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#1
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Hallo ihr lieben,
vor sechs Wochen ist mein Vater in die Röhre gekommen weil er seit einem halben Jahr sehr starke Rückenschmerzen hatte. Und seit diesem Tag sind wir in einem Albtraum aus dem wir einfach nicht wach werden können! Er hat Lungenkrebs,Leberkrebs,Tumore an der gesamten Wirbelsäule und mehrere Wirbel sind schon gebrochen.Was zur folge hat das er ohne Korsett und Halskrause nicht mal zur Toilette kann und nur sehr kurze Wege mit Gehilfe vorwärts kommt. Die Oberärztin macht uns nur wenig bis garkeine Hoffnung! Er bekommt 19 Bestrahlungen die in zwei Wochen um sind und dann Chemo. Allerdings wird die Chemo nicht mehr im Krankenhaus stattfinden. Also wird er entlassen! Meine Mama ist total überfordert sie muss auch Arbeiten gehen um zu leben. Und mein Vater braucht eine 24 Stunden Pflege. Die Ärztin hat uns ein Pflegeheim oder noch besser ein Hospiz empfohlen. Aber wie sagt man einem Mann von 65 Der 64 Jahre gesund war das er kämpfen soll auch wenn es keinen Sinn mehr hat?? Mein Schwester hat nur geweint und ist der Meinung das wir ihm das letzte bisschen Hoffnung nehmen wenn er nicht nach Hause darf.Aber diese 24 Stunden Pflege bekommen wir nicht bewältigt. Ich habe einen Tollen Mann der versucht mir Kraft zu geben! Aber irgendwie fühle ich mich so leer. Danke fürs lesen und das ich es mir mal von der Seele schreiben durfte! Olli ![]() |
#2
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Hallo Olli!
Ja ich kann verstehen das es hart ist und für euch alle ein schock. Mein Vater bekam vor 6 Wochen ebenfalls die Diagnose Lungenkrebs von daher kann ich nachvollziehen wie ihr euch fühlt. ![]() Ja mit der Pflege ist schwierig, ich kenne mich da nicht so aus vielleicht rufst Du mal die Krankenkasse an udn ragst wie es mit eine Pfleg zu Hause aussieht? Die können Dir sicher die Möglichkeiten aufzeigen! Ich wünsche euch Allen viel Kraft und alles Gute! |
#3
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Hallo Blondieanna100,
Nein er war immer kerngesund! Hat aber leider bis vor fünf Jahren geraucht. was aber auch nie Probleme gemacht hat. Das war reine Vernunft das er aufgehört hat. Am Montag haben wir einen Termin mit einer Sozialarbeiterin aus dem Krankenhaus ich hoffe die Hilft uns bei allen weiteren Schritten. Es ist nur manschmal so schwer für alle stark sein zu müssen wenn man sich selbst so schwach fühlt! Ich glaube ich rede mit der Sozialarbeiterin auch mal über einen Psychologen. Ich glaube wir brauchen alle Hilfe in dieser Situation! Aber ich glaube du weist wie sich das Grade im Herzen an fühlt! Danke! ![]() |
#4
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Hallo!
Ja das ist eine gute idee..man sollte sich immer Hilfe suchen..ist ja schons chlimm genug das dein Vater so krank ist. Dieser Krebs ist wirklich schrecklich man kann sich das immer gar nicht vorstellen das er "aufeinmal" da ist. Bei meinem Vater war es ähnlich, er hat vor 9 Jahren aufgehört zu rauchen und war vorher auch fit... Naja aber man das nicht vergeseen mein Vater hat davor 45 stark geraucht... Ich schicke Dir mal ein päckchen Kraft..noch habe ich welche :-) |
#5
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liebe olli,
ersteinmal willkommen, auch wenn der anlass traurig ist. die diagnose ist sicherlich ein furchtbarer schock für dein vater und euch gewesen. es ist der beginn des rentenalters und man hat sich das alles ganz anders vorgestellt, ruhige rentnerjahre, mit zeit für die familie. Zitat:
ich kann deine schwester verstehen, die ihn lieber zu hause haben möchte, aber dann müsste sichergestellt sein: ein pflegedienst und diverse angehörige, die das wuppen. das ist nicht so einfach, und manche übernehmen sich da. mit dem kämpfen ist das so eine sache. ersteinmal würde ich versuchen, die situation, auch wenn es schwer ist, zu akzeptieren und mit der familie nur kleine ziele festlegen: etwas zu ruhe kommen, nicht mehr in jahren oder monaten denken, sondern sich über jeden tag freuen, die kräfte einteilen. nur kämpfen, wo es lohnt, keine unmöglichen ziele aufstellen, die niemand erreichen kann. krebs ist ungerecht und gemein und manchmal unberechenbar. und trotzdem kann man noch lebenswerte zeit und gemeinsamkeit in der familie haben. haltet zusammen, tauscht euch aus, weint, seit wütend, und macht trotzdem das beste draus. ich wünsche euch viel kraft, vintage
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lieben gruß, vintage Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und starb knapp fünf Monate nach der Diagnose. * Juli 1965 - + Mai 2015 ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen, dann auch Lungenmetastasen... ![]() |
#6
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Vielen dank Blondieanna100!
