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#226
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An den frühen Gast (heute 8:26),
leider bleibst Du immer anonym. Es fällt einem leichter auf Namen zu antworten hinter denen man sich einen Menschen vorstellen kann als auf Gast mit Uhrzeit reagieren zu sollen. Ich werde trotzden noch einmal kurz Stellung beziehen: Du hattest Miriam um gebeten Dir doch die Herkunft ihrer Informationen zu geben. Ich bin der Meinung, daß sie durch die Angabe des Links Deine Frage ausreichend beantwortet hat. Wenn Du allerdings Solidinfo nicht akzeptierst, Du wirst Deine Gründe haben, dann kann Miriam Dir nicht weiterhelfen. Sie hat es nun mal von Solidinfo. Solidinfo hat sehr gut die Quellen angegeben aus denen zitiert worden ist. Mehr kann man wirklich nicht machen. Ich halte auch nichts davon ganze HPs hierher zu kopieren. Gruß Wolfgang |
#227
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Hallo Wolfgang,
ich glaube, du meinst den frühen Gast 06.48 Uhr! |
#228
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#229
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Gast, auch ich muss sagen, dass mir dein Ton keineswegs gefällt.
Der Link von "Informiert sich Leser" enthält direkte Links zu den Seiten des Bund für Gesundheit und Herrn Konz, und dort kannst du jede Menge menschenverachtende Aussagen nachlesen. Und du meinst beurteilen zu können, welche Seiten unseriös sind, ja? Du bist so durchschaubar! Da ist eine Seite, deren Aussagen dir nicht in den Kram passen, also ist sie unseriös. Wie herrlich einfach. Und wie geistig arm. |
#230
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Eine Bitte an die Gäste
*********************** um euch auseinanderhalten zu können, wäre es von Vorteil, wenn ihr hinter eurem Namen Gast noch einen Buchstaben setzt. Zum Beisiel so: Gast A Gast N Gast J Gast A oder wie auch immer. Einen schönen Tag Gast |
#231
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Okay, dann bin ich also ab sofort Gast1 (der von heute morgen, dessen Ton euch nicht gefällt). Also, erstmal zum Ton: Als ich hier eingestiegen bin, war ich sehr freundlich zu euch, habe aber relativ schnell zu spüren bekommen, dass die Quellen, die ich hier nenne, auf euch quacksalberisch wirken. Ich bekam sofort den Stempel aufgedrückt. Ich würde aber gerne ernsthaft einzelne Punkte mit euch diskutieren, statt immer wieder nur meinen Standpunkt zu verteidigen und zu rechtfertigen. Geht das? Ich habe eine Reihe Fragen gestellt. Können wir darüber diskutieren? Vielleicht könnt ihr mir als erstes sagen, was euch die Gewissheit gibt, anzunehmen, ein Gift könne eine Krankheit heilen. Diese Frage ist ernst gemeint!!! Ich will hier keineswegs besserwisserisch erscheinen, sondern habe ein ernsthaftes Interesse daran, zu erfahren, warum Menschen sich dieses Zeug infundieren lassen. Ich verstehe es nicht!!! Also, reagiert bitte jetzt nicht wieder so böse, sondern versucht doch, mit mir zunächst über diese Frage ins Gespräch zu kommen. Wir können ja dann sehen, wie es sich weiterentwickelt. Nur bitte seid auch so tolerant und akzeptiert meine Einstellung und meine Quellen. Wenn man weiterkommen will, muss man auch Gegenseiten beleuchten.
