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#1
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Was mich jetzt noch intressieren würde ist, wenn sie nicht Opereieren können und der Tumor schrumpf, dann bleibt doch das kaputte Gewebe im Körper. Ich meine es ist klar das der Krebs wieder zurück kommt, aber besteht die Möglichkeit dadurch das das ungesunde gewebe im körper bleibt nicht eher? Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine, ich weiß nicht wie ich es richtig ausdrücken soll.
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#2
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Hallo,
ich denke der Körper baut zerstörtes Gewebe ab. Wenn die Krebszellen zerstört sind, sind sie weg. lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#3
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Genau so wie Anja es beschrieben hat wurde es mir auch erklärt. Bei mir ist es eine Hirnmeta die bestrahlt wurde. Entweder sie wird zerstört und vom Körper abgebaut oder sie kapselt sich ein und stört (hoffentlich) nie mehr.
Michael |
#4
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danke das ihr mir das sagt.ich danke euch ich danke euch. hab mir schon so meine gedanken gemacht.
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#5
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Hallo Ronja,
ich selbst bin Angehörge und fühle mit dir. ![]() Wir haben selbst überraschend die Diagnose bekommen, als meine Schwiegermama an diesem Tumor erkrankte. Zu den Brustschmerzen, so wie es bei meiner Schwiegermama ablief, hatte sie die auch. Sie konnte nicht mehr auf der "Tumor-Seite" liegen und husten war auch nicht drinne. Ihr Tumor war auch schon 6,2cm groß, aber durch die Chemo und Bestrahlung ist er auf gute 2cm runtergeschrumfpft. Ich hoffe euch geht es gut, und wünsche deiner Mutter gute Besserung und euch allen ganz viel Kraft. Liebe Grüße, Kristina. |
#6
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Seit wann bekommt deine Schwiegermutter schon Chemo? Der tumor ist ja um 4 cm geschrumpft! Wünsche euch auch alles gute.
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#7
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Meine Schwiedermama hat im letzte Jahr November ihren Tumor bekommen. Nach einer Woche hat gleich die Chemo angefangen und da sie eine wohl etwas härtere Chemo bekommen hat, bekam sie die nur alle 3Wochen. Haben das auch wie du mit schlechtem Blutbild durch, das kam allerdings nur einmal vor. Nach der Chemo ist er ungefähr um die Hälfte geschrumpft und die Ärzte haben voller Hoffnung dann gleich eine Direkt-Bestrahlung auf die Lunge machen lassen. Somit war der Tumor dann "nur noch" 2cm groß. Meine Schwiegermama hats mit den Haaren auch gelassen genommen, sie hatte eh seit dem ich sie kennen recht kurze Haare. Was ihr allerdings Leute geraten haben, die sie bei der Chemo kennenlernte, das sie eine Perücke nehmen soll. Als erstes wollte meine Schwiegermama ganz selbstbewusst "oben ohne" rumlaufen, aber sie nahm den Rat an, und es war auch gut so. Denn nachdem sie ihre Haare nicht mehr hatte, schwand auch das Selbstbewusstsein, ohne Haare rumlaufen zukönnen. Aber egal ob mit oder ohne Perücke, ich finde, das sollte jeder selbst entscheiden, was einem gut tut. Denn schließlich sind die Haare einer Frau ja ihr größter Schatz. -schmunzel-
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