Das kann ich brauchen! Werde am Montag mal schreiben wie es gelaufen ist. Vielleicht ist ja Hilfe in Sicht! ![]() Ich frage mich nur immer wieder warum Menschen solche Erfahrungen machen müsse? Will Gott das wirklich? Ich melde mich Montag nochmal! Danke! Olli |
#7
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Danke Vintage!
Es ist sehr schön das ich nicht alleine bin! Ich melde mich Montag wider wenn ich Von der Sozialarbeiterin mehr weiß zu unseren Möglichkeiten. Danke für die Kraft die ihr mir alle gebt! Olli ![]() |
#8
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Hallo Olli,
Auch, wenn euch die Situation gerade schon völlig überfordert, rede ich mal Klartext: Wenn die Ärztin ein Hospiz empfiehlt, dann gehe davon aus, dass dein Vater in absehbarer Zeit sterben wird. Ich weiss nicht, ob ihr mit eurem Vater darüber sprechen könnt. Da ist ja jeder Patient anders. Der eine will die Wahrheit wissen, der andere will bis 5 Minuten vor Schluss Hoffnung gemacht bekommen... der eine will nach Hause, der andere der Familie nicht zur Last fallen... das müßt ihr klären, auch wenn's schwer fällt. Und zwar schnell! Meine Frau ist Anfang des Jahres an BK gestorben. Hier Zuhause, wie sie es wollte. Aber es war schwierig, sie rechtzeitig aus der Klinik zu holen. Sie hatte hier gerade noch 2 Wochen. Eine 24 h Pflege zu sichern, ist extrem schwierig. Der Sozialdienst/Überleistungsdienst der Klinik kann euch zwar bei grundlegenden Sachen unterstützen (Anträge auf Pflegebett, WC-Stuhl, Rollator usw., Beantragung der Pflegestufe, Pflegedienst suchen...), aber das alles wird nicht reichen. Ich kann mich nur Ireen anschließen: wenn ihr euren Vater pflegen wollt, soll deine Mutter sich, sobald er nach Hause kommt, krank schreiben lassen. Und du auch. Und dein Mann auch. Dann seid ihr da und habt Zeit. Was der Pflegedienst machen wird, ist nicht viel, das reicht hinten und vorn nicht. Macht euch schonmal kundig, was eine privat bezahlte Pflegekraft kostet. Zur Entlastung gibt es auch noch ambulante Hospizdienste (zumindest, wenn ihr in Großstadtnähe wohnt). Und - bei uns war das das Wichtigste - Freunde und Verwandte, die auch mal für ein paar Tage kommen. Ein guter Hausarzt ist auch wichtig. Der schnell und unbürokratisch vorbei kommt, und euch auch mal einen Vorrat an Morphium-Ampullen da läßt. Wofür das alles? Diese letzten Tage, Wochen oder Monate werden die mit Abstand wichtigsten sein, die ihr mit eurem Vater verbringt. Wie Ireen sagt: > Und was ihr an Zeit habt - bleibt bei ihm. Meine Frau durfte Zuhause sterben, wie sie das wollte. Nochmal Haus und Garten sehen, ein paar Freunde, in ihrem Zuhause, und als sie Samstag früh um 4 den letzten Atemzug tat, waren der Hund und ich bei ihr. Das war nicht schön, sondern ziemlich langsam und qualvoll. Solche Kleinigkeiten wie nicht-mehr-auf's-Klo-gehen-können sind dann völlig egal, dafür gibt es Blasenkatheter und Windeln. Ob Zuhause oder in Hospiz oder Pflegeheim, das ist überall gleich. Auch die Fragen nach dem "Warum" oder "wie sage ich es ihm" sind dann völlig egal. "Warum" fragen ist sinnlos, und dein Vater braucht nichts mehr gesagt. Der weiss selbst am besten, wann es mit ihm zu Ende geht. Aber dein Vater soll, wenn irgendwie machbar, in Würde sterben, wie er das möchte. Und ihr als Abgehörige müßt noch lange damit weiterleben, wie er gestorben ist. Und wenn ich mir vorstelle, dass meine Frau im Pflegeheim gestorben wäre, am Wochenende früh um 4, bei Personal-Notbesetzung... es hätte wahrscheinlich niemand bemerkt, und sie wäre völlig allein gewesen. Das könnte ich mir niemals verzeihen. So war ich die letzten Stunden bei ihr, konnte ihre Hand halten und ihr von den schönen Dingen erzählen, die wir in über 20 Jahren zusammen erlebt haben. Und obwohl sie nicht mehr sprechen konnte, hat sie mich glaube ich noch verstanden. Zumindest hat sie noch gelächelt, kurz bevor sie starb. Viele Grüße, Stefan |
#9
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Alles Liebe für dich und dein weiteres neues Leben ,mit der Liebe in deinem Herzen die für immer bleibt..... ![]() ![]() |
#10
