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#436
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Liebe Maarie,
mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsch dir alles liebe und euch allen viel Kraft. Ich sehe an euch was meinem Vater und uns vermutlich erspart geblieben ist. Ich hatte überhaupt keine Chance mich auf seinen Tod einzustellen. Ich weis nur das Sie beide viel zu früh gehen mussten und niemand weis wie es mal bei uns sein wird. Deshalb geniese jeden Tag und denke immer an die schönen Momente die ihr hattet. Ich schau mit meiner Tochter (6) ab und zu einen Video an und erzähle ihr von Ihm. Sie mag es und so wird er noch lange in unseren Errinnerungen weiter leben. Jan |
#437
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Liebe Maarie,
ich habe es leider geahnt, es tut mir schrecklich leid... Fühl dich ganz doll gedrückt von mir ![]() ganz liebe Grüsse Ute
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Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007 |
#438
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..auch ich schließe mich den traurigen Grüßen an...was für ein furchtbarer Monat...
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Katharina |
#439
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Liebe Maarie,
auch ich bin sehr traurig und wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft in der kommenden Zeit. KL |
#440
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Hallo Maarie,
auch ich möchte Dir mein herzliches Beileid zum Verlust Deines Papas ausprechen. Für die kommende Zeit wünsche ich Dir und Deiner Mama und Deinen Brüdern ganz viel Kraft, und viele helfende Hände!!! Lieben Gruß Dani
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DAS WAS MAN TIEF IM HERZEN BESIZT, KANN MAN DURCH DEN TOD NICHT VERLIEREN. Mama 1939-2000 Papa 1935-2007 DANKE FÜR ALLES!!!! |
#441
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Liebe Maarie,
schicke dir nochmal ein Kraftpaket und ein paar Sonnenstrahlen von hier. Liebe Grüße Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008 ![]() Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius) |
#442
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Liebe Maarie,
ich war lange nicht hier und lese nun voller schrecken von Deinem lieben Pa. Die richtigen Worte gibt es nicht, versuche Dich damit zu trösten, das er nun nicht mehr leiden muß. Ich drücke DIch ganz lieb Anja
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Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943 inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007 Für immer eingeschlafen am 16.01.2008 ![]() ![]() ![]() |
#443
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liebe maarie,
hatte leider ein paar tage kein internet - und nun so was. es tut mir so von herzen leid, dass du nun deinen papa verloren hast. aber in deinem herzen, da lebt er weiter. ich weiß, das ist vielleicht ein dummer satz. aber glaube mir. er ist nicht so daher gesagt. du und dein papa - ihr beide seid für immer zusammen, auch wenn er physisch nicht bei dir sein kann. gönn ihm seinen frieden. er hat ihn sich so sehr verdient. alles liebe für dich und deine familie. monika |
#444
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liebe maarie,
auch von mir mein herzliches beileid.... lg tina
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Betroffener: mein Vater, geb. 1943, seit ca. Mai 07 2,5 x 2 cm Tumor am Bauchspeicheldrüsenschwanz mit multiplen Lebermetastasen, Gelbsucht seit ca. 26. Mai 07 trotz Stent. Von uns gegangen nach knapp 2 Monaten am 26.07.07... ![]() |
#445
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Liebe Marie
von mir ein herzliches Beileid und viel Kraft für de nächsten Monate. Habe immer gehofft Dein Pa schafft es.... deckte sich immmer mit unserer Geschichteu hattest immer so viel Hoffnung. Umarme Dich... L.G. Maus
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Ich kann nicht! Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen. Denkt an die Hummel. Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht und fliegt einfach! |
#446
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Hallo ihr Lieben!
Heute finde ich endlich mal wieder etwas Zeit mich bei euch zu melden! Erstmal vielen, vielen Dank für eure Anteilnahme und die vielen lieben, tröstenden Worte! Ich möchte gerne noch von Freitag erzählen und alles nochmal aufschreiben. Donnerstag war ich ja noch bei Papa und da ging es ihm zwar schon nicht so gut, aber der Brechreiz war weg und darüber war ich schonmal unheimlich froh. Nie im Leben hätte ich am Donnerstag damit gerechnet das Papa am nächsten Tag sterben wird. Freitag wollte Mama dann morgens mit ihm zur Punktion. Da ging es ihm dann aber schon richtig schlecht und der Pflegedienst hat dann einen Krankentransportwagen gerufen mit dem meine Eltern ins KH gebracht wurden. Als sie dann dort angekommen sind wo die Punktion durchgeführt werden sollte haben die Ärzte Papas Zustand sofort erkannt und meine Mama gleich mit rausgenommen und ihr gesagt das es sehr schlecht aussieht und das es sein kann das Papa den Tag nicht mehr überlebt. Die Punktion wurde dann noch durchgeführt weil Papa das unbedingt wollte und anschließend wurde er in ein Einzelzimmer verlegt und hat dann Sauerstoff und Morphium