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  #1141  
Alt 14.03.2010, 18:32
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

... es ist so etwas von deplaziert hier Beispiele der 40iger Jahre anzubringen , damals herrschten andere Gesetze (Geschichte gefehlt?). Aber das sind Beispiele, wie sie in solchen Büchern immer gerne probagantiert werden .... Angst machen, Angst säen; ein an sich schon verängstiger Betroffener gerät so schneller ins Netz.

Leena, Studien aus der Zeit kann man mit den heutigen Studien absolut nicht vergleichen. Heute finden sich oft mehr freiwillige Probanten dafür als sich einer denken mag, es gibt bei manchen Studien richtig Kohle. Aber keiner kann in Regreß gehen, wobei damaligen unfreiwilligen Probanten später hohe Summen von den Gerichten zugesprochen wurden.
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Jutta
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  #1142  
Alt 15.03.2010, 15:19
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Bärchen24 Bärchen24 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,
bin ganz neu in diesem Forum und bin über die Aussage Heilung nur durch positives Denken echt erschrocken. Positives Denken ist schön und kann sicherlich nicht schaden, aber nur durch positives Denken geheilt werden, das wäre schön!!! Aber ich wäre heute sicherlich nicht mehr, wenn ich meine Chemos nicht bekommen hätte.
Was sicherlich auch wichtig ist, dass man sich wohlfühlt dort, wo man behandelt wird. Ich bin in einem Medizinschen Versorgungszentrum mit onkologischem Schwerpunkt. Hier kümmern sich alle rührend und hier bin ich Mensch! Auch die Ärzte sind sehr gut.
Habe sicherlich viele Frage, die ich gerne stellen möchte, muss mich hier aber erst einmal zurecht finden.
Vorerst einmal liebe Grüsse und alles Gute
__________________

07/2008 Not-OP Colon Carzinom, Metastasenleber
Stoma
ab 09/2008 Chemotherapie Folfox + Avastin
ab 01/2010 Chemotherapie Folfox + Erbitux
Prognose: 1/2 Jahr und ... ich lebe immer noch!!!!
  #1143  
Alt 15.03.2010, 15:34
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Willkommen liebes Bärchen, bei uns!
Du hast ja auch schon einiges mitgemacht

Ich hoffe, Du fühlst Dich hier "wohl" (obwohl der Anlaß sehr unschön ist) und sei Dir sicher, Rat bekommst Du immer.

Liebe Grüße, hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
  #1144  
Alt 15.03.2010, 16:53
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Bärchen, auch von mir herzlich willkommen. Ja hast vieleicht schon gelesen, dass Norberts Chefarzt so unsensiebel unsere Hoffnung zerstört hat. Du machst mir ja doch wieder Mut, dass ich meinen Schatz doch noch lange bei mir haben kann. Mein Mann hat wieder so einen Lebensmut und ich hoffe das hilft uns. Nächste Woche kriegen wir dann vieleicht einen Termien für seine erste Chemo. Hoffe er vertägt sie gut und es hilft bei ihm.
Wärend seinem letzten KH Aufenthalt haben wir einen Mann erlebt der viel zu lange gewartet hat und bei dem die Metastasen schon so ziemlich alle Organe befallen hatten. Der liebe Mann mit dessen Familie wir uns angefreundet haben, ist im Januar operiert worden und Ende Februar gestorben. Er hat auch positiv gedacht und wollte mit seinen 75. Jahren bestimmt noch nicht sterben. Also ohne Medizienische versorgung hat man keine Chance. Ich glaube keiner will krank werden und sterben.
  #1145  
Alt 16.03.2010, 17:05
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Mein Mann wurde mir ja mit dem Darmriss und der offenen Wunde nach Haue geschickt. Die Dame vom Sozialdienst meinte das wäre kein Problem Pflegestufe 1 zu bekommen und darüber eine Krankenschwester die jeden Tag die Wunde versorgt. So jetzt wurde uns die Pflegestufe nicht anerkannt und auf ein Ärztliches Artest von unserer Hausärztin bekommen wir die Pflege auch nicht. Wir haben Widerspruch eingelegt, aber das kann ja dauern. Mein Chef spielt langsam auch nicht mehr mit. Ich weiss ja nicht was das noch werden soll wenn Norbert dann zur Chemo muss. Er schafft das nicht alleine und ich kann mir doch nicht immer freinehmen. Hat jemand von euch einen Ratschlag für uns?
  #1146  
Alt 16.03.2010, 17:45
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo. bekommt ihr nicht über die krankenkasse einen pflegedienst der jeden tag kommt um die wunde zu versorgen? Bei Mike war das so und dafür brauchten wir auch keine pflegestufe. Hat er auch nicht. Zu den chemos kann er mit taxi fahren. Bezahlt man maximal bis zu zuzahlungsgrenze und wenn ihr dann befreit seit bezahlt ihr da auch gar nichts. Rufen unseren taxifahrer an und der holt und bringt mike dann. Völlig problemlos-da ich auch nicht immer fahren kann. Lg Heike
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gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE



