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#1
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Wir trafen letztens unseren Trauzeugen samt Ehefrau auf der Kirmes. Hatten wir schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen. Sie war ganz geschäftig in irgendwelchen Klamotten am Wühlen, schaute kurz auf, sagte:"Hallo". Er kam ganz lieb und fragte wie es so liefe. Und dann sagte er: Prima, dass es dir so gut geht, der Sylvia gehts ja so schlecht, die konnte heute nacht nicht schlafen, stell dir vor, ihre Mutter ist ja dement und da musste sie sich kümmern. Deshalb gehts ihr zur Zeit sooooo schlecht.
Die Dame, der´s so schlecht ging mangels Schlaf kam die ganze Zeit nicht zu uns, hielt sich endlos am Stand auf, um geschäftig zu wirken....... und mit denen waren wir mal sehr eng befreundet, sogar zusammen in Urlaub.... ![]() ![]() ![]()
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LG Pia ![]() *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung* |
#2
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"musst keine angst haben. Du bist doch erst 52.
Meiner Oma wurde mit 85 ein Stück Darm entfernt und sie hatte dann immerhin noch 2 wunderschöne Jahre" ![]() ![]() ![]() ![]()
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nicht die Jahre im Leben zählen, sondern das Leben in den Jahren |
#3
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Hi zusammen,
letzte Woche habe ich etwas zu hören bekommen, was mich echt fertig macht, es klingt immer in meinen Ohren... Mein Sohn meinte bei einer Debattte über das Geldausgeben bei Jugendlichen und deren Verbrauch zu mir: Wer sitzt denn seit einem drei viertel Jahr daheim rum und verdient nichts? Gruß Sternzeichen |
#4
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Ich bin gerade in Reha: in der Klinik sind neben onkologischen Patienten auch Patienten mit Astma und Hautkrankheiten.
Eine dieser nicht-onkologischen Patientinnen bemerkte: "Ich verstehe das nicht: hier gibt es so viele Frauen mit ganz kurzen Haaren! Und denen steht das noch nicht mal!" Man muss fairerweise anmerken, dass diese Patientin wirklich sehr jung ist und absolut keine Ahnung hatte, dass es in der Klinik auch Patienten mit oder nach Krebserkrankungen aufhalten.
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Es gehört schon eine Menge Mut dazu, schlicht und einfach zu erklären, dass der Zweck unseres Lebens ist, glücklich zu sein. Lin Yutang |
#5
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Ja, das mit den Sprüchen!!!
Mein Onkologe kündigte die erst Nachsorge nach Beginn der Femara-Therapie an. Ich sage Ihm, daß ich davon ausgehe, daß die Lebermetas verschwunden sind, oder wenigsten nicht größer geworden sind. Seine Antwort: Da gehen Sie mal nicht von aus. Die Untersuchung zeigte, sie ist kleiner geworden. Nach vielen "Bauchschmerzen" habe ich es geschafft den Onkologen zu wechseln, war dann auch kein Problem, herunterziehen kann ich mich selber, dafür brauche ich keinen Arzt. Gruß Purzel |
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