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#1
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Hallo Sonja,
erstmal willkommen. Bei mir ist die Chemo nicht auf die Knochen geschlagen sondern auf die Gelenkflüssigkeit. Diese hat sich nicht mehr richtig zurückgebildet, insbesonder bei den kleinen Gelenken. Nu knirsche ich an allen Ecken und Kanten ![]() Wie Ina schon schrieb hat der Morbus Hodgkin auch bei Rezidiven eine gute Prognose, hoffe aber für Euch das es was anderes ist. Die Nachsorgetermine sind immer Terrortermine. Die kleinste Kleinigkeit und man bekommt Panik. Ich halte Euch die Daumen. Alles liebe Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
#2
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Hallo Sonja,
auch ich möchte Dich herzlich willkommen heißen. Mein Mann hat einen NHL und wurde mit 6x RCHOP behandelt. Nach dem zweiten Chemo-Zyklus begannen starke Schmerzen, wobei er selbst nicht sagen konnte, ob Rücken oder Hüfte. Von Anfang an war der Verdacht auf Hüftkopfnekrose, ließ sich aber nicht mal im MRT nachweisen. Einen Zusammenhang mit der Chemo wiesen die Onkologen vehement zurück. Nach einem halben Jahr Odyssee mit vielen vergeblichen Krankenhausaufenthalten und Rückenbehanldungen wurde festgestellt, dass das rechte Hüftgelenk völlig im Eimer war. Seit er ein künstliches Hüftgelenk hat, genauer gesagt, seit dem dritten Tag nach der OP hatte er keine Schmerzen mehr. Der leukämiekranke Mann einer Kollegin hat das gleiche Problem, ihm wurde aber auf den Kopf zugesagt, dass es sich um einen Kortisonschaden handelt... Nun mache Dir Dein eigenes Bild. Alle guten Wünsche für Dich und Deinen Mann. Caitlin ![]()
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Alles Liebe Caitlin ![]() |
#3
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Hallo zusammen,
danke für die Antworten. Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende. Tja eine Hüftkopfnekrose als Folge von Cortison ist wohl häufiger als es im Beipackzettel steht... Die Jahresuntersuchung war so lala. Es wurden natürlich die tastbaren Knoten am Hals gesehen( sind jetzt schon ca. 8 Stück), aber es wurde auch beidseitig in der Achsel jeweils ein ca. 11 mm großer Lymphknoten und im Bauch ein etwas vergrößerter Knoten entdeckt. Was uns jetzt ziemlich verwirrt ist, daß die Ärzte von einem gar nicht so schlechten Befund sprechen ( ![]() In 3 Monaten wird daher wieder ein CT gemacht. Bei der letzen CT Untersuchung vor einem halben Jahr war nur ein Knoten in der Brust vergrößert, wo sich die Ärzte nicht mal sicher waren, ob es ein Lymphknoten ist, und mein Mann wurde sofort in eine Spezial-Thorax Klinik zum herausoperieren desselbigen eingewiesen.... (Das war dann damals die vergrößerte Thymusdrüse) Und jetzt sind Knoten in den Achseln und einer im Bach und der Befund ist gar nicht so schlecht? Also so ganz froh kann ich über den Befund nicht sein. Könnt Ihr euch die Aussage der Ärzte erklären? Liebe Grüße Sonja |
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