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#1
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ich drücke dir auch ganz fest die daumen, damit die nebenwirkungen nicht so schliimm wie bei meinem opa werden!! viel glück..
wie geht es ihm denn jetz?? |
#2
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huhu
Na ja eigentlich noch ganz gut !! Er ist heute sehr müde und ich habe das Gefühl er spricht langsamer wie sonst. Ab wann fingen denn die Nebenwikungen bei deinem Opa an ??? und wie schlimm waren sie??? Lg Heidi |
#3
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hallo lyra
Danke für deine lieben Worte!!!!Hast schon recht man klammert an jedem Strohhalm,aber ich glaube das brauch ich dir nicht zu sagen. Wie geht es Euch ??? Lg Heidi |
#4
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Liebe Heidi, meinem Mann geht`s gut, er hat diese Welt im April verlassen und ist rübergewechselt in die bessere- mir geht`s mal, mal so, ich hab`noch eine Zeit hier abzusitzen. Solange schau ich immer wieder mal im Leberkrebs-Forum vorbei und versuche, zu helfen- wenn auch nur mit Worten.
Liebe Grüsse |
#5
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aber du schaffst das schon. ist sicher schwer für dich. wollt nur nur fragen ob du mal vl meinen beitrag lesen könntest und mir da vl ein bisschen weiter helfen?! lg. heidi |
#6
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bei meinem opa hat es ca. 4-6 wochen gedauert. also ich weiß das klingt jetzt hart aber ich finde sie waren schon ziemlich schlimm.. angefangen hat es damit dass er nicht mehr viel gegessen hat, nciht mehr viel getrunken, dann wurde er schwach.. er konnte nicht mehr richtig gut gehen und konnte in der nacht nicht mehr schlafen. zum schluss war er so schwach dass der professor von der klinik die therapie abgebrochen hat! ach und er hat auch fast keine stimme mehr gehabt.. viel glück noch.... lg. heidi |
#7
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Liebe Heidi, die Nebenwirkungen können schon extrem schlimm sein- bei meinem Mann war es ähnlich- sie steigerten sich im Laufe der Monate.
Die letzten 4 Wochen wollte er fast garnichts mehr essen, das Schlucken klappte halt nicht mehr, er hatte das Gefühl, als würde alles in der Speiseröhre steckenbleiben. Mit der Stimme war es dasselbe, er konnte nur noch flüstern. Wurde immer schwächer. Ich schreib das eigentlich nicht so gern, um anderen nicht den Mut zu nehmen, mein Mann hat sich so an das Nexavar geklammert und bereitwillig jede Nebenwirkung erduldet- wofür? Das Mittel hat ihm jegliche Lebensqualität genommen- ich hab`s hier schonmal irgendwo geschrieben: hätte ich die Diagnose, ich würde es nicht nehmen, lieber ein paar Wochen früher gehen. Aber das muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Falls Du noch Fragen hast, melde Dich ruig wieder. Liebe Grüsse |
#8
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Hallo Lyra
Sorry das ich mich erst jetzt wieder melde! Du hast recht ,die Nebenwirkungen sind verdammt hart . Sie sind so hart, dass wir gestern entschieden habe die NEXAVAR abzusetzen.Bin jetzt auf der Suche nach einer Alternative. Habe aber wenig Hoffnung. Am Montag hole ich mir erst mal eine zweite Meinug. Ich fühle mich so hilflos!!!!!!!Ich versuche immer sehr stark nach außen zu wirken aber ich glaube du weißt wie es in mir aussieht. LGHeidi |
#9
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Hallo Heidi, natürlich kann ich mir gut vorstellen, wie es in Dir aussieht.
Mit Alternativheilweisen kenne ich mich nicht so aus- wir haben begleitend Mistel gespritzt, das hat aber auch nicht wirklich was gebracht. Diese alternativen Methoden mögen bei anderen Krebsarten vielversprechend sein, aber nicht bei Leberkrebs. Du hast ja sicher schon gesehen, was sich hier seit Deinem letzten Besuch alles getan hat. Nichts als grosse Trauer. Wie geht`s Euch denn momentan? Liebe Grüsse Lyra |
#10
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hallo lyra
Ich habe das mit Heidileins Opa gelesen ,dass hat mich sehr berührt und ich habe erst mal geweint. Papa hat eine starke Anaemie und müßte normal ins Krankenhaus zur Blutübertragung aber er will nicht. Das Erbrechen hat heute nachgelassen .Mein Gott er ist so blass und müde. Es tut weh ihn so zu sehen . Wie geht es Dir? Lg Heidi |
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