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#1
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Hallo,
zuerst einmal tut es mir leid, wie sich deine Welt nun schlagartig umgekrempelt hat. Ich weiss sowohl als betroffene Angehörige als auch als selbst erkrankte, wie es ist, wenn man von jetzt auf nachher das Gefühl hat, dass sich der Verstand teilt und die Realität irgendwie anders ist. Aber als erkrankte hat man auch ein unendlich schlechtes Gewissen, wenn man mit seiner Krankheit Famile und Freunde belastet - also nimm Deiner Mutter das Schuldgefühl, nimm sie in den Arm und sei einfach so oft wie möglich für sie da. Es wird eine Zeit sein, an die Du Dich später besonders intensiv erinnern wirst und jede Stunde wird kostbar in der Erinnerung. Ein Rezept, so etwas zu überstehen, gibt es leider nicht, weil jeder Mensch anders reagiert. Lass Dir von Freunden und Kollegen helfen - manchmal muss man nur darum bitten können. Alles Gute, Ulilein |
#2
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Hallo,
ich kann dir nur Raten deine Sorgen und Ängste nicht in dich hinein zu freßen.Spiel nicht den Starken vor anderen Familienmitgliedern.Laß es heraus und weine auch,das befreit und tut gut.Du gehst durch eine schlimme Zeit,ich weiß wovon ich rede,ich mache das schon zum zweiten mal mit. ![]() Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute Anne |
#3
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Hatte nun etwas viel von allem die letzten Tage...meine Mum ist vor einigen Stunden für immer eingeschlafen...
Ich war da aber trotzdem tut es irgendwie sehr sehr seeeeeehr weh ![]() Kann meine Gedanken grad garnicht sortieren ![]() |
#4
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Ein stiller Gruss von mir
ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit. lg ange
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-Meine Schwiegermama + 4.10.2010 -Meine Patentante + 4.9.2011 -Meine Mama *15.2.1944 - + 22.11.2014 -Ich selber Polycythaemia Vera |
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