  #1147  
Alt 17.03.2010, 17:48
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Bärchen24 Bärchen24 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Vielen Dank für eure Willkommensgrüße an alle.
Ja, ich bin nach wie vor in Behandlung, habe morgen wieder Chemo. Aber es geht mir dabei ganz gut.

@ Faith
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, benötigte ich auch pflegerische Hilfe. Zu mir kam ein häuslicher Pflegedienst alle zwei Tage und hat mich neu verbunden und mir bei der Stomaversorgung geholfen. Mein Hausarzt hat dieses verordnet - auch ohne Pflegestufe, die braucht ihr dafür nicht. Was ich nicht begreifen kann, dass euer Hausarzt dieses nicht verordnet. Und ich fahre auch mit dem Taxi und auch zu den sonstigen Untersuchungen und Behandlungen ins MVZ. Das übernimmt die Krankenkasse. Würde ich auf alle Fälle nochmals nachhaken!

@ alle
Kennt sich hier jemand aus mit FAP?

Liebe Grüße
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07/2008 Not-OP Colon Carzinom, Metastasenleber
Stoma
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Prognose: 1/2 Jahr und ... ich lebe immer noch!!!!
  #1148  
Alt 17.03.2010, 21:17
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Bärchen freut mich, dass es dir so gut geht. Unsere Ärztin hat auch so ein Artest an die Krankenkasse geschickt. Ausserdem hatten die Ärzte vom KH in dm Norbert wegen der Sache über einen Monat gelegen hat geschrieben, dass ich das nicht versorgen kann und sie haben Bilder von der Wunde bekommen. Ich weiss nicht was die gegn uns haben?
  #1149  
Alt 21.03.2010, 00:23
__anna__ __anna__ ist offline
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Standard Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,