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Hallo Olli,
da überschlagen sich die Ereignisse für alle Beteiligten - die Diagnose kommt so rasch, dann die Aussage:"Keine Chance auf Heilung - palliative Behandlung!", und man ist so hilflos und mit allem überfordert. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Den Schritt, Hilfe von Außen anzunehmen, das ist auf jeden Fall einer in die richtige Richtung. Ich bin zuversichtlich, dass die Sozialberatung des Krankenhauses schon einmal Hilfestellung im Bezug auf Antragstellung für die Pflegestufe, evtl. Einschaltung eines Palliativdienstes usw. geben wird. Das ist, wenn man mit dem Thema bisher nicht vertraut ist (wer ist das auch schon ![]() Nun schreibst Du: Zitat:
Meine Mutter litt auch an LK und die Pflege bwz. die Gesamtsituation hat dem Mann meiner Mutter, der ja nun einmal mit ihr in einem Haushalt lebte, hinterher alles abverlangt. Es gab früher Gespräche, in denen meine Mutter klar formuliert hat:"Solange es für alle annehmbar ist, solange es zu bewerkstelligen ist, und keiner extremst überfordert, dann möchte ich zu Hause bleiben. Sollte das mal nicht mehr so sein, dann würd ich auch ins KH oder Hospiz gehen." Es ergab sich bei uns so, dass meine Mutter durch die fortschreitende Metastasierung im zentralen Nervenssystem, nicht mehr hinreichend entscheidungsfähig war. Der Zustand verschlechterte sich, und meine Mutter verbrachte die letzten 14 Tage ihres Lebens auf der Palliativstation eines Krankenhauses. Die Erfahrungen die wir dort machten waren gut. Nun klingt das im Hinblick auf das Versterben eines Menschen sicherlich befremdlich, wenn man von guten Erfahrungen spricht, aber ich wähle die Worte bewusst so. Die medizinische Betreuung war gut und diese Palliativstation macht es sich ja zur Aufgabe, todkranke Menschen bestmöglich zu betreuen. Auch in zwischenmenschlicher Hinsicht. Unsere Erfahrungen waren gut und ich hatte auch bereits Kontakt zu einem Hospiz aufgenommen. Was ich im Kern sagen möchte ist Folgendes: Jede Familie bildet ja eine Konstellation für sich. Hier wirst Du Ratschläge und Erfahrungen von Menschen (wie auch von mir) erhalten, basierend auf den eigenen, gemachten Erfahrungen. Aber innerhalb Eurer Familie werdet Ihr gemeinsam zu einer, für alle annehmbaren Entscheidung kommen. Und es ist wichtig, dass ihr nicht damit hadert. Das ist es glaube ich auch, was Stefan meint, wenn er schreibst, dass er für sich nicht damit hätte klarkommen können, wenn es anders gelaufen wäre, wie es bei ihm und seiner Frau schlussendlich der Fall war. Und bei uns, bei meiner Mama, mir und ihrem Mann...da war es gut, so wie es eingetreten ist. Es gibt keine Norm - es gibt kein "das ist ausschließlich richtig und jenes ist falsch". Hört, was Euer Papa möchte, schaut, in wie weit ihr in der Lage seid das zu bewerkstelligen - ihr werdet einen Weg finden. Dass íhr ihm und seinen Bedürfnissen oberste Priorität aus Liebe zuteil werden lasst, das ist doch sowieso klar. Jeder muss für sich, für den Betroffenen, aber auch für sich einen annehmbaren Weg finden. Zitat:
![]() Olli, ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gutes und hilfreiches Gespräch am Montag. Häufig geht man "sortierter" nach Hause, wenn man diese Hilfe erfährt von Menschen, die sich Tag für Tag damit auseinandersetzen. Ich hoffe, dass ihr eine für alle annehmbare, erträgliche Lösung findet. Deinem Papa alles Gute! Liebe Grüße Annika |
#11
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Hallo Annika,
Zitat:
Meine Frau und ich hatten insofern "Glück", als sie ca. 3 Monate vor ihrem Tod schon wusste, dass sie sterben muss. Zeitlich ein guter Vorlauf. Und klar war, dass sie keinesfalls ins Pflegeheim will, und möglichst auch nicht ins Hospiz. Das kannte sie schon, da sind 2 ihrer Freundinnen vorher an BK gestorben, und sie war als Besuch oft dort. Trotzdem haben wir meine Frau, natürlich mit ihrer Zustimmung, auch schon frühzeitig im Hospiz angemeldet - für den Fall, dass es Zuhause einfach nicht zu schaffen ist. Niemand hat etwas davon, wenn die pflegenden Angehörigen in der Situation wegen Überlastung auch noch krank werden und völlig ausfallen. Dann lieber Hospiz/Palliativstation, wo Profis den medizinischen Kram machen und man sich als Angehöriger ganz auf den menschlichen Kontakt konzentrieren kann. Was das "Beste" ist, ist individuell, wie Annika sagt. Ich wünsche dir, Olli, deinem Vater und deiner Familie viel Kraft in der nächsten Zeit. Ihr werdet das hinkriegen! Viele Grüße, Stefan |
