Lymphknoten erfolgt, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Fernmetastisierung in der Lunge doch m. E. so gering, dass man sich zumindest als low-risk-Patient den Stress nicht wirklich antun sollte. Allerdings muss natürlich jeder selbst wissen was er macht. Bei mir selbst ist es zumindest so, dass ich nach einem Nachsorgetermin (obwohl gut gelaufen!) immer miese Laune habe. Vermutl. einfach deshalb, weil mir die ganze Untersuchung wieder daran erinnert, dass man da was im Körper haben könnte. Vanessa! Mach dir keine Sorgen, 0,2 mm ist (fast) nix. Das da noch was nachkommt kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Allerdings solltest du natürlich trotzdem weiter schön zur Nachsorge gehen. Vor allem ist wichtig, dass man ein evtl. weiteres MM möglichst genauso früh wie dein erstes erkennt. Ulli, wann hatte man dir denn das erste MM entfernt? Lt. meinem Doc besteht ein 10% Chance, dass Patienten ein zweites MM bekommen. Da sind die fünf Stück von dir aber schon jenseits aller Statistiken. Zum Glück waren ja alle unter 0,75! Gruß Corto Geändert von Corto (29.12.2006 um 13:35 Uhr) |
#5310
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hmmm ich bin grad durchn wind, leute..
hab eine antwort von claudia gelesen zum thema solarium..und da wurde erwähnt, dass man NIE sagen kann,dass man geheilt ist ![]() gibt es statistiken, wo da noch was auftritt?? oder sollte man selber auf untersuchungen drängen nach den 10 jahren ??? ![]() |
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