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Alt 20.07.2008, 19:37
nbillett nbillett ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Hallo noch mal,

also vielen Dank erst einmal, dass mirjemand zurueck geschrieben hat. Nun versuche ich einige Unklarheiten hier zu erklaeren. Fentanylpflaster hatten wir ausprobiert, dann ging es ihm absolut schlecht. Schweissausbruechce, konnte vom Bett nicht mehr aufstehen, uebelkeit, furchtbares erbrechen, Haluzinationen usw. und hier war die Dosierung 12,5 also nicht so stark. Tramal dann das selbe, bis hin zum kompletten Zusammenbruch.

Vielleicht sollte ich zu Mae Geri auch noch sagen, er moechte nicht ins KH und die Behandlung die mit Novalgin und Ibuprofen durchgefuehrt werden stammen nicht aus der Hausapotheke sondern vom hausarzt. Die Versorgung selber ist fuer uns zwar sehr belastend, aber ich komme aus dem Beruf der Altenpflege und weiss also was ich wie zu tun habe. Aber ich kann ihn nicht gegen seinen Willen zum Arzt oder ins KH bringen. Unser HA kommt regelmaessig und versucht auch zu helfen wo er kann. Leider vertraegt mein Schwiegervater o.g. nicht gut und somit sind auch dem Hausarzt die Haende gebunden. Mit Morphinspritzen abschiessen wollen wir ihn im Moment auch noch nicht. Es geht ihm manchmal einiger massen gut und dann gibt es halt momente da geht es ihm absolut sch....

Der Radiologe hat eigentlich nur gesagt, das er einen ca. 8 cm grossen Tumor hat. Man kann anhand von den CT BIldern aber nicht sagen was fuer einen und weitere Untersuchungen wollte er sich nicht machen lassen. Was sollen wir den dagegen tun, ihn ins KH bringen und was dann??? Er will es einfach nicht.

Ich weiss, dass es nicht gut fuer ihn steht, aber ich wollte von euch wissen ob ihr ahnliche Erfahrungen gemacht habt und was vielleicht noch auf uns zukommt, wieviel Zeit uns noch bleibt und was die leichten Blutungen beim Abhusten zu bedeuten haben.

Danke fuer eure Antworten

LG Nicole
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