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  #1  
Alt 14.06.2009, 20:39
sunny70 sunny70 ist offline
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Beiträge: 81
Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe kama,

ich freue mich sehr zu lesen, dass es deiner mama und somit dir und dem rest der familie, so gut geht!!!

tipps kann ich keine geben, aber weiterhin alles gute !!

lg sunny
__________________
BK operiert am 27.05.2009
Invasives ductales Adenokarzinom G1, pT1b, pN0 (ns), L0, V0, R0
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  #2  
Alt 14.06.2009, 21:23
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Grüße auch von mir!
Alles Liebe für dich (ich bewundere dich sehr für deinen Einsatz und dein Engagement!) und deine Mama!

Liebe Grüße
Tanja
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  #3  
Alt 15.06.2009, 19:47
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Deine Mutter muss sehr froh sein, ein Kind wie Dich an ihrer Seite zu wissen!

Alles Liebe für Euch weiterhin!
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  #4  
Alt 16.06.2009, 06:02
kama1960 kama1960 ist offline
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Beiträge: 59
Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe sunny, tanja und ullala

herzlichen Dank für Eure Antworten, zeigt mir doch vor allem, daß auch Muttis Schicksal keinem ganz gleichgültig ist und meine doch ziemlich langen Texte wirklich auch gelesen werden.

Ich werde also auch weiterhin von meiner Mama, ihren Erfolgen beim Kampf gegen Goliath und auch ihren Niederlagen berichten. Bestimmt auch das eine oder andere Mal wieder euren Rat brauchen und wünsche Euch bis dahin alles Gute.

P.S. An dieser Stelle mal noch ein Extra-Dankeschön an IngeP.

Werdet Gesund


kama
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  #5  
Alt 16.06.2009, 10:10
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo Kama,

ich schreibe mal als Vertreterin der vielen Leser, die Deine Beiträge mit großem Interesse lesen, aber nicht selbst antworten, wenn schon jemand vor mir in meinem Sinne geantwortet hat.

Bitte schließe nicht aus der Anzahl der Beiträge auf die Anzahl der an Eurem Schicksal Interessierten! Wie heißt es so schön: Die "Dunkelziffer" dürfte um ein vielfaches höher sein. (Einen Anhaltspunkt bietet ja die Anzahl der Aufrufe.)

Dir und Deiner Mutter alles, alles Gute

Elik
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  #6  
Alt 16.06.2009, 22:26
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo Kama,

stimmt es verfolgen warscheinlich, wie ich auc, mehrere Eure Geschichte.
Deine Mama ist bei Dir gut aufgehoben.
Wünsche Euch weiterhin viel Kraft und Zuversicht.
LG
Petra
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  #7  
Alt 17.06.2009, 09:31
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Ach ihr Lieben, so wollt ich das doch gar nicht verstanden wissen. Ich sehe ja auch das viele sich für uns (Mutti) interessieren.

Das ist ja unter anderem auch der Grund meiner Berichte (wenn ich nicht gerade mal wieder auf dem Schlauch stehe und nicht weiter weiß ), auch mir geht es darum Mut zu machen und zu zeigen, daß man trotz extrem schlechter Prognose und nunmehr angezeigter palliativer Behandlung kämpfen kann und muss um sich nicht selbst im schwarzen Loch wieder zu finden.

glg kama
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  #8  
Alt 05.07.2009, 11:44
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Ich wünsch Euch allen einen schönen Sonntag und hoffe ihr seid weitgehend von sturzflutartigen Gewittergüssen verschont geblieben .

Mittlerweile hat Mutti 9 Bestrahlungen hinter sich gebracht. Morgen ist die 10. und das Arztgespräch zum Verlauf wurde angekündigt.
Im Prinzip hat sie die Bestrahlung bisher ganz gut weggesteckt.Das bestrahlte Gebiet zeigt keine Rötungen oder ähnliches.
Es gibt halt manchmal Tage da hat sie nicht so richtig Appetit, die Wärme tut ihrem Kreislauf nicht so gut, Gefühl in den Füßen hat sie auch noch nicht richtig, aber die Haare wachsen wieder , sie isst auch wenn sie keinen Appetit hat und die Waage zeigt wieder eine Zahl mehr an.
Wir hoffen beide sehr das die Bestrahlung ihre Wirkung entfaltet und der Chefarzt, der bei uns Harald heißt weil er so aussieht wie H. Schmidt - wir müssen regelmäßig grinsen wenn wir ihn sehen, sieht die Sache genauso positiv wie wir.

Alles Liebe für Euch

kama
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  #9  
Alt 05.07.2009, 12:18
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Ort: Thüringen
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Lächeln AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe Kama,

dann halte uns doch auf dem Laufenden. Grüße und drücke die Mama ganz fest. Ein kleiner Trost vielleicht - mir macht die Wärme nach der Chemo auch ziemlich zu schaffen. Ich schlafe viel und liege eigentlich nur noch passiv herum...