bei meiner oma 85 Jahre wurde vor ca. 3 Wochen Leberkrebs festgestellt.der Arzt sagte dass es schon sehr sehr viele lebermetastasen in ihrer leber seien und man beschloss gemeinsam mit meinem vater und seinen geschwistern,dass meine oma nicht mit einer therapie behandelt würden werde,weil das ihre lebensqualität extrem verschlechtern würde und sie so oder so nicht mehr als ca.6 Monate mehr zu leben hätte,da der krebs zu spät entdeckt wurde.eine operation würde sie in ihrem alter niemals überleben und vorallem wegen der anzahl der metastasen in ihrer leber wäre das unschaffbar für sie.vor 2/wochen war sie noch voll ''funktionstüchtig'' konnte selbst laufen,aufs klo gehen.sie hat also bis zu ihrem 85. lebensjahr alleine zu hause gelebt und jeden tag ist aber 2 mal das rote kreuz gekommen um ihr tabletten zu geben da sie vor ca. vor 10 Jahren an Brustkrebs erkrankt gewesen war.der wurde dann aber druch therapien völlig entfernt.trotzdem brauchte sie also noch ab und zu hilfe hat aber sonst alles super allein hinbekommen,vorallem für ihr alter.sie hat sich ihre zeitung jeden morgen geholt,fern gesehen ist immer in die kirche auf gottesdienste auf den friedhof und so weiter.Jetzt hat sich ihr zustand innerhalb von 2 Wochen extrem verschlechtert.sie hat laut meines vaters gelbsucht also ist ihre haut ganz gelb gefärbt,ihre augen sollen rötlich/gelblich seien und ihre haare scheinen langsam auszufallen.sie sei extrem abgemagert und könnte nichts mehr reden außer ja und nein zu sagen.oder mit dem kopf zu nicken.scheinbar kann sie nicht einmal mehr das telefon allein in die hand nehmen so schwach soll sie sein.da ich selbst erst 14 Jahre alt bin weiß ich nicht wie ich mit der ganzen situation umgehen soll.ich wohne in augsburg meine oma wohnt in niederbayern.da mein vater gerade eine Operation am Arm hatte kann er unmöglich auto fahren.ich wollte meine oma bevor sie sterben wird nun nochmal besuchen,wobei ich sagen muss dass mir bis heute NICHT bewusst war wie schlimm ihr zustand tatsächlich ist.denn der letzte stand den ich mitbekommen hatte war dass sie höchstwahrscheinlich im Sommer sterben werde.trotzdem wollte ich sie besuchen da mir mein vater (meine eltern sind seit ca 9 Jahren getrennt) neulich am telefon sagte,man wüsste nie wie lang so ein alter mensch das aushalten würde und es könne ja immer etwas passieren.beispielsweise plötzlicher herzstillstand etc. also wollte ich meine oma besuchen so bald wie möglich um nur nicht zu spät gekommen zu sein.ich wollte mich also nochmal von ihr verabschieden,wobei ich nicht damit rechnete, dass das,das letzte mal sein würde,wo ich sie lebending erlebe.aber weil ich nicht zu spät sein wollte,schrieb ich meinem vater der selbst in Stuttgart lebt eine sms in der ich wissen wollte wann er das nächste mal nach Niederbayern fahren würde und ob er mir bitte die nummer vom krankeshaus geben könnte,sodass ich mit meiner oma reden konnte und fragen konnte wie es ihr geht und um zu schauen wie ihr zustand tatsächlich war und vorallem um zu schauen ob es nötig ist wirklich dieses wochenende (also morgen) zu ihr zu fahren mit dem zug.daraufhin bekam ich dann die antwort,dass ihr zustand extrem schlecht sei.dass sie den telefonhörer nicht mehr selbst halten könne,dass sie nichts mehr als ja und nein sagen könnte.da war ich schonmal ganz schon aus dem häuschen,da nun alles so unheimlich schnell ging.mein vater meinte ich sollte mit meiner tante telefonieren,die direkt in der nähe des krankenhauses lebt und meine oma jeden tag besucht und somit auf dem neustem stand der dinge ist.diese sagte mir dann dass meine oma nun auch noch an gelbsucht erlitten sei und dass ihre augen gelblich-rötlich verfärbt sei und man sie kaum wieder erkennen würde.ich war echt baff.konnte nichts mehr sagen.ich hab echt gedacht dass die welt jetzt am besten sofort in sich zusammen brechen soll.meine tante meinte auch,da ich psychisch wegen dem baldigem tot meiner oma eh schon so am ende bin,ob ich sie nicht besser nicht besuchen sollte,weil ich dann am tiefpunkt meiner gefühle seien werde.mein vater hatte zu mir gesagt,dass er meine oma erst in 2 wochen wieder besuchen kann wegen seines arms.und somit hab ich mir dann gedacht wenn sich ihr zustand innerhalb von 2 wochen so sehr verschlechtert hat,wie schaut es dann in zwei weiteren wochen aus?!.da ich meine oma das letzte mal aber im januar,wo sie noch ''völlig gesund'' war getroffen habe(es ist sehr schwer für mich nach niederbayern zu kommen,da ich ja noch in die 8.te klasse ins Gymnasium gehe und außerdem die fahrt sehr lang ist) und mich da absolut nicht so verabschiedet habe,wie man es tut wenn man einen menschen wirklich für immer verlässt,habe ich beschlossen morgen hinzufahren,da es in 2 wochen alles noch viel schlimmer sein wird.es wird wohl das letzte mal sein wo ich sie in den arm nehmen werde.ich bin wirklich sehr fertig.aber das ist das mindeste was ich noch für sie tun kann,muss und will.ich weiß nicht wie ich das morgen machen soll.ich will es ihr nicht so schwer machen,aber wie mach ich das? wie soll ich damit umgehen dass sie wirklich sehr böse gesagt schrecklich aussieht.ich habe sie so noch nie gesehen.ich werde schon weinen müssen wenn ich nur ihren schrecklichen zustand sehe.wie sie nur so vor sich hin verreckt und unheimlich leiden muss.vor 2 wochen hieß es,sie werde noch ca 6-12 Monate leben.heute 2 Wochen später rechnen die ärzte mit allerhöchstens 8 Wochen.ich weiß einfach nicht was ich machen soll.bitte bitte helft mir.

ein ganz dickes dankeschön schon im vorraus.

liebe grüße.
  #1150  
Alt 23.03.2010, 13:44
mav mav ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo zusammen,

jetzt war ich doch ein paar Monate abwesend vom Forum, aber so richtig weg kommt man doch nicht – schließlich ist der Gedanke an die Krankheit immer- und allgegenwärtig. Hoffentlich bleibt das auch so, zumindest noch eine Weile…

