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#1
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Hallo Manu71,
meine Unterlagen für die Mutter-Kind-Kur liegen zur Zeit bei der KK. Wenn es durch ist, steht für mich auch der Juni-Termin an. Ich werde mit beiden Kinder anreisen - zwei Mädel mit 5 und 2;-) Dann sieht man sich vielleicht? Ich freue mich auf die Zeit - nur die Kinder und ich - ohne Haushalt, arbeiten, Verpflichtungen etc. Auch ich kann mir "Gesprächskreise" noch nicht so wirklich vorstellen - ich fühle mich eigentlich gar nicht sooo schlecht. Aber wenn die bohren, kommt bestimmt etwas zu Tage... Ich glaube, dass die Krankheit (Diagnose war am 01.Juli 2010) noch gar nicht im Unterbewusstsein angekommen ist - man hat so viel mit den Therapien zu tun - Chemo, Ablatio, Bestrahlung, AHT. Ging es "Euch anderen" - die schon länger mit der Therapie durch sind - auch so? Kommt irgendwann der Hammer? Klar, jeder verarbeitet es anders - aber noch ist es wie im schlechten Film (mit ´ner verdammt schlechten Frisur;-)) Liebe Grüße und genießt den Sonnenschein Timra |
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#2
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Hallo Timra,
mir geht es genau wie Dir. Mir geht es eigentlich auch sehr gut. Chemo ist seit letzter Woche durch und jetzt steht die Bestrahlung an. Dann machen wir uns eben eine schöne Zeit in der Kur. Verdient haben wir es allemal. Ich denke, man muss die Zeit genießen, in der es einem gut geht und z.B. das schöne Wetter auch bemerken. Liebe Grüße und bis Juni an der Ostsee Manuela |
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#3
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Hallo, bei mir ist die Behandlung schon länger her.
Ich hatte im Juni 09 meine 31 Bestrahlungen und kann nur sagen, dass das nix war im Vergleich zur Chemo. Die Haut hat sich bei den ca. letzten 5 Sitzungen etwas braun verfärbt, aber ich hatte weder Schmerzen noch Verbrennungen. Also keine Angst und Kopf hoch! LG
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#4
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Hallo an alle, die sich mit dem Thema Reha befassen:
Ich kann immer nur empfehlen, direkt beim Antrag die Wunschklinik mit anzugeben und "besondere Wünsche" (z.B. Mitnahme von Kindern) gleich beim Antrag anzugeben. Es empfiehlt sich bereits zu Beginn der freundliche Hinweis auf den Paragraphen § 9 SGB IX : „(1) Bei der Entscheidung über die Leistungen und bei der Ausführung der Leistungen zur Teilhabe wird berechtigten Wünschen der Leistungsberechtigten entsprochen. Dabei wird auch auf die persönliche Lebenssituation, das Alter, das Geschlecht, die Familie sowie die religiösen und weltanschaulichen Bedürfnisse der Leistungsberechtigten Rücksicht genommen…“ Es handelt sich hierbei um Muss-Bestimmungen, nicht um Kann-Bestimmungen! Es gibt also mehr Mitbestimmung als die meisten wissen und weniger Ablehnungsmöglichkeiten für den Träger, als die meisten ahnen . Selbst erprobt (Hab sogar ne Klinik durchbekommen, die gar keine "Vertragsklinik" meines Trägers ist.) Die allermeisten widersprechen nur dem Bescheid nicht sondern beugen sich.VG, Mel Geändert von gitti2002 (12.04.2011 um 21:52 Uhr) Grund: Bestehender Threadtitel wurde vom TE gewählt, dieser ist zu belassen und nicht mitten im Thema zu ändern |
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