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#1
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Zitat:
Getrocknet und pulverisiert sollen sie sehr gut für die Bronchien sein. Wie Du oben drüber einen Bogen machst, möchte ich auch gerne wissen. Erzähl es uns ![]() Der Afrikanische Schnurz war lange Zeit kurz vor dem Aussterben. Inzwischen gibt es aber wieder mehrere davon. Sie wurden gnadenlos gejagt, weil aus ihren abrasierten Häuten Lendenschnurze gemacht wurden. Eine Art Rock für die Ureinwohner. Hier oben gibt es die possierlichen Hanseschnurze. Sie sind sehr puschelig und können ausgezeichnet schwimmen. Renate, zum Thema affengeil möchte ich mich nicht äußern. Dies ist ein anständiges Forum und das soll es auch bleiben. Fahr Du man schön zur Reha und mach Dir über sowas keine Gedanken. zoologische Grüße |
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#2
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Liebe Lola, dass die Schnurze zur Wettervorhersage in Eurem Cana benutzt werden, wissen wir schon lange. Schließlich ist der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" bei uns schon viele Male im Fernsehen wiederholt worden. Leider hat sich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen, den ausser uns noch keiner gemerkt hat. Der richtige Titel wäre nämlich "Und täglich grüßt das Schnurzeltier".
- Dank Susi wissen wir nun auch endlich, wie die eingeborenen Schnurze aussehen. Leider befürchte ich, dass diese Rasse im Schwarzwald auch schon ausgestorben ist, nachdem die Bambuszüchtung dort nicht ganz so geklappt hat.Zitat:
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk Geändert von Mary-Lou (03.01.2009 um 20:17 Uhr) |
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#3
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Lola, solche Ausdrücke wie Indianer, Eskimos und Neger werden hier auch immer seltener gebraucht.
Ich liebe zwar alte, fast ausgestorbene Wörter aber da bin ich doch froh, dass sie irgendwann mal vergessen sein werden. Susi, danke für das Foto. Diese seltenen possierlichen Tierchen sind normalerweise so kamerascheu, dass es kaum fotografische Aufnahmen gibt. Ob Renate weiß, dass ihr Oskar mit einem Jagdhund verwandt ist? Da bekommt das arme Tier ewig Möhren und Salat satt mal einer ordentlichen Portion Pansen. Darüber sollten wir uns mit ihr mal ernsthaft unterhalten wenn sie zurück ist. Ich schrecke auch nicht davo zurück, angeblich nette Frauen beim Tierschutz zu verpetzen. Armer Oskar. Und schon wieder stehen mir die Trä.....ach, ich sag da nix mehr. Das auf Deiner Stromleitung kann kein Schnutz sein, Susi. Die haben extreme Höhenangst und würden da nie hochklettern. Schnurze können auch nicht fliegen. Also wenn das Getier auch noch flattert, sind es wahrscheinlich Flattermäuse. Die piepen auch, sind aber eher nachtaktiv. Wenn sie dann auch noch fledern, dann sind es Fledermäuse. Aber das weißt Du ja selbst. zoologische Grüße |
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#4
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Lola, du kennst dich ja anscheinend gut aus mit den Bräuchen deiner eingeborenen Mitbewohner. Nun würde mich aber interessieren, ob du dich angepasst hast oder nicht.
Haben wir hier eigentlich schon die Beutelschnurze erwähnt? Sie sind entfernte (ziemlich weit entfernte) Verwandte der nordamerikanischen Schnurze und in Australien beheimatet. Einige sind ja der Meinung, dass sie mit den Känguruhs verwandt sind. Was natürlich absurd ist, weiß doch jeder, dass die Beutelschnurze ihre Beutel mit Reissverschluss zumachen. Gerade diese Technik machte sie allerdings auch zum Objekt der Begierde für die Handtaschenindustrie, weshalb sie nicht mehr in großer Zahl vorhanden sind. Nachzüchtungen hatten bislang keinen großen Erfolg, die Exemplare sahen eher aus wie Leinenbeutel und die Reissverschlüsse klemmten auch andauernd. Freundliche Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
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#5
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Die australischen Schnurze gehören zu den Klaubeutlern, Birgit.
Die sacken alles ein, was nicht niet- und nagelfest ist. Auch deshalb wurden sie fast ausgerottet. Manche sind nach Südafrika ausgewandert und waren ganz schnell randvoll, wurden aber die Freude eines jeden echten Numismatikers. Seltener und kostbarer als der Krüger-Rand ist der Klaubeutel-Rand. ![]() numismatische Grüße |
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#6
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Zitat:
. . . und wenn die Stromleitung durchhängt, weil das flatternde und flederne Etwas darauf zu groß ist, dann ist es Batmann, der sich verflogen hat.Nachtaktive Grüße
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
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#7
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Frau O.,
wußtest du auch, dass es mal Bestrebungen gab, den Klaubeutel-Rand zum nationalen Wappentier zu machen? Es gab sogar schon Briefmarken mit dem Konterfei dieser legendären Spezies. Es scheiterte letztendlich am schlechten Image der Tiere. Die Briefmarkenkollektion wurde jedenfalls eingestampft und nur einige wenige Exemplare sind zu astronomischen Summen auf dem Schwarzmarkt erhältlich. In unserem Cana gibt es ja viele Einwanderer aus Südafrika und es gab es von deren Seite auch schon Bestrebungen den Klaubeutel-Rand hier heimisch zu machen. Warum kann man sich sicherlich denken. Aber da hier nix zu holen ist, war diese Art von Auswilderung von vornherein zum Scheitern verurteilt. Geneigte Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
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#8
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Was Barbara,Du willst mich verpetzen? Oskar ist kein Jagdhund, sondern ein Kampfhase und die bekommen keinen billigen, stinkigen Pansen, sondern feinstes Rindfleisch, sog. Tata.
Ich guck mir hier mal die Spessartschnurze an. Die sehen eigentartig aus. Mal sehen, ob ich einen vor die Kamera bekomme. Wollte Euch eigentlich nur sagen, bin gut angekommen. Aber dieses Rauf und Runter im Siegerland hat mich und mein Autochen ganz schön schwindelig gemacht und dann noch diese KURVEN. Liebe Grüße Renate (die hier im Dunkeln in einem Aufenthaltsraum sitzt und das Taschengeld für PC-Nutzung verplästert) |
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#9
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Es ist zum Verzweifeln, Renate. Da schickt man Dich und Christel zur Rehe und hat trotzdem keine Ruhe vor Euch
![]() Dass Dein Kampfhase feinstes Futter bekommt, war klar. Unsere Bagaluten bekommen auch das Beste vom Besten und Herr und Frau O müssen Margarinebrote essen. Heute war es richtig schön. Ich habe faul in der Sonne gelegen und dann haben wir auf dem Balkon gegessen (warme Margarinebrote). Schaut mal, Mädels, wer da heute hinter der Ranunkel hervorgekrochen kam ![]() ![]() überglückliche Grüße |
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