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			#1  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Meine lieben 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	komme eben aus dem KH. Es war Visite und daher ein günstiger Zeitpunkt noch mal mit dem Arzt zu nsprechen. Ich glaube er fühlte sich etwas auf die Füsse getreten. War mir egal. Ich habe aber auf jesen Fall erst mal erreicht das diese Untersuchungsliege aus dem Zimmer gebracht wurde. Eine Gefahrenquelle weniger. Er bekommt starke Beruhigungsmittel weil er so sehr akktiv ist und sich dabei immer wieder verletzt. Morgen fahre ich mit meiner Tochter in das Hospitz und schaue es mir an. Es soll ein sehr gutes sein. Hoffentlich kann er sehr bald dort hin. Danke für eure lieben Worte. Ich drücke euch alle ganz dolle. L.G. Manuela  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			liebe manuela, 
		
		
		
		
		
		
			da wünsche ich dir für morgen ein sehr gutes gelingen. daß es dort schön ist, schnell geht mit dem umzug und dein mann dann mit mehr würde seinen weg gehen kann. ich drück dir die daumen und schicke dir frische kraftpakete, tina. 
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	Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009  | 
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			#3  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo liebe Manuela, 
		
		
		
		
		
		
			bin auch wieder hier bei Dir im Thread. Deine Schilderungen aus dem Krankenhaus haben mich wirklich entsetzt. Ich hoffe nun mit Dir, dass Du ein gutes Hospiz gefunden hast Ihr schnell einen Platz bekommt. Für Deinen Mann wird es sicher eine würdigere Unterkunft und Betreuung sein. Und ich wünsche Dir, dass es auch für Dich eine gute Lösung ist und Du ein wenig mehr zur Ruhe kommst. Liebe Grüße von Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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			#4  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Manuela, 
		
		
		
		
		
		
			es ist schon schlimm und tragisch wie in manchen Krankenhäusern mit Schwerstkranken verfahren wird. Wo bleibt denn da die Menschlichkeit? Ich hoffe sehr, dass du ein Hospiz gefunden hast das gut ist und in dem der Mensch zählt. Seit einem Jahr verfolge ich nun deine Geschichte und es ist sehr traurig dies alles zu lesen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft, Unterstüzung und Hilfe. Bei uns ist weiterhin alles in Ordnung und es geht uns soweit gut. Alles alles Liebe für dich Christa 
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	Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.  | 
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			#5  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Manuela, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	das hast du gut gemacht! Zum Glück ist die Liege jetzt weg und diese unnötige Gefahr gebannt. Ich hoffe sehr, dass das Hospiz euren Vorstellungen entspricht und vor allem, dass ganz ganz bald ein Platz für deinen Mann frei wird. Dort werdet ihr euch sicher alle wohler und behüteter fühlen. Dort nimmt man sich auch deiner an und du bist nichtmehr "so allein" mit allem und dein Mann und ihr könnt beruhigt euren Weg weiter gehen. Das wünsche ich euch von ganzem Herzen. ![]() Ach liebe Manuela, laß dich umarmen. ![]() ![]() Ich denke an Euch! Elke  | 
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			#6  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Manuela, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	schon lange lese ich still bei Dir mit! Dir und Deinem Mann wünsche ich wirklich, dass bald ein Platz in dem Hospiz frei wird. Du hattest geschrieben, dass Dein Mann von der Liege gefallen ist. Ist er denn auch schon gestürzt in dem Krankenhaus? Da kann ich Dir nur schreiben, dass das von den Beruhigungsmitteln kommt. Das macht die Menschen benommen und dadurch sind sie extrem Sturzgefährdet. Besser wäre es, wenn die Ärzte einen Psychiater konsultieren würden. Dadurch wäre er Medikamentös besser eingestellt. Wenn die Ärzte auf Deine Vorschläge nicht eingehen, musst Du ihnen sagen, dass Du das Krankenhaus bei dem nächsten Sturz haftbar machst. Das ist Dein gutes Recht. Jede Station muss "Sturzprotokolle" führen. Das bedeutet: Wurde der Sturz sachgemäß gemeldet? Wurde der Patient von einem Arzt angesehen? Wurde der Patient gebenenfalls geröngt ( die Beule an der Stirn)?Ist der Patient als Sturzgefährdet eingestuft, wenn ja, welche Vorsichtsmaßnahmen wurden durchgeführt um weitere Stürze zu vermeiden? Sage, Du hättest gerne Einsicht in die Sturzprotokolle. Was meinst Du, wie schnell sie sich mehr um Deinen Mann bemühen. Einfach Deinen Mann abzuschieben und gut ist, so kann es nicht weiter gehen. Wehre Dich, für Deinen Mann! Alles Gute wünsche ich Dir für Euren weiteren Weg! Liebe Grüße Sanne  | 
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			#7  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Meine Lieben, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	gestern haben wir uns nun das Hospitz angeschaut. Ich muss sagen so der erste Eindruck war sehr gut. Die Zimmer sind relativ groß und hell. Es gibt dort 15 Zimmer sprich 15 Bewohner. Er könnte einige persönliche dinge mitbringen und auch seine eigenen Fotos aufhängen. Nur der Hacken daran ist das es eine Warteliste gibt und man mir nicht sagen kann wie lange es dauert bis er ein Zimmer bekommen könnte, ich sollte ihn doch vorsichtshalber noch woander anmelden. Das hat meine Stimmung ganz schön gedrückt. Nun habe ich mit der Sozialarbeiterin gesprochen die meint das er eine Dringlichkeitsstufe hat. Aber sie wird ihn noch in ein anders Hospitz anmelden, was zwar weiter entfernt ist, aber auch sehr gut sein soll. Mir ist das recht. ich möchte nir das er so schnell wie möglich aus diesem schei... Kh kommt. Er liegt immer noch in diesem Behandlungszimmer. Sein Stiefsohn hat ihm einen Fernseher mitgebracht. Finde ich ganz toll, so hat er vielleicht etwas abwechslung. Danke an alle die sich so lieb um mich kümmern. Ich drücke euch ganz lieb Manuela  | 
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			#8  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Manuela,  
		
		
		
		
		
		
			![]() Kann denn jetzt nicht mal was "einfach" sein? Ich bin froh zu lesen, dass Du von einer Sozialarbeiterin unterstützt wirst. Wie soll ein Mensch das denn sonst schaffen? ![]() Ich habe schon oft gelesen, dass Hospize sehr menschlich sind und viel Wert auf die Würde des Patienten legen. Bei dem, welches für meinen Papa in Frage käme, kann das Zimmer auch persönlich gestaltet werden. Das beruhigt doch ein wenig, dass es nicht ein Umzug in die Anonymität ist, sondern auf Privatsphäre und Geborgenheit Wert gelegt wird. Ich hoffe mit Dir auf die Dringlichkeitsstufe, vielleicht gibt es ja doch eine schnelle Lösung?! Wie lieb von dem Stiefsohn, die Sache mit dem Fernseher. Es ist gut zu wissen, dass es um Dich rum noch Menschen gibt, die ein wenig mithelfen. Paß' bitte auf Dich auf und sorge Dich auch um Dich selbst. Kirsten. 
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	Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.  | 
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