Trotzdem sonnige Grüße
Tanja
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  #10  
Alt 06.07.2009, 13:21
nessie275 nessie275 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo kama,

ich musste eben über Harald schmunzeln. Der Chefarzt meiner Mutter ist ein Grieche, da fallen einem doch nur Philosophen ein und mit der Optik ist das sicher auch schwierig. Ich finde es aber gut, wenn man ab und an was zum schmunzeln und zum lachen hat, etwas Ablenkung findet.

Ich habe heute meinen Sohn zur Ablenkung da gelassen. Der muss auch meinen Vati etwas ablenken, dem merkt man die Anspannung auch ganz schön an.

Heute wurden bei meiner Mutti die Blutwerte kontrolliert, nachdem sie am Freitag ziemlich schlecht waren, aber mit etwas Hilfe sind sie jetzt wieder im grünen Bereich und die zweite Chemo kann am Donnerstag kommen.

In den letzten Tagen hatte sie relativ guten Appetit. Bestimmte Sachen wollen aber nicht drin bleiben und manches schmeckt eklig. Also man merkt, es geht schon was im Körper vor. Man muss auch erst lernen, was man meiden sollte usw. Gut ist auch die Aufmunterung die sie an jeder Stelle erfährt, und die Damen, die sie zur Behandlung in der Klinik trifft, tun ihr auch gut. Man kennt sich schon, tauscht sich aus, macht sich Mut und erfährt halt 1:1 Anteilnahme von den Betroffenen selbst. Anders halt, als von uns Angehörigen.

Alles Gute für euch und eure Lieben!
Ines
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wer schmetterlinge lachen hört, weiß wie wolken riechen.
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MUTTI: Diagnose cT4dNM1
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  #11  
Alt 06.07.2009, 17:02
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Ein schnelles nachmittägliches Hallo an alle

10. Bestrahlung ist geschafft, mit Belohnung für Durchhalten:Lieblingsblume und aufgrund der frühen Tageszeit nur ein viertel Gläschen Sekt+viele Drückknutscher. **Ich bin so froh das ich sie hab**
danach Besuch bei "Harald" . Na davor hatte meine kleine Mama noch mal ein wenig Angst. Aber er ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis, "ist schön in der vorgezeichneten Grenze geblieben, sieht gut aus (man kann wirklich auch äußerlich eine positive Veränderung der bestrahlten Stellen erkennen), machen Sie weiter (die Pflege der Haut - wir pudern nur ganz leicht ein, keine Rötungen oder schlimmeres) so". Na den Stein hat wohl jeder gehört, der da runtergefallen war. Wir haben ihm dann noch mitgeteilt, daß Mutti in 4wöchentlichem Abstand Bondronat als Infusion bekommt und Arimidex einnehmen muss. Dann hat er Mutti noch einmal gelobt und ihr kräftig die Hand geschüttelt-ist schon ein guter Arzt für Mutti er ist aufmunternd gleichzeitig realistisch und dazu noch richtig menschlich. lol

Soweit mal schnell das Neueste von uns.

Extra Grüße an Nessie und Tanja, Nessie - Mutti hat auch gesagt das die Chemo, vor allem am Anfang, die heftigere Therapie war. Wenn die geschafft ist weiß man wie stark man wirklich ist.
So empfindet sie persönlich es jedenfalls.

Allen sende ich ganz herzliche Grüße und wünsch Euch bei allem was gerade ansteht Geduld und Kraft.

kama
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  #12  
Alt 14.07.2009, 14:34
nessie275 nessie275 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

hallo kama,

schön das es euch soweit gut geht. man zählt sich ja immer mit dazu, weils ja gemeinsam leichter zu schaffen ist. auf die chemo hat sich meine mutti gut eingestellt. sie weiß jetzt was auf sie zukommt. wir lassen sie in ruhe, sie meldet sich wenn sie wieder "ansprechbar" ist. und montags kommt dann der appetit wieder.

leider hat sich nun der schatten auf der lunge als kleiner herd bestätigt und die metas in der wirbelsäule sollen auch schon vorzeitig bestrahlt werden, nicht erst nach chemo und op. ist ganz schön viel, was man ihr das zumutet.

jeder chemo ist eine etappe und wir zählen gemeinsam. ein drittel ist geschafft, nach der nächste gibts ein "bergfest" und den rest schaffen wir auch. jetzt steht noch der schulanfang meiner nichte bevor, das sind so die kleinen ziele auf die sie hinarbeitet.

ich hoffe, es geht für dich und deine mama weiterhin bergauf, und schöne grüße an harald!

