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#1
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Hallo, Angela.
bei einem PSA-Wert von 13 bin ich vor 7 Jahren im Alter von 70 Jahren operiert worden und lebe heute mit geringen Beschwerden aber körperlich fit. Leider steigt nach einer Biphosphonat-therapie von 6 Monaten der PSA-Wert wieder an auf zur Mehr als 5,9. Bei kürzlicher PET-Untersuchung und anschließendem Kochen MRT konnten Metastasen nicht lokalisiert werden und ergaben zu einer PET-Untersuchung vor fast 2 Jahren keine Veränderung. Der mich zur Zeit beratende Onkologe hält zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Therapie für nicht notwendig, weil ese nur die meine Lebensqualität verschlechtern könnte. Es nützt mir meine seelische Aufregung damit garnichts. Am Besten: Augen zu und dem Arazt glauben. Kann das trösten? Es sollte ! Wünsche alles Gute TEDI |
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#2
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Hallo, alle Betroffenen,
noch ein Nachtrag: Ich habe überlegt, ob mir eine Selbsthilfe-Gruppe beistehen könnte, habe in solcher Gruppe Gespräche geführt und leider festgestellt, dass ein eigener starker Willi und ein Glauben an sich selbst noch am Besten helfen kann. -Trotzdem würde ich meine Erfahrungen gern mit ähnlichen Fällen bzw. betroffenen Personen erweitern und auch soweit möglich Ratschläge geb en. Kopf hoch Leute, und tschüss Tedi |
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#3
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Hallo Tedi,
Selbsthilfegruppen zu Prostatakrebs gibt es eine Menge. http://www.prostatakrebs-bps.de/inde...per&Itemid=134 Gruss Ludwig |
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