Bei meinem Vater, bei dem ja die ersten Chemotherapien gut angesprochen hatten, wurde inzwischen jegliche Chemo abgebrochen. Folfox mit Antikörpern hat wohl keine Wirkung mehr gebracht. Die Ärtztin erachtet daher weitere Chemo als sinnlos. Tumormarker ist trotz Chemo gestiegen, ebenso die Leberwerte (beides nicht explosionsartig, aber eben doch), die Metastasen in der Leber haben sich ein wenig vergrößert

Das ist nun 2 Wochen her, und wir waren eigentlich zuversichtlich, denn er hatte sehr stark mit den Chemo-Nebenwirkungen zu kämpfen. Tatsächlich ging es auch ein wenig bergauf. Nun hat plötzlich einen starken Schmerz in der Leber eingesetzt (Leberkapsel), kann kaum noch liegen, und wurde heute deshalb ins Krankenhaus eingeliefert.

Daher meine Frage: Kennt Ihr das, so starke Schmerzen? Ist das in den Griff zu kriegen (also ohne ihn nur mit Schmerzmitteln vollzupumpen), oder ist das nun endgültig der Anfang vom Ende? Langsam werden alle in der Familie doch sehr hoffnungslos. 2 Jahre Kampf nicht spurlos an einem vorbei… Verflucht sei die Ärtztin, die auch noch selbstgefällig sagte „die Chemo hat so lange geholfen, wie das statistisch zu erwarten war und war somit ein voller Erfolg“. Lächerlich…

Geändert von mav (23.03.2010 um 14:13 Uhr)
  #1151  
Alt 29.03.2010, 19:37
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo alle miteinander,

leider musste ich jetzt auch mal in diesem Thema vorbei schauen. Seit bei meiner Mutter am 19.02. ein Rektumkarzinom festgestellt wurde tummel ich mich in dem Forum. Heute kam sie ins Khs, es wurde ein CT und ein MRT gemacht. MRT-ERgebnisse liegen noch nicht vor, beim CT waren auf der Leber fünf Punkte zu sehen, die für Metastasen gehalten werden. Diese waren auf dem Ultraschall aber nicht erkennbar, weswegen ich davon ausgehe, dass sie sehr klein sind.

Ich wollte mal hören, wie bei sowas die Chancen liegen das mit Chem wegzubekommen. Sind Lebermetastasen besonders aggressiv? Die Ärztin meinte, für denTumor sei es typisch auf die Lunge doer die Leber zu streuen, die Lunge sei aber frei. Jetzt wollen sie wohl so schnell wie möglich operieren, damit der Tumor nciht weiter streuen kann. Ich hab das Gefühl die schlechten Nachrichten hören nie auf.

Bitte verzeiht, dass ich nciht alles aus dem Thema durchgelsen hab, um zu gucken ob es schon ähnliche Fälle gab...

Liebe Grüße
  #1152  
Alt 30.03.2010, 09:45
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Danke für's Daumen drücken :-)

Schon klar, leider kann niemand in die Zukunft sehen und jeder Körper reagiert anders... Ich fahre nachher mal hin, vielleicht gibts dann schon neue Infos (MRT-Ergebnisse)
  #1153  
Alt 30.03.2010, 11:42
mav mav ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Eithne,

ich würde auch erstmal die Ergebnisse abwarten. Vielleicht sind es (optimalerweise) doch keine Metastasen, oder sie sind zumindest nur in einem Leberlappen, was eine OP ermöglichen würde.

Bei 5 Metastasen (wenn es dabei bleibt) würde ich mich definitiv auch über LITT informieren. Eine Chemo ist kein Spaß...

Alles Gute und viele Grüße,
mav
  #1154  
Alt 30.03.2010, 13:08
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Danke, genau wegen sowas schreibe ich hier, denn über LITT weiß´man ja sonst nichts und muss (ohne eigene Info) auf die ärzte vertrauen, dass sie sowas vorshclagen. Aber mein vertrauen in ärzte...uiuiui ;-)
  #1155  
Alt 30.03.2010, 18:03
mav mav ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Ein Tipp: Geh nicht zu einem selbstständigen Onkologen, wenn eine Chemo gemacht werden soll, sondern in ein Tumorzentrum einer großen Klinik. Mag unpersönlicher sein, aber dafür verdient der Arzt dann auch nicht sein Geld damit, dass er einem eine Chemo verabreicht...

Ich spreche leider aus schlechter Erfahrung, wir haben den obigen Fehler gemacht und bereuen ihn nachträglich.
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