LG Ines
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MUTTI: Diagnose cT4dNM1
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  #13  
Alt 21.08.2009, 21:11
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Guten Abend meine Lieben,

es ist ja schon einige Zeit vergangen und ich möcht Euch von Mutti wieder einmal berichten.
Sie hat ihre 28 Bestrahlungen mittlerweile hinter sich gebracht.20 Minuten jeden Tag und 19 verschiedene Einstellungen. War heftig War wohl nicht ganz einfach wegen der Größe des bestrahlten Gebietes. Ihr geht es allerdings im Nachhinein jetzt nicht so gut. Ihr ist ständig schwindlig, sie ist müde und ziemlich kraftlos. Ihre Onkologin sagt das käme noch von der Bestrahlung, mhm, tolle Aussage von ihr. Sie hat sie ja noch nicht mal angeschaut. Gut kann sein das man noch extra einen Untersuchungstermin machen muss und nicht alles klären kann wenn die Bondronat-Infusion läuft Jedenfalls kam sich mein Mütterchen doch ziemlich allein gelassen vor.

Nächste Woche versuchen wir zum Hausarzt zu gehen (laufen fällt Mutti auch schwer im Moment, die Luft wird oft knapp und die Kraft fehlt), der soll doch auch wissen das es uns noch gibt. Außerdem hab ich versucht nach den Symptomen im Internet zu recherchieren und hab was zum Thema Strahlenkater gefunden. Das ist zur Zeit unser Seil an dem wir uns festhalten. Zur Nachsorge in die Strahlenklinik muss sie erst im Oktober wieder. Der Arzt dort war ganz zufrieden mit dem Ergebnis, hat sie aber auch nur äußerlich untersucht.

Nach wie vor machen wir (soweit es mein Job zuläßt) alles gemeinsam. Sie ist gut, fängt aber auch schon wieder ab und zu das würgen an nach dem Essen.
Ich versuche so abwechslungsreiche Kost wie möglich als kleine Zusatzhäppchen anzubieten. Viel Obst, Jogurt, Quark. Jeden Tag eine andere Frucht. Sie ist dann immer die Überraschte und freut sich wie ein Schneekönig. Die Haare sind mittlerweile auch 4 mm gewachsen. Zuhause trägt sie jetzt nix mehr. Aber fragt mich nicht was das für Überredungskünste gekostet hat. Sie denkt ja immer weil die Haare ja schön weiss sind sieht es immer noch aus wie Glatze. Beißt sie aber bei mir auf Granit, hab sie alle mit einer Babybürste hoch gekämmt und jetzt ist sie mit ihrem Miniirokesen ganz zufrieden.l

Soweit von mir mal wieder das Neueste. Ich hoffe die beschriebenen Symptome werden sich geben.

Ich wünsch Euch einen schönen Abend

kama
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  #14  
Alt 22.08.2009, 08:46
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo Kama,

wie schön von dir/euch zu hören, auch wenn es deiner Mami gar nicht so gut geht...
Habe meine Chemo Nr. 5 hinter mich gebracht und war ebenfalls einige Tage ganz schön platt und unfähig, etwas zu tun. Nun geht es aber wieder.
Bin mal gespannt, wie ich die Bestrahlung vertragen werde.....
Was die Frisur deiner Mama betrifft, so kann ich dich da nur unterstützen! Ich laufe zu Hause auch immer "oben ohne", trage sogar so den Müll raus und öffne meinem Briefträger! Er hat sich inzwischen daran gewöhnt und nachdem er selbst Glatze hat, lachen wir beide darüber. Meine Nachbarin meinte neulich sogar, es sei Absicht, dass ich nun Glatze trage - ihre Tochter habe das auch eine zeitlang gemacht....
Mein Umfeld hat sich jedenfalls noch nicht negativ geäußert. Hinzu kommt, dass bei meiner Chemo (nur DOC) die Haare nicht vollständig ausgegangen sind. Ich habe noch regelmäßig verteilte einzelne Häärchen, die sogar während der Chemo etwas gewachsen sind. Man kann meinen Kopf mit dem eines Geierkükens vergleichen...... Also, du siehst, deine Mama muss sich da gar keine Gedanken machen

Wie geht es denn bei ihr nach der Bestrahlung weiter? Erhält sie noch Infusionen oder Medikamente oder beschränkt man sich auf regelmäßige Kontrolle?
Grüße sie jedenfalls lieb und dir wünsche ich weiterhin viel Kraft und Mut!
Liebe Grüße
Tanja
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  #15  
Alt 22.08.2009, 10:19
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallöchen Tanja,

geplant ist weiterhin 4wöchentliche Infusion Bondronat und ihre tägliche Arimidix-Pille. Jährlich 1 x Strahlennachsorge. Thats it.

Über eine erneute Chemo wird noch nachgedacht. Dazu sind dann erst noch weitergehende Untersuchungen u.a. CT nötig. Wird aber noch hintenan gesetzt wegen der Strahlenbelastung für den Körper. War ja schon heftig diesbezüglich in den 8 Monaten.

Na mal sehn. Wird schon werden, gibt halt immer up und downs. Wissen wir ja und feiern immer die "up's".

Liebe Grüße von Mutti an Dich soll ich ausrichten, was sie geschafft hat - das schaffst Du auch ,

In diesem Sinne herzliche Wochenendgrüße an alle

kama
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