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#1
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Danke ihr lieben,
danke für die Kraft die ihr mir zukommen lässt. Ja leider sitzen wir alle im selben Boot. Die Hilflosigkeit ist eigentlich das schlimmste. Ich hätte tatsächlich mal eine Frage..... kennt ihr das auch bei euren Angehörigen, dass sie einen Tag lang hin und wieder Fieber haben. Allerdings nur einen Tag und den nächsten Tag wie weg geblasen. Bin zwar vom Fach, aber das kann ich mir auch nicht erklären ![]() Ich wünsche euch auch viel Kraft und schön das es euch und das Forum hier gibt. |
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#2
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hallo nadine,
meine mama hat seit der chemo eine erhöhte körpertemperatur. sie ist ab und zu ganz heiß, aber fieber gemessen hat sie nicht. so warm wie sie dann ist, hat sie bestimmt fieber, aber immer nur kurzzeitig. komischerweise ist ihr dabei dann immer kalt. sie hat auch einen erhöhten puls. der ruhepuls liegt so zwischen 95 und 100. der arzt sagte, dass sei auch leider normal. nur falls es bei deinem freund vielleicht mal so wäre, weißt du gleich bescheid. es wurde ein ekg gemacht und ein ultraschall vom herzen. da war alles ok. wie gesagt, es liegt lt. arzt an der chemo und der krankheit. will dich aber nicht beunruhigen. muß ja bei deinem freund nicht so sein. tja liebe nadine, mehr kann ich dir leider auch nicht dazu sagen. ich wünsche euch ganz viel kraft und das alles im erträglichen bleibt. haltet zusammen und zeigt euch eure liebe ![]() alles gute und vielleicht ja bis bald lg simone |
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#3
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Hallo Trulla...
Ich kann dich sooo gut verstehen...Man ist so Machtlos...:-( Mein freund ist auch Anfang 40... und im Mai dieses Jahr haben wir die Diagnose bekommen. Aber ihm gehts erstaunlich gut...! Ich drück dich mal ganz feste! Daisy |
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#4
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Hallo Daisy,
tut mir leid...... ![]() Deinem Freund geht es gut?! Merkt er nichts (also rein symptomatisch) oder ist er noch gut bei kräften. Schön, wenn es ihm so geht.... freut mich. Umso mehr möglichkeiten bestehen, einige Dinge zu unternehmen. Wie sieht es denn bei deinem Freund aus? Hat er Metas oder ist es noch auf die BSD beschränkt. Entschuldige wenn ich so direkt nachfrage, hoffe es ist nicht so schlimm für dich. Liebe Tine, ja wir sollten versuchen, die Gedanken was wäre wenn (bzw. wenn der Mensch den wir lieben nicht mehr da ist) zwar nicht ganz verdrängen, aber auch nicht die Überhand lassen. Es ist schwierig da ein Mittelweg zu finden, damit man die Tage die man noch mit dem lieben hat auch genießen kann ohne bitteren Beigeschmack (negative Gedanken). Ich wünsche uns, viel Kraft und eine innere Ruhe ![]() Danke für die rasche Antworten auf meine Frage mit dem Fieber. Denke, es wird eine dieser vielen Nebenwirkungen der Chemotherapie sein. Bekommt irgendwer von euren Angehörigen zufällig die gleiche Chemo wie mein Mann: Gemcitabine (Monotherapie) Ich drücke euch ganz fest |
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#5
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Darf ich dich mal fragen, wielange das ungefähr gedauert hat, von den weniger starken Schmerzen zu den richtig starken Schmerzen?
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#6
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Hallo Dux,
die Schmerzen von meinem Mann, fingen so im Februar an und haben sich kontinuirlich gesteigert. Ab April hat er Krankengeld bezogen, weil er schon nicht mehr arbeiten konnte. So Ende April, anfang Mai war der Höhepunkt der Schmerzen erreicht, d.h. er nahm ab da Opioide ein. Wann die Verdauungsprobleme dazukamen und die Gewichtsabnahme kann ich so genau nicht mehr sagen. Liebe Grüße |
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#7
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Hallo Nadine,
meine Schwägerin erkrankte vor genau zwei Jahren an BSDK. Leider war der Tumor inoperabel da er schon die Pfortader ummantelte. Sie wurde zweimal operiert , wobei Bypässe gelegt wurden, sprich eine Dünndarmschlinge wurde als Magenausgang gelegt. Seid Dezember 2007 bekommt sie eine Monochemo mit Gemcitabine. Immer im Zyklus von drei Wochen und einer Woche Pause. Am Tag der Chemo hat sie Fieber mit Schüttelfrost und starke Übelkeit. Ihr geht es im Moment noch gut und wir geniessen einfach die uns geschenkte Zeit mit ihr..... Wichtig ist einfach einen guten Arzt zu haben der die Schmerzmedikation richtig einstellen kann, so dass der Patient eine gute Lebensqualität hat. Vielleicht hast du schon ganz oben den Thread von Kirsten gefunden, sie hat sich die Mühe gemacht ihre Erfahrungen aufzuschreiben und hat für Angehörige wertvolle Tipps..... Ich wünsche euch viel Kraft . Petzi59
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Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse |
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#8
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Hallo Trulla,
Ja,meinem freund gehts echt super gut... Er hat keine schmerzen, nimmt nur noch Abends eine Schmerztablette, (seit seiner OP; wo leider nichts rausgenommen werden konnte)! Er macht 2 mal die Woche Sport, über die Krankenkasse... Das einzige wos ihm nicht aooo gut geht, ist wenn er Chermo bekommt, die 2-3 Tage danach. Aber ansonsten......! Und nach der 1.CT wurde gesagt das die Lymphknoten zurück gehen! Kein Problem das du so direkt fragst...Also es sieht so aus, als ob er eine Metas auf der Leber hat...Aber kein Arzt, bis heute, konnte 100%ig bestätigen das es eine ist... Also keine Ahnung! Wir erhoffen uns nun nur mehr von Bochum.... Denn mit unserer Uni sind wir ganz und gar nicht einverstanden... IUnd wenn nur ein Hauch einer Hoffnung besteht, wir kämpfen! und ich denke , mittlerweile, das ist ein grpoßer Vorteil...und es hilft bei der Heilung... Kann mir einer sagen was er will... ER ist positiv eingestelltz, denk gar nicht ans sterben... ist der meinung er schafft das...! Und so denke ich auch... Egal wie lange es dauert oder wie schwer es noch so wird... es wird funktionieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! LG Daisy
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