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#1
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Hallo Birgit,
vielen Dank für deine Worte. Ja , ich bin noch jung und für Darmkrebs eigentlich viel zu jung. Die Ärzt standen auch vor einem Rätsel. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben mir zu helfen und ich bin nach langen an sehr gute Ärtze gelangt. Mir wurde kurz vor Weihnachten ca 60 % Leber entfernt.Ich habe ich alle 4 Op`s in 12 Wochen durchgezogen! Angefangen habe ich ende September mit Darm dann Lunge und im Dezember Leber. Ich war jetzt zur Reha die mir sehr geholfen hat wieder auf die Beine zu kommen. Kann das nur weiterempfehlen! Sag mal, hast du eine Bestrahlung für den Darm bekommen? Ich habe jetzt noch ein Termin im Uke wegen evtl. Bestrahlung.Die Chemo habe ich vor den Op`s bekommen.Wie lange ist deine Op jetzt her? Lieben Gruss Luna |
#2
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Liebe Luna,
Sep.2003 Darm-OP...(mit Darmverschluß) Okt.2003 Leber-OP... Das ist jetzt 3 Jahre und 5 Monate her....kein Rezidiv in der Zeit. Habe keine Chemo und Bestrahlung gemacht..... Ich bin keine Freund von dieser Therapie Ich knuddel dich... ![]() deine Birgit |
#3
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Hallo,
ich bin neu hier, aber nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, glaube ich, dass ihr mir hier helfen könnt. Es geht um meinen Vater. Bei ihm wurde im Januar letzten Jahres Darmkrebs festgestellt, der nicht operiert werden konnte. Er bekam palliative Chemo, vertrug den 1. Zyklus auch super. Nach dem 2.Zyklus ging es ihm elend, er fiel in ein extremes Leberkoma und wir haben ca 10 Wochen gebraucht, um ihn wieder richtig auf die Beine zu bekommen. Ihm wurde dann im August ein künstlicher Darmausgang gelegt, mit dem er sich inzwischen aber recht gut angefreundet hat. Im September war er dann zur Kombi aus Chemo únd Bestrahlung im Krankenhaus. Bei der im November stattfindenden Untersuchung haben die Ärzte festgestellt, dass ihnen der Krebs ein wenig entglitten sei. Tolle Aussage. Es fanden sich ne Menge Lebermethastasen und er musste gleich mit der nächsten Chemo beginnen. (Er kriegt so ne wöchentliche 24 Stunden Chemo.) Jetzt war letzte Woche wieder ne Untersuchung - wobei der Darm gar nicht mehr angesehen wird, da er wohl sowieso uninteressant sei - da ist halt Krebs und gut ???????? In der Leber befänden sich nun ca 8-9 Methastasen, alles jedoch inoperabel.Er bekommt ne Pause bis zum 14.03. und dann geht es mit Chemo weiter. Ich hatte von der Litt-Therapie an der Charite´gehört, die kommt aber nun nicht in Frage, da es mehr als 5 Lebermethastasen sind. Da die Ärzte nicht wirklich ne Aussage treffen - klärt mich doch bitte mal auf. Hat jemand Erfahrung mit Lebermethastasen ? Wieviel Zeit bleibt ihm - gibt es da Schätzungen ? Warum ist denn der Darm uninteressant ??? Meinem Vater geht es im Moment recht gut. Er ist zwar dünn geworden, aber jetzt sieht er halt wirklich aus wie ein "netter, älterer Herr" :-)) (er ist jetzt 66 Jahