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#1
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Hallo Gabi-Anna!
Ich kann mich Gloria nur anschliessen. Ich nehme seit Anfang des Jahres Femara, und obwohl ich auch ätzende Knochen-und Gelenkschmerzen habe, fühle ich mich mit den Dingern eindeutig besser. Ich fahre am Dienstag zur AHB nach Borkum, und ich hoffe das die Schmerzen wie von vielen Leuten versprochen durch Sport besser werden, vielleicht auch verschwinden. Auf jeden Fall nehme ich lieber die Schmerzen in Kauf als noch mehr Angst zu haben als sowieso schon. Ich bin eh ziemlich mopsig, habe aber durch Femara nicht zugenommen bis jetzt. Lieben Gruss meg |
#2
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Hallo, ich wollte nur mal kurz erwähnen: Ich nehme seit drei Monaten dieses "schreckliche" Tamoxifen und habe NULL = 0 Nebenwirkungen! Meine leichten Hitzewallungen und Hand-und Fußgelenksteifigkeit, die ich bereits VOR Beginn der Einnahme hatte, sind gerade in den letzten zwei, drei, Wochen weniger geworden bzw. ganz weg!
Wie gut wird es mir dann wohl gehen, wenn ich erst einen Aromatasehemmer nehme?!? ![]() Ne, Spass beiseite, wahrscheinlich kann man das einfach nicht verallgemeinern, wie das bei den einzelnen wirkt! LG Susanne |
#3
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LIebe Gloria,
da ich leider an einen inoperablen Mamma-Tumor (Meta) im Bauch leide, nehme ich zur Zeit wie du Femara, seit Oktober 2006. Der Tumormarker ist erst sehr heruntergegangen, in den letzten Monaten jedoch eher stabil geblieben (Ca15-3 = 52). Auch bei mir ist Femara zurzeit mein Überlebenselixier. Danach denke ich an eine Chemo. Da du geschrieben hast, dass eine Chemo bei dir nicht wirkt, würde mich interessieren, wie du das festgestellt hast. Das wäre nach all den AH-Mitteln sozusagen mein letzter Puffer, ich weiß aber, dass es bei Vielen nicht wirkt. Liebe Grüße Karin |
#4
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Ich kann Susanne nur zustimmen und auch eine "Lanze" für Tamoxifen (nehme es seit September 2006) brechen. Auch ich habe die gefürchteten Nebenwirkungen nicht. Eine Ausnahme: Lt. Strahlenärztin beeinflussen sie (meine!) Leukozyten negativ, aber das Knochenmark ist durch die Chemo sicher mehr geschädigt als durch Tamoxifen!
Herzliche Grüße deena3 Geändert von gitti2002 (24.01.2014 um 13:12 Uhr) |
#5
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Hallo liebe Gabi-Anna,
seit der OP im Mai 2006, nach der Chemo, nehme ich Femara. Ich bin auch überzeugt, dass es eine gute Wahl ist. Die Knochen- und Gelenkschmerzen haben langsam zugenommen, aber es schwankt auch, so dass es zwischendurch auch gut erträglich ist. Wenn es zu stark wird mit den Schmerzen, dann nehme ich halt besonders abends zu Schlafen eine starke Schmerztablette Ibuprofen. Auch Bewegung soll gut helfen, da muss ich wohl noch öfter den inneren Schweinehund überwinden. Zum Glück haben wir ein Hündchen, das jeden Tag bei Wind und Wetter raus muss! Liebe Grüße, auch an deine Schwester und gute Heilungsfortschritte! ![]() Reinhild |
#6
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Liebe Gabi-Anna,
ich nehme Femara seit bald fünf Jahren. Da ich einen sehr aggressiven Tumor hatte bekam ich es gleich zu Beginn der Therapie (d.h. sobald man wusste, dass mein Tumor hormonpositiv war). Gegen die Gelenkbeschwerden in den Füßen nehme ich Indometacin. Damit bin ich bewegungsmäßig nicht eingeschränkt, und das, denke ich , ist sehr wichtig. Insgesamt ging und geht es mir unter Femara immer sehr gut. Und vor allem: ich bin trotz schlechter Prognose ohne Rückfall geblieben! Heute überlege und recherchiere ich, was ich tun soll, wenn die vorgesehenen fünf Jahre abgelaufen sind. Dabei stelle ich fest, dass die kurz- und mittelfristigen Ergebnisse von Femara ausgezeichnet sind; leider gibt es noch keine Langzeiterfahrungen, aber man rechnet damit, dass sich der positive Trend fortsetzen wird. Ich wünsche Deiner Schwester alles Gute und Dir natürlich auch. Herzlich - viola |
#7
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Hallo alle miteinander,
Danke für euere Rückmeldungen. Jetzt sehe ich schon etwas klarer. Am Donnerstag gehe ich mit meiner Schwester zum Professor zur Nachbehandlung und dann wird er ihr den Aromatasehmmer verschreiben. Er sprach von Arimidex - und so werde ich frage, was gegen Femara spricht. Bin mal gespannt, was für Unterschiede dann genannt werden. In ca. 4 Wochen beginnt meine Schwester mit der Doppeldosis Strahlen und dann wird die Reha folgen. Uns wurde Freiburg und St.P.Ording empfohlen. Irgendwie denke ich, daß Freiburg für sie okay wäre, da sie dort auf dem neusten Stand sind und man von da viel positives hört. Die Sozialfrau im Krankenhaus hat ihr, was ich nicht verstehe, St.P.Ording ausreden wollen und ihr wärmstens Freiburg empfohlen. Warten wir mal ab. Euch allen eine gute Nacht und seid lieb gegrüßt Gabi-Anna ![]() |
#8
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Hallo Gabi-Anni,
von der Klinik in Freiburg "Tumorbiologie" habe ich nur das beste gehört. Scheint aber schwierig zu sein, dort einen Termin zu bekommen. Wünsche Euch, daß es klappt. Liebe Grüsse kathalina |
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