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			Hallo Birgit4! 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Vielen Dank für dein herzliches Willkommen. Ich war heute zu einer Sonographie mittels Kontrastmittel. Leider hat sich der Verdacht auf eine Lebermetastase bestätigt. Nun bin ich doch ganz schön am Boden. Es ist ja noch nicht einmal ein Jahr seit der letzten OP vergangen. Hatte so gehofft alles überstanden zu haben. Dennoch macht mir deine Geschichte auch wieder etwas Mut. Habe im Netz recherchiert wegen eines geeigneten Leberzentrums und bin dabei auf die Uniklinik in Dresden gestossen. Übermorgen habe ich dann einen Termin bei meiner Onkologin. Werde dann alles Weitere mit ihr besprechen. Wo hat man dich denn operiert und hattest du Chemo.? LG Polly1961  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Polly! 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Tut mir sehr Leid, solch eine Nachricht zu lesen. Aber im Falle von Birgit, sieht man doch, das es immer noch eine Lösung gibt. Bei meiner Mutter wurde im Juni 2008 Darmkrebs diagnostiziert. Tumorklassifikation T2, N1, L1,V1. Sie hat morgen den letzten Chemozyklus hinter sich und beim Ultraschall meinten die Ärzte es wäre jetzt was auf der Leber. Hin und her, sie meinten dann doch, es wäre eine Fettleber, die durch die Chemo entstand. Kennen uns natürlich jetzt nicht mehr aus und meine Mutter hat keine Lust mehr auf Krankenhaus. Habe dein Profil gelesen und mich würde mal deine genaue Klassifikation von 2005 interessieren. Wünsche dir alles Gute und Gruß Sabine  | 
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			#3  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Polly, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	so ein Mist ...nun hat sich doch eine Lebermetastase rausgestellt.   Nun heißt es wieder kämpfen…..tut mir sehr leid.    Ich wohne in Hamburg und habe mich im UKE in Eppendorf (Leber Spezialisten) operieren lassen. Ich hatte drei Lebermetastasen.....musste auch lange auf die Entscheidung der Ärzte warten ob sie mich überhaupt noch Operieren können/werden. Obwohl das Risiko sehr groß (8 Stunden -OP) war ,haben die Ärzte mich auf Grund meine damals noch jungen alters (45 Jahre) operiert ![]() Ich war froh das die Metastasen raus waren....ich sage immer was raus kann, fliegt auch raus.    Ich habe mich gegen Chemo entschieden...hatte Angst das mein bisschen Leber (30%) schlapp macht.Habe aus meinem Bauchgefühl gehandelt![]() Habe Mistel gespritzt, Selen, Zink, und viel auf Naturheilkunde gemacht. Meine Diagnose ist übrigens...T4, N2, M3... 18 Monate Überlebenszeit hat man mir gegeben. ![]() Ich wünsche dir Kraft, und das du eine gute Klinik findest. Liebe Grüße von Birgit  | 
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			#4  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Biene, hallo Birgit! 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	![]() Vielen lieben Dank für eure Wünsche. Wenn man weiss, dass man mit seinem Schicksal nicht allein da steht, gibt es einem doch wieder Mut zu kämpfen und dazu habe ich mich wieder entschlossen. Meine Meinung ist auch, was zu operieren geht, das soll auch gemacht werden. Ich habe eine liebe Familie, die mir beisteht und die mich braucht, ich werde auch diesen Schritt schaffen, auch wenn es wieder sehr viel Kraft kosten wird. Aber ihr wisst das ja auch bestens. Liebe Biene, zu deiner Frage nach der Klassifikation des Darmtumors 2005, das war pT3, N1, M0, G3, V1, R0. Von Alternativmedizin halte ich übrigens auch sehr viel. Auch ich spritze 2x wöchentlich Mistel, nehme Zink und Selen. Das heilt zwar nicht meine Erkrankung, hilft mir aber mein Immunsystem zu stabilisieren und meine doch gute körperliche Verfassung zu erhalten. Viele liebe Grüsse und alles Gute, auch deiner Mama, liebe Biene, wünscht euch Polly!  
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			#5  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo! 
		
		
		
		
		
		
			Möchte nun nach einiger Zeit, war aber trotzdem täglich in diesem Forum, schreiben. Hatte zwischenzeitlich einen Termin in der Uniklinik-Abteilung Leberchirurgie. Dort hat man sich die Bilder des MRT, die mit Verdacht auf eine Lebermetastase ausgewertet wurden, angesehen. Die Bewertung der Kontrastmittelsonographie, in der mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Lebermetastase zu sehen ist, wurden ignoriert. Ich bekam einen Termin zum PET-Ct Mitte Februar, bei dem man dann, laut Aussage des Arztes erst einmal schauen will, ob es sich nicht doch um Narbengewebe handelt. Blutwerte sind übrigens alle im Normbereich, CEA bei 1,8. Nun weis ich wiedermal nicht woran ich bin. Wieder ein zartes Fünckchen Hoffnung. Aber diese Warterei geht so an die Nerven und vor allem immer diese anspannende Angst vor der nächsten Befundsauswertung. Ihr kennt das sicher alle selbst, aber ich musste es mir mal von der Seele schreiben. Viele liebe Grüsse Polly 
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	Gestern ist Vergangenheit! Morgen ist ein Geheimnis! Heute ist ein Geschenk!  | 
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			#6  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo! 
		
		
		
		
		
		
			Möchte mich auch wieder einmal melden! Habe lange gezögert, die ewige Warterei auf die Befunde war schlimm, noch schlimmer für mich ist nun die Diagnose, die ich bekommen habe. Laut PET sind Metastasen in der Leber, in der Lunge und auch Lymphknotenmetastasen vorhanden. Eine Heilung ist nicht mehr möglich, OP höchst unwahrscheinlich, ab Montag läuft dann die Chemo mit Avastin und 5FU, diese kann den Krankheitsverlauf für vielleicht wenige Jahre aufschieben. Bin zur Zeit sehr mutlos, das Licht am Ende des Tunnels ist kaum noch zu sehen. LG Polly 
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			#7  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Polly, 
		
		
		
		
		
		
			so ein Ergebnis haut dich komplett aus den Schuhen  , besondes wenn in der langen Warterei darauf ein Funke Hoffnung eine Hauptrolle spielte. Aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass sehr oft nach eine Kombichemo die Metas verschwinden, oder kleiner werden, manches Mal beim Spezialisten doch noch OP/Behandlung Leber und Lunge möglich wurden und aus dem ganzen noch ganz ganz viele Jahre wurden. Du kannst deine Befunde an solche Spezialdoks schicken, die dir meistens innerhalb 2-3 Wochen auch antworten und ihre Meinung zur möglichen OP oder Behandlung offen sagen. 
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	Jutta _________________________________________  | 
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