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#1
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Liebe Christiane und auch deine kleine Familie!
Ich hab erst jetzt deine Nachricht lesen durfen. Mein tiefes Beileid! Es ist alles viel zu Traurig, es ist nicht der richtige Zeit est ist nicht Fär!!! Ich wünsche dir viel Kraft für alles beworstehendes. Die Liebe stirbt jedoch nie! Lg zlata |
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#2
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Liebe Christiane,
mein herzliches Beileid, ich kann gut nachempfinden wie es Euch jetzt geht. Mein Mann ist am 16.06.07 zu Hause verstorben, wir haben ihn zu Hause gepflegt, meine Kinder sind schon älter, aber auch für sie war es wichtig, den Vater zu begleiten. Fühle Dich gedrückt, ich schicke Dir ein Kraftpaket. Liebe Grüße Marianne |
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#3
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Liebe Christiane,
ich nehm dich in den Arm und drück dich ganz doll. Mein tiefes Mitgefühl ist bei Euch. Ich sende dir viel Kraft und Mut für die nächsten Tage. Nach jeder dunklen Nacht - folgt wieder ein heller Tag........ In diesem Sinne liebe Grüße Simone
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In Erinnerung an meine Mama 12.10.1946 - 05.11.2007 UND JETZT AUCH In Erinnerung an meinen Papa 12.07.1946 - 02.08.2009 |
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#4
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Liebe Christiane,
ich weiß, was du durchmachst. Ich habe meinen geliebten Mann vor nicht ganz 4 Monaten (er war erst 46 Jahre) an Lungenkrebs verloren. Höre auf dein Bauchgefühl und mach nur das, was dir gut tut. Lass dir von niemanden etwas aufdrücken oder einreden. Umarme dich ganz fest. Mona |
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#5
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Ihr Lieben,
ich danke Euch allen für Euer Mitgefühl.Unsere Hausärztin, die im Urlaub war, hatte mir sogar ihre Privat- und Handynummer dagelassen, falls was wäre. Sie hat dann auch mit Tränen in den Augen den Totenschein ausgestellt. Am Dienstag ist die Beerdigung, ich lasse Bruce Springsteen spielen, Streets of Philadelphia, weil das so wahnsinnig auf die Situation passt und er dieses Lied immer sehr gern gehört hat. Mein großer Sohn ( 13 ) konnte gestern abend das erste Mal um den Papa weinen.. er will nicht mit auf die Beerdigung, weil er gesagt hat, dass er das nicht packt. Zwingen will ich ihn nicht, aber ich habe Angst, dass er sich dann später Vorwürfe macht. Was meint ihr dazu? LG Christiane . |
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#6
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Hallo,
und wenn du noch mal in Ruhe mit deinem Sohn sprichst? ich glaube, ich hätte im ersten Moment auch so reagiert. Ich denke, in diesem Alter hat er vielleicht auch Angst sich zu "blamieren" oder Tränen offen zu zeigen. Ich hätte das später dann sicherlich auch bereut...Aber die letzte Entscheidung würde ich ihm überlassen. Vielleicht mag er ja auch ein paar Tage später zu seinem Papa gehn in deiner Begleitung? gruss Fluni |
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#7
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Hallo Christiane,
das ist auch wirklich schwierig. Aber ich denke das es wichtig ist, wenn dein Sohn mit zur Beerdigung geht. Denn erst dann kann seine Trauerarbeit beginnen. Vielleicht wenn du ihm erzählst wie schwierig es auch für dich ist und das alle anderen Angehörigen auch darunter leiden, das es aber auch dazu gehört seinem Papa die letzte Ehre zu erweisen. Den letzten Weg muss man auch gemeinsam gehen. Ich denke, er wird es hinterher bereuen nicht dabei gewesen zu sein. Vielleicht spricht du einfach mal mit deinem Kinderarzt darüber. Es ist verdammt schwierig da richtig zu entscheiden. Rede doch einfach nochmal mit ihm...... Ich drücke dich ganz doll und wünsche Euch viel Kraft für Dienstag. LG Simone
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In Erinnerung an meine Mama 12.10.1946 - 05.11.2007 UND JETZT AUCH In Erinnerung an meinen Papa 12.07.1946 - 02.08.2009 |
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