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#1
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Hallo
danke für euer mitgefühl ...die ganze situation ist mom. ein alptraum versuche nicht vor ihr zu weinen nur manchmal bricht es einfach vor ihr heraus.. ...da ich auf kurzarbeit bin wegen der krise ..habe ich genug zeit .. im KH zu sein ! es geht ihr zur zeit sehr schlecht am sonntag morgen gings ihr super und ab sonntag mittag gings bergab fing an zu brechen ..ist kraftlos so weit schon das sie noch nicht mal ihr insulin spritzen konnte ..heute den ganzen tag nichts gegessen und den ganzen tag beinahe geschlafen kraftlos bis zum geht nicht mehr ...es ist nur zum weinen war bis heut abend mit meinen 4 brüder und mein vater da und man kann ihr einfach nicht helfen ... Diagnose zur Berichtigung : sie hat ein kleinzelligen Karzinom in der rechten lunge / zur zeit nicht operabel ... - 12cm groß - (wurde bis jetzt behandelt mit der chemotherapie 5 zyklen a 3 tage hat nichts gebracht - wird abgebrochen !) , eine 2 cm metastase neben der niere und eine im gehirn 0,7mm. Die 2 . Chemotherapie läuft auf 5 zyklen mit nur ein wirkstoff ( Cesopletin und Etoporid oder so änl.) a 4 Tage müßte morgen eigentlich beginnen ..nur in der Verfassung momentan werden sie es bestimmt nicht machen sie ist einfach zu schwach zur zeit ...was soll ich noch schreiben .. ich weiß nicht mehr weiter ..zur zeit denken wir nach sie nach italien zu bringen damit sie die letzte zeit mit ihrer mutter und ihre schwestern zu verbringen wenns mit der 2 chemo nichts wird ...doch dann sind die kinder hier in deutshland und sie mit mein vater 2000 km entfernt ..und wir warten dann nur auf den anruf ..! was meint ihr was sooln wir machen ..denn sie wird eh in Italien wenn überführt gruß davide |
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#2
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Lieber Davide,
ich kann gut verstehen wie du dich jetzt fühlst. Ich bin in einer ähnlichen Situation. Mein Vater hat auch einen Kleinzeller und es geht ihm jeden Tag schlechter... Du brauchst jemanden mit dem du darüber reden kannst, eine Schulter zum ausweinen. Wenn du Unklarheiten oder Fragen hast, bist du hier im Forum richtig. Ich wurde auch sehr herzlich aufgenommen. Alles Liebe und viel Kraft für die nächste Zeit! Martina |
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#3
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Hallo Davide,
so wie Du es beschreibst, hat Deine Mutter eine ähnliche Diagnose wie ich. Sie ist kraftlos, müde und muss erbrechen aufgrund der Chemotherapie ? Redet mit den Ärzten, den es gibt sehr gute Medikamente gegen Übelkeit. Ausserdem Frage die Ärzte, ob ihr nicht psychologische Hilfe in Anspruch nehmen könntet. Bekommt Deine Mutter Cortisiontbl. und hat deswegen einen hohen Blutzucker oder hatte sie schon vor der Diagnose Diabetes? Ich habe Diabetes Typ II und hatte auch aufgrund der Cortisiongabe immer eine hohen Blutzucker. Dieser normalisiert sich jedoch wieder, sobald man das Cortision absetzt. Ich kenne mich mit dem Gesundheitswesen in Italien nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass Deine Mutter hier in Deutschland eine sehr gute Behandlung erhält. Viele Grüsse Gabi Viele Grüsse
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds. 01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion 5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid, 9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy 1-3/09: ChemoTopotecan, 4-7/09: Chemo ACO 9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09 Taxotere, seit 1/10 Bendamustin Geändert von jojo08 (10.03.2009 um 17:42 Uhr) |
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