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Alt 21.08.2010, 15:59
Nette Nette ist offline
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Registriert seit: 20.01.2006
Beiträge: 26
Standard AW: Zoladex - Knochendichte - Vibrationstraining

Hallo zusammen!
Die Galileo-Geräte haben wirklich den Vorteil, den Siegi geschildert hat, speziell wird - bei richtiger Haltung - der Kopf nicht mit einbezogen in die Vibration. Ich trainiere in einem Gesundheitszentrum seit 3 Jahren damit. Meine Knochendichte, die fast sprunghaft abgenommen hatte, hat sich wohl stabilisiert. Außerdem hat man nach einiger Zeit ein ganz neues Körpergefühl, man ist irgendwie "gerader", aufrechter und die Muskulatur ist viel fester. Wichtig ist die richtige Anleitung, ein/e gut ausgebildete/r Therapeut/in muss daneben stehen! Ansonsten würde ich das nicht machen!!
Wenn man in die goo...-Suchmaschine galileo und dahinter die Zahl 2000 eingibt, bekommt man ganz viele Treffer, die sich auf das Training mit diesem Gerät beziehen. Bei verschiedenen Adressen gibt es auch Standortfinder, mit denen man Studios oder andere Einrichtungen finden kann, die das Training auf diesem Gerät anbieten. Man muss sich bei der Suche ein bisschen Zeit nehmen. (Nicht alle Standortfinder finden das gleiche...) Es gibt auch Möglichkeiten, das ganze mit der Krankenkasse abzurechnen, aber das wird unterschiedlich gehandhabt. Falls man eine Reha-Praxis mit so einem Gerät findet, kann das ja vielleicht auch im Zusammenhang mit einem verschriebenen Training abgerechnet werden?
Ich würde aber keinen Mehrmonats- oder Jahresvertrag für die Benutzung abschließen!!! (Im Zusammenhang mit den powerplates gibt es das häufig.) Man weiß nie, wie es einem bekommt. Wo ich trainiere, gibt es 10er-Karten.
Alles Gute
wünscht Nette
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  #2  
Alt 21.08.2010, 20:52
angi65 angi65 ist offline
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Registriert seit: 03.01.2008
Beiträge: 89
Standard AW: Zoladex - Knochendichte - Vibrationstraining

Hallo,

ich kann mich Nettes Ausführungen nur anschließen.
Die Galileo-Geräte scheinen für diesen Zweck (Muskelaufbau) besonders geeignet zu sein, aber wirklich nur mit Anleitung.
Deshalb findet man sie z.T. auch in Physiotherapiepraxen.

Meine private Krankenversicherung beteiligt sich nicht an den Kosten (auch nicht unter dem Aspekt der Osteoporoseprophylaxe), ich habe angefragt. Das scheint aber von einigen GKV übernommen zu werden, zumindest war das der Tipp eines Physiotherapeuten. Er hatte mir dazu auch einen Link geschickt (aus dem Soz.GB ?, glaube ich), den ich aber nicht mehr finde.

Viele Grüße
angi

Geändert von angi65 (21.08.2010 um 20:55 Uhr)
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