#12
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hallo olli,
wir sind in einer ähnlichen situation wie ihr. wir haben mitte august erfahren, dass die ärzte für meinen papa (58) nichts mehr tun können. sie empfahlen uns ein hospiz, aber mein papa war total dagegen, er wollte einfach nur nach hause! und diesen wunsch haben wir ihm auch erfüllt. wir haben über unseren onkologen einen ambulanten palliativ-pflegedienst gefunden. die kommen morgens ca. eine halbe stunde und waschen ihn und kümnmern sich ansonsten um die morphiumpumpe und verbandswechsel. ansonsten sind wir auf uns gestellt. glücklicherweise wohnen wir direkt ein haus neben meinen eltern, was die sache wesentlich erleichtert. meine mama ist zur zeit zu hause und ich arbeite nur stundenweise. so können wir uns die pflege teilen. mittlerweile ist mein papa ziemlich verwirrt und das alles ist eine ziemliche körperliche und auch psychische belastung für uns. dennoch ist es schön ihn bei uns zu hause zu haben. so ist er trotz allem immer mitten unter uns. für ihn ist es schon schön, wenn er das fenster auf hat und hört seine enkelkinder im garten rumtoben. oder wenn sie morgens vor der schule einfach mal reinkommen und hallo sagen. es war sein größter wunsch nach hause zu kommen und ich würde es immer wieder so machen. dennoch wünsche ich ihm bald von seinem leid erlöst zu werden... und euch wünsche ich viel kraft für die kommende zeit! lg, nicole |
#13
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Hallo ihr lieben!
Ich wollte mich Montag melden aber ich hatte einfach zu viel um die Ohren. Mein Papa kommt nach Hause! Es ist endlich alles ausgesprochen was uns sooo lange auf der Seele gelegen hat. Wir haben mit ihm und auch mit einem Pflegedienst alle für und wieder Fragen geklärt. Und glauben wenn wir als Familie und mit Unterstützung eines Pflegedienstes es schaffen können! Vor allem wo ich jetzt erfahren habe das die zeit noch begrenzter ist als wir dachten. Außerdem muss ich euch allen recht geben keiner will alleine gehen! Chemo will er auch keine mehr. Die Ärztin hat Klipp und Klar gesagt das die ihm nicht mehr helfen kann und da möchte er lieber in Würde gehen als diese Qualen auch noch auf sich nehmen zu müssen.Er hat nur noch einen Wunsch morgens bei Mama aufwachen zu und sie lieb haben zu können. Seid dem alles raus ist fange ich mich an auf die Kurze aber hoffeendlich für ihn nicht zu schwere zeit zu freuen.und versuche jeden Tag das beste daraus zu machen. Melde mich später nochmal und sage euch allen Danke für die Liebe Hilfe !!!! ![]() ![]() |
#14
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hallo olli,
ich bin mir ganz sicher, dass ihr euch für den richtigen weg entschieden habt und dass ihr das schafft!!! wir haben uns vor nunmehr fast 10 wochen auch für diesen weg entschieden und es war richtig so! ich würde es immer wieder so machen. mein papa ist fast am ende seines weges angekommen (siehe "mit 57 noch zu jung zum sterben") und ich könnte es mir nie verzeihen, wenn er nicht zu hause wäre. ich wünsche euch ganz viel kraft und geniesst die euch verbleibende gemeinsame zeit! ganz liebe grüße sendet dir nicole ![]() |
#15
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Hallo Nicole,
Jetzt nach dem ersten Schock und den aufmunternden Worten sehe ich das genau so.Vorallem wenn man sich erst mal Hilfe holt und mehr Informationen bekommen hat wie es weiter gehen kann!Jetzt fühle ich mich nicht mehr so allein und hilflos.Jetzt kann ich mich ganz auf meinen Vater und auf meine Mama konzentrieren,um ihnen die Kraft zu geben die sie brauchen!Vielen Dank an euch Alle!!!!!!!!! ![]() ![]() |
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