über eine Pumpe bekommen. Mama hatte mich in der Zwischenzeit schon angerufen und mein Freund, mein ältester Bruder und ich sind sofort losgefahren. Als wir bei Papa angekommen sind war es einfach nur schrecklich. Er hat uns mit riesengroßen, panischen Augen angesehen und hatte große Atemprobleme. Und er war so unruhig. Immer wieder wollte er sich hinsetzen, dann wieder hinlegen, dann drehen... Die Angst und Panik stand ihm im Gesicht! Wir haben uns dann zu ihm gesetzt und seine Hand gehalten und ich habe ihm nochmal gesagt wie sehr ich ihn liebe und das er versuchen soll ruhiger zu werden und das er keine Angst haben brauch weil wir alle bei ihm sind und ihn nicht allen lassen. So gegen 14 Uhr sagte Papa dann das wir doch bitte mal alles raussgehen sollen und ihn mal eine Stunde allein lassen sollen weil er gerne nachdenken möchte. Wir haben dann mehrmals nachgefragt ob wir wirklich alle gehen sollen und weil er es so wollte haben wir das dann auch gemacht und haben ihn eine Stunde allein gelassen. Das war vielleicht ein komisches Gefühl. Ich hatte solche Angst das er in dieser Zeit einschläft... Aber als wir wiederkamen war er noch da, war aber immer noch unruhig und hat etwas wirr gesprochen. Es war auch sehr, sehr schwer ihn überhaupt zu verstehen. Etwas später sind dann mein Bruder und mein Freund losgefahren um meine beiden kleinen Brüder zu holen damit sie Papa auch nochmal sehen können. Das die beiden gekommen sind hat Papa noch mit bekommen und ab da ist er dann schlagartig ruhiger geworden und hat dann irgendwann geschlafen und hatte auch die Augen zu. So ab 18.15 wurden seine Atempausen dann immer länger und irgendwann hat er einfach aufgehört zu atmen. Das war so friedlich und still und wirklich gar nicht schlimm. Wir waren alle froh und erleichtert das er es endlich geschafft hat und das er so friedlich einschlafen durfte. Wir haben uns dann noch Zeit genommen uns von ihm zu verabschieden und sind dann irgendwann nach Hause gefahren. Papa war dann noch hier in der Friedhofskapelle aufgebahrt und wir waren noch zweimal bei ihm. Das war sehr "schön" denn er saht total entspannt und friedlich aus. Donnerstag war dann die Beerdigung die zwar schlimm aber auch schön war. Jetzt hat Papa seinen festen Platz an dem wir ihn immer besuchen können wenn uns danach ist. Das ist ein schönes Gefühl. Ich muss sagen wir haben das echt alles gut hinbekommen und es geht uns im Moment auch einigermaßen gut. Wir sind jeden Tag zusammen, spielen abends und reden ganz viel über Papa. Morgen hat meine Mama Geburtstag und da werden wir auch versuchen ihr den Tag so schön wie möglich zu machen! Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende! LG, Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 ![]() |
#447
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Was ich noch ganz vergessen habe... Am Donnerstag, Papas letztem Abend zu Hause, ist er erst abends um halb acht aufgestanden und hat sich zu Mamas ins Wohnzimmer gesetzt. Auf einmal sagte er zu Mama das er mal Lust auf ein schönes kaltes Glas Weißwein hat... Seit Wochen hat er keinen einzigen Schluck Alkohol getrunken... Mama hat dann den Wein aus dem Keller geholt und ins Gefrierfach gepackt und dann haben Mama und Papa noch schön zusammen ein Glas Wein getrunken und dabei geredet... Darüber hat sich meine Mama so gefreut und daran denkt sie jetzt so gerne zurück!
Ich glaube Papa hat geahnt das er jetzt gehen muss und wollte Mama noch eine Freude und einen schönen Abend machen! Das ist so toll!
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 ![]() |
#448
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Ach Marie, aus Deinen Zeilen spricht soviel Liebe. Dein Papa war ja noch so jung, es tut mir wahnsinnig leid, dass Du ihn in Deinen jungen Jahren schon verlieren mußtet, auch Deine kleinen Brüder hätten ihn noch so gebraucht.
Doch Ihr seid eine tolle Family, ihr haltet zusammen und mit der Liebe zu Eurem Papa im Herzen schafft Ihr die Zukunft. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen Gesundheit und Zuversicht für Deine weitere Zukunft. LG Elfie |
#449
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Liebe Maarie!
Deine Zeilen berühren mich sehr. Es ist fast genauso wie bei meinem Dad gewesen. Unglaublich. Auch das er unbedingt noch punktiert werden wollte. Wollte mein Dad auch. Es ist schön das dein Dad so friedlich eingeschlafen ist. Und vor allem das ihr alle bei ihm wart. So konnte er in Frieden gehen. Ich habe dir gesagt das du das schaffst. Ihr seit eine starke Familie! Dein Dad kann stolz auf euch sein. Ich wünsche euch morgen einen wunderschönen Tag. Drück deine Mum mal von mir. Hoffe mein Paket kommt heil bei dir an. ![]()
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In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008 Du wirst für immer in meinem Herzen sein. ![]() |
#450
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Liebe Maarie,
schön, von dir zu hören. Schön, wie ihr es erleben durftet. Ihr seid eine tolle Familie, besonders du bist eine so liebevolle Tochter. Ihr werdet es schaffen, in schönen Gedanken bei eurem Vater zu sein. Ganz liebe Grüße Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008 ![]() Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius) |
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