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#1
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liebe claudia,
gerne möchte ich dich fragen, wie es deiner mutter geht? lg moni |
#2
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hallo heiko,
danke für das aussprechen des beileides! meine "ma" war 72 jahre. war jedoch immer top fit. ich frage mich auch oft, warum die ärzte so schnell aufgegeben haben. mit dieser frage habe ich täglich zu kämpfen. so oft wird op, chemo, bestrahlung angeboten. nur bei uns nicht. wie geht es deiner ma bei der studie wo sie teil nimmt? in welchem alter ist deine ma? viel kraft heiko! lg moni |
#3
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Hallo,
auch von mir mein aufrichtiges Beileid und ich sende euch viel Kraft für die nächste Zeit. ![]() Vor einigen Tagen ist mein Papa an Prostatakrebs verstorben. Er hat so lange gekämpft, und letztlich doch verloren. Dazu kommt, dass auch mein Mann an einem Glioblastom IV erkrankt ist. Ihm geht es relativ gut, Bestrahlung und Chemo waren relativ erfolgreich, dennoch habe ich Angst, wie es weitergeht. Liebe Grüße Hennymama |
#4
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Liebe Moni,
danke der Nachfrage. Meiner Mama geht es noch nicht besser. Sie bekommt im Moment Bestrahlungen und ist vielleicht deshalb etwas müde und kraftlos. Sie will nicht essen und versucht die Einnahme der Medikamente zu verweigern. Da ist sie bei Paps aber an der falschen Adresse. Bei der Einnahme der Medikamente kennt er keine Gnade. Hinzu kommt das die Chemotherapie verschoben werden musste, zuerst da sie Probleme mit dem Stuhlgang hatte und jetzt ist eine Nierenentzündung hinzugekommen. Bewegen kann sie die rechte Seite immer noch nicht. Beim Logopäden macht sie Fortschritte. LG Claudia |
#5
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guten abend hennymama,
vielen dank, für dein mitgefühl! herzliches beileid, dass du dein papi verloren hast. dein papi ist gestorben und nun auch noch dein mann so schwer erkrankt. da fragt man sich doch einfach warum, warum wir? es ist eine solche ungerechtheit. nicht helfen können und das leid zu sehen, bringt einem an den rand der ohnmacht. wie lange ist es her, als bei deinem mann die diagnose des hirntumores bekannt wurde? grüessli monika |
#6
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liebe claudia,
meine ma hatte auch die medikamente verweigert und immer wieder raus gespuckt. der arzt verordnete dan die schmerzmittel in flüssigkeit. als meine ma dan auch noch die flüssigkeit vereigerte, hat man ihr dan das schmerzmittel gespritzt. welche tabletten verweigert den deine mama? für was wären die? das sie in der logopädie fortschritte macht, ist ganz toll. kan mir gut vorstellen, dass deine ma sicher immer strahlt, wenn ihr wieder ein neues wort gelingt. lg moni |
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