Bis bald. |
#232
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Hallo Gast 1,
so weiß ich, das Du es bist, mit dem ich schreibe. Es ist wirklich einfacher so. Doch nun zu Deiner Frage, warum Gift hilft. Ich habe die Frage bewußt etwas anders neu formuliert. Einige Fakten vorweg, die unstrittig sein dürften. 1.) Als Giftig gilt ein Stoff dann, wenn er nach Gefahrstoffverordnung als Gift eingestuft worden ist. 2.) Es ist auch bewiesen, daß es jeweils auf die Dosis ankommt, die man z.B. zu sich nimmt. 3.) Der Mensch funktioniert chemisch. Jetzt kommt meine, als med. Laie formulierte Antwort. Wenn ich also jetzt eine Krankheit habe, so ist im Körper der chemische Kreislauf verändert. Durch gezielte Zugabe von chemischen Produkten, in einer Dosis, die (noch) nicht giftig wirkt, kann ich den chemischen Kreislauf so beeinflussen, daß es mir hilft. Da der Körper aber ziemlich Komplex ist, schließe ich auch ungewollte Reaktionen nicht aus. Das verursacht dann die unerwünschten Nebenwirkungen. Mittlerweile ist die Medizin aber schon so weit, daß hier schon sehr viel weniger Nebenwirkungen auftreten als früher. Ich hoffe, daß Du mit meiner Antwort (auch als Diskussionsgrundlage) zufrieden bist. Alles Gute für Dich Wolfgang PS Jetzt noch ein zwei Sätze zu Konz: Seine Thesen sind für mich deshalb nicht akzeptabel, weil ich sie als rassistisch und menschenverachtend einordne. Mit solchen Aussagen setze ich mich nicht einmal auseinander. Diese Zeiten sind glücklicherweise lange vorbei. (Ich war auf Solidinfo und auf den von Konz Jüngern angegebenen Seiten) |
#233
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Hallo,
bezüglich der Giftigkeit möchte ich in die Diskussion werfen, dass ich ununterbrochen zwei Gase einatme, die giftig sind. Und ich trinke jeden Tag Wasser. Aber das Trinken von destiliertem Wasser in größeren Mengen führt zum Tod. Man kann alles eben nicht so global betrachten. Noch einen schönen Abend. Brigitte |
#234
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@wolfgang46: Spiegel Nr.26/1987 (es gibt noch eine Aufstellung, die ich momentan nicht finden kann - kommt aber nach)
@Ara: du schreibst es selbst, "du redest mit EINEM" - ich mit mehreren, jeden Tag und ich behandle sie auch. @Mir: wieso schreibst du; "Ich lebe NOCH??" @kaktus: da es keine Vergleichsstudien gibt, kann man nicht sagen, ob man DURCH die Chemo oder TROTZ der Chemo überlebt hat!! |
#235
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naja ob chemo wirklich heilt?
warum sagte dann der behandelnde arzt?ihr vater lebt nur mehr wochen,chemo zerstört andere organe,und wenn der krebs dort weg ist, kommt er woanders wieder früher oder später.ich kenne keinen,der krebs hatte und noch lebt,leider ;-(. karin |
#236
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Liebe Karin,
bedenke, dass dein Horizont begrent ist und dein Erfahrungswert mit krebserkrankten Menschen keinerlei Maßstab für die Realität darstellt. Wichtiger als in die Auseinandersetzung mit dir zu treten ist es mir dabei, die Menschen, denen du durch solch unreflektierte Aussagen Angst machst, zu schützen. Deshalb ist es so notwendig, Kommentare wie deinen letzten nicht unkommentiert stehenlassen zu dürfen, auch wenn die Auseinandersetzung darüber manchmal so fruchtlos erscheint. Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Es gibt jede Menge Menschen, die an Krebs erkrankten und wieder gesundeten. Es gibt Krebserkrankte, die durch Chemotherapie sehr gut geheilt werden können, es gibt Krebserkrankte, deren Prognose sich durch Chemotherapie immerhin verbessert und es gibt Krebserkrankte, bei denen eine Chemotherapie nicht zur Heilung beitragen kann. Jeder Betroffene und jeder Angehörige ist dabei besser beraten, sich über den eigenen individuellen Fall aufklären zu lassen als sich an gedankenlosen und verallgemeinernden Aussagen wie deinen zu orientieren. Sandra |
#237
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Zum Abschluß:
Der nachfolgende Text ist ein aushängepflichtiges Schreiben für Plätze wo Chemotherapie verabreicht wird. Jeder der des Denkens und Lesens fähig ist, wird die für ihn richtige Therapie finden. Und das soll Heilung bringen??? (lt. Gesetz ist die Chemo Sondermüll!!!) Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika (Erlaß des Bundeskanzleramtes, Sektion Volksgesundheit, vom 13. Februar 1990) Zytostatika besitzen neben ihren akuten und chronischen toxischen Effekten noch mutagene und karzinogene Eigenschaften. Bei der therapeutisch indizierten Anwendung am Patienten wurden Fertilitätsstörungen und Chromosomenaberrationen beschrieben. Ebenso können sie zur Entwicklung eines Zweitkarzinoms führen. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, daß Zytostatika auch für die mit ihrer Anwendung betrauten Personen, also Ärzte und Pflegepersonen, ein gewisses Gesundheitsrisiko bedeuten können. Auch zytogenetische Untersuchungen beim Pflegepersonal weisen in diese Richtung. Bisher liegen nur wenige epidemiologische Untersuchungen vor, die in erster Linie eine erhöhte Fehlgeburtenrate bei Krankenschwestern zeigen konnten. 1.1 Am Zubereitungsort sollen während des Arbeitsvorganges nur die mit dieser Arbeit betrauten Personen anwesend sein. Der Raum soll eine Waschgelegenheit und eine Umkleidemöglichkeit besitzen. Essen, Trinken und Rauchen sind in diesem Raum striktest untersagt. 1.3 Zur persönlichen Schutzausrüstung gehören vorne geschlossene Einmal-Mäntel und Latex-Einmal-Handschuhe mit einer Mindestschichtdicke von 0,17 mm. Bei Fehlen einer zentralen Werkbank müssen zusätzlich eine Schutzbrille und eine Atemschutzmaske P2 (= partikelfiltrierende Halbmaske entsprechend ÖNORM Z 1141) getragen werden. ... die Bestimmungen des Sonderabfallgesetzes, BGBl. Nr. 186/1983, zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 256/1989, zu beachten sind. Der Arbeitsplatz ist nach Abschluß der Tätigkeit gründlich zu reinigen. Nach Ablegen der Arbeitskleidung und Entfernung der Einmal-Handschuhe sind die Hände mit Seife und Seifenlösung gründlich zu reinigen. 2.1 Bei Vornahme von Zytostatikatherapien sind Einmal-Handschuhe zu tragen. Um den Patienten nicht unnötig zu verunsichern, kann auf das Tragen einer Atemschutzmaske verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, daß es dabei zu keiner Aerosolbildung kommt. 4.2 Schwanger und stillende Frauen sowie Jugendliche müssen vom Umgang mit Zytostatika ausgeschlossen werden. 4.3 Kontinuierliches, vorwiegendes Arbeiten mit Zytostatika soll auf maximal 5 Jahre begrenzt werden. ... blutchemisch sollen die sogenannten Leberparameter und Kreatinin bestimmt werden. Ein individuelles Harnscreening auf mutagene Substanzen wird nach Kontamination bzw. bei Verdacht auf Inkorporation empfohlen. 5.3 Eine individuelle Aufzeichnung über den Umgang mit Zytostatika (Art des Umgangs, Präparate und Dosis) in Form eines Risikopasses wäre zu empfehlen. Anmerkung: Das ist ein aushängepflichtiges Schreiben, ähnlich den Unfallverhütungsvorschriften, und muß sowohl in pharmazeutischen Betrieben als auch in Spitälern einsehbar sein (meist hinter einer Tür!). |
#238
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gast 33, bedenke bitte dass nur patienten mit krebs chemo bekommen; denen HILFT es. gesunde bekommen keine chemo. insulin ist für diabetiker gut; es kann aber einen gesunden umbringen. willst du deshalb auch insulin verboten sehen.
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#239
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Lieber Kaktus
Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse, willst du das wirklich mit der Chemo vergleichen?? Muß ich dich wirklich fragen, ob es sinnvoll ist Sondermüll (lt. Sonderabfallgesetz) oder Lost-Giftgas (Massenvernichtungsmittel des 1.Weltkriegs = Bestandteil der Chemo) mit Insulin vergleichen??? Ich glaube, daß verstehst du schon lieber Kaktus, daß das keinen Sinn ergibt - oder?? |
#240
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an gast 33,
es handelt sich in beiden fällen um medikamentöse therapien, die kranke gesund machen und gesunde gefährden können. man muss immer das ziel sehen und nicht den inhalt. was für einen gesunden gefährlich ist, kann den kranken retten. |
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