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#1
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Hallo ihr Lieben,
ich habe eine Frage. Eine Bekannte erzählte mir, dass sie ein Brust-CT gemacht bekommt (sie hat BK mit Lebermetastasen). Ich fragte, ob sie CT mit MRT verwechselt. Sie meinte daraufhin, dass der Arzt ihr sagte, ein CT sei für die Brust sicherer. Das verwirrt mich nun ein bisschen, denn ich dachte, ein Kernspin sei bei uns die erste Wahl. Wie gesagt, es geht nicht um die Leber sondern nur um die Brust. Könnt ihr mir sagen, wieso ein CT sicherer sein sollte? Besten Dank. Und viele Grüße Jutta |
#2
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Soweit ich informiert bin, kann man auf einem MRT mehr sehen als auf einem CT.
Liebe Grüße Snoopy |
#3
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Hallo Snoopy, ich dachte das auch. Ist es nicht so, dass das MRT bei Brustuntersuchungen das CT abgelöst hat, weil es keine Strahlung hat?
LG Jutta |
#4
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Hallo Jutta, über die Ablösung weiß ich leider nichts.
Bei mir wurde jedenfalls ein Mamma MRT gemacht als ein Rezediveverdacht in der Achselhöhle bestand. Dieses Mamma MRT mußte allerdings vorweg von der Krankenkasse genehmigt werden. Als bei mir verdacht auf Lebermetastasen bestand, wurde erst ein CT gemacht. Darauf konnte man allerdingst nichts genaues erkennen. Es wurde zur Sicherheit ein MRT angeordnet. Der Radiologe hat mir dann die Lebermetastasen bestättigt. Er sagte auch noch, das ich in Zukunft lieber immmer ein MRT machen lassen sollte. Da man im MRT einfach mehr sehen könnte. Liebe Grüße Snoopy |
#5
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ärzte müssen/dürfen die kernspin untersuchungen nur sehr sparsam verordnen,weil diese so teuer sind.
weiß ich aus erster quelle von einem befreundetem unfallchirurgen...... ![]() der hat erzählt,dass er immer "Ärger" bekam,wenn er einen ohne ausdrückliche indikation verordnet hat.... |
#6
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Hallo,
bei mir wurde nun auch die Brust untersucht, mit Mammo und CT. Leider auch nicht MRT. Hätte ich auch lieber gehabt. Ängel ![]() |
#7
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Hallo zusammen,
ich hab gehört und auch schon gelesen, dass beim MRT der Brust häufig falsch positive Befunde rauskommen - bis zu 20 % (?). Bei mir wurde ein MRT vor der OP gemacht. Das war aber sehr kurzfristig und schien eine Ausnahme zu sein. Grund dafür war: 2 Herde mit einem Abstand von 4 cm waren durch Sono bekannt waren und es war nicht klar, ob BET in Frage kommt. Das MRT hat aber keine Klarheit gebracht. Es gab so viele Kontrastmittelanreicherungen, dass man nichts Genaues sehen konnte. D.h. man konnte weder sagen, dass noch weitere Herde da sind noch dies ausschließen. Ich war trotzdem froh, dass man es wenigstens versucht hatte. Nach der OP wurde in der Pathologie noch ein Herd in der Größe von 0,6 cm gefunden, der eben durch das MRT nicht entdeckt wurde. (Mit CT kenne ich mich nicht aus - wurde bei mir garnicht gemacht.) Dass man sowenig Sicherheit haben kann, macht ganz schön traurig. ![]() Liebe Grüße Stefanie |
#8
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Soweit ich weiß ist das Ct sicherer
das wird doch mitr Contrast mittel angefertigt das bild beim MRT nicht bei mir hat man auch Das CT mit Contrast mittel gemacht um Leber metastasen auszuschließen
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Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, jeden Tag aufs neue !! Von mir selbst geschrieben |
#9
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hallo jutta, um lebermetas abzuklären ist ein mrt ohne und mit kontrastmittel gabe erste wahl - es lassen sich bereits ganz kleine metas (3mm)erkennen mit den neuen geräten noch besser. da erkenne auch ich die metas ganz gut, ich lasse mir immer eine cd brennen um diese immer zu verschiedenen ärzten mitzunehmen, dadurch erspare ich auch der krankenkasse eine menge geld.
auf dem ct mit kontrastmittelgabe könnt ihr auch ganz gut kleine metas erkennen, besonders wenn sie farblich gekennzeichnet werden. liebe grüsse ado |
#10
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Hallo jessi266, beim MRT wird auch Kontrastmittel gegeben. Bei mir machen sie das MRT immer mit Kontrastmittel.
Gruß Snoopy |
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