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#1
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Hallo Alle,
Auch ich war lange nicht mehr hier im Forum,hatte viel um die Ohren gehabt. Gesundheitlich geht es mir gut. Gewicht habe ich gesteigert,habe von Apr.08 bis heute knapp 10 KG zugelegt. Alle Untersuchungen und CT`s waren bis heute ohne Befund. Ich habe aber unter dem Ohr wieder so ein Knubbel,er ist auch in den letzen 3 Monaten größer geworden. Mein HNO veranlasste sofort ein CT,da war aber nichts zu sehen. Habe auch bei der Krebsnachsorge den Chefoberarzt daraufhin angesprochen, der hat sich im großen Kreis die letzte CT angesehen,auch er hat keine Anzeichen für neue Krebs gefunden. Er ist der Ansicht,es handelt sich bei dem Knubbel um die Wirbelsäule,die auch eine VERänderung auf dem CT aufweist. Das hat mit der Arzt von dem Krankenhaus wo die CT gemacht wurde auch schon gesagt bzw. angedeutet. Leider ist dieser Knubbel genau dort,wo auch das Hühnerei große Gewächs war,das mir ja 2007 entfernt wurde. So richtig traue ich den Ärzten nicht,habe aber 3 verschiedene Ärzte daraufhin mich untersuchen lassen. Alle haben den gleichen Befund. Also abwarten und beobachten. Ende des MONATS FAHRE ICH ZUR Reha nach Bad Münder (Hannover ) die stehen in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Hannover. Die können sich auch noch darum kümmern,wer weis was die herausbekommen. Hallo Gitte, Mein HNO aber auch die Klinik achten schon darauf,das mind.alle 10-12 Monate ein CT vom Kopf und die Lunge geröngt wird. Ich selber achte aber auch darauf,lass mir auch jedesmal eine Kopie auf CD brennen,damit ich diese alle immer parat habe. Selbst als ich dem Arzt in der Klinik sagte,wenn bei mir nichts zu sehen ist,ich aber diesen Knubbel fühle und ich darüber beunruhigt bin,könnten wir denn nicht im Mund / Rachenraum Proben entnehmen ? Wenn ich darauf bestehe,wird auch der Bereich vom Knubbel aufgeschnitten und dieser Knubbel kontr.,gleichzeitig werden dann die Proben entnommen. Ich warte erst einmal mein Kur ab,vielleicht finden die ja was. Sollte der Knubbel größer werden,werde ich mich wohl aufschneiden lassen,denn ein erneutes CT wäre so frühestens in 6 Monaten sinnvoll. Und bis dahin erst einmal das Leben genießen,so mit Urlaub,Motorrad fahren Grillen und hin & wieder mal ![]() ![]() Gruß Thomas
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Nichts tun , wie schnell ist das gemacht ! |
#2
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Hallo Thomas,
ich weiß nicht, bei was für Ärzten wir gelandet sind. Die sagen alle übereinstimmend, es ist nicht nötig. Ich bin da anderer Meinung. Ich werde beim nächsten Arzt Besuch, mal auf eine CD drängen. Es gibt bei uns auch keinen Onkologen, der für uns zuständig ist und meinen Mann betreut. Nur die vierteljährlichen Untersuchungen beim Professor und er schaut rein, das wars dann. Mein Mann bekommt auch keinen Plan, was gemacht werden sollte. Wenn wir uns nicht selber kümmern, geschieht nix. Ich wünsche dir , dass dein Knuppel nix ist, aber ich würde mir den an deiner Stelle auch weg machen lassen, schon zu deiner Beruhigung. Alles Gute für deine Kur, machs gut. Gruß Gitte |
#3
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Hallo,
![]() ich will mich auch mal wieder zu Wort melden. Bei meiner Mutter ist alles etwas durcheinander.Heute war mal wieder Tumornachsorge. Untersuchungsbefund und Ultraschal sind völlig i. o. Da aber im letzten CT ein Verdacht auf ein Rezidiv gestellt wurde sind ja im April nochmal Proben entnommen worden. Diese sind auch völlig ohne Befund. Jetzt hat heute die Oberärztin entschieden das am 18.06. noochmal ein CT gemacht wird. Wie kann das sein das alles ( auch tief entnommene Proben an mehreren Stellen )o. k. ist , aber im CT ein ein entzündlicher Prozess zu sehen ist. Muß das gleich ein Rezidiv sein ?. Meiner Mutter geht es gut. Sie nimmt außer 25 Morphium Pflaster keine weiteren Schmerzmittel, Essen geht auch immer besser. Es ist doch alles mist. Ich wünsche euch allen alles Liebe . P. S. Konnte mich lange nicht melden, da wir umgezogen sind und ich keinen Internetzugang hatte. Bis Bald Tina ![]() |
#4
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oO Tina,
was ich da lese, das kenne ich leider zu gut selber. ![]() Ich war das ganze letzte Jahr in Behandlung wegen eines äußerst aggressiven und invasiven Soorbefalls - auch mit mehreren tiefen Gewebeproben. Und es wurde immer Pilz festgestellt aber kein Krebs. Bis die fünfte Probe im Oktober erstmals ein Rezidiv nachwies. Was dann passierte, habe ich in einem eigenen Beitrag zur Diskussion gestellt: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=39129 Ich finde, das ist genau die richtige Bezeichnung, die du gebrauchst: entzündlicher Prozess. Da können schon Anteile von Krebs dabei sein, müssen aber nicht. Nach meiner Überzeugung kann kein CT und kein MRT auf Zellstruktur bestimmen, was Pilz und was Krebs hat. Sie können eine Aussage über die Größe und Ausdehnung eines krankhaften und entzündlichen Areals machen. Das ja. Lasst euch nicht verrückt machen von solchen Diagnosen. Klar, man darf sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber sehr wichtig ist auch, wie sich der Patient fühlt. Schönes Wochenende Peter
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Yesterday is past, tomorrow is future, today is a gift, that's why it's called present. |
#5
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Hallo Thomas,
mit dem zunehmen ist ja absolut prima.Mein Mann nimmt nichts zu. Er war und ist auch immer noch kein guter Esser. Mit dem Knubbel würde ich auf jeden Fall vorsichtig sein. Bei meinem Mann wurde eine Probe entnomen, da dass Narbengewebe auffällig war. Aber es war Gott sei dank "nur" eine Verhärtung. Auch wünsche ich dir für die Reha alles Gute. Gruss Petra |
#6
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Hallo Tina,
gut wieder von euch zu hören. Ja, dass ist ja was bei euch. Da ist zu vestehen, dass ihr nicht wisst wo hinten oder vorne ist. Der Bericht von Peter ist ja da sehr hilfreich und interessant.Ich drück ganz fest die Daumen, dass wirklich nichts ist. ![]() Gute Grüsse Petra Hallo Peter, herzlich willkommen hier. Dein Bericht ist absolut hilfreich. Grüsse Petra |
#7
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Hallo Petra,
das mit dem Gewicht geht manchmal recht langsam. Ich selbst habe neben der Trinknahrung auch immer kleine Zwischenmahlzeiten zu mir genommen: Joghurt, Pudding, Panna Cotta, Fruchtquark ... Da hat man mit ein paar Löffeln ruck zuck 200 Kalorien und das Schlucken geht ganz einfach. In der Apotheke gibt es MALTODEXTRIN, ein Pulver, das man in Suppen und Soßen, aber auch in Säfte, Joghurts u. ä. einrühren kann. Damit kann man den Kaloriengehalt mal eben verdoppeln. Und zu guter Letzt: Wenn man sich wohl fühlt, ist es gar nicht so wichtig, sein "altes" Gewicht wieder zu erreichen. Ich hatte vor einem Jahr meinen Tiefpunkt mir 20 Kilo Gewichtsverlust. Davon habe ich 12 wieder aufgeholt und wiege jetzt 84 - 85 Kilo bei 1,90 m Körpergröße. Mit diesem Gewicht bin ich sehr zufrieden und gar nicht so darauf erpicht, das weiter zu steigern. Viel Erfolg! Herzliche Grüße an alle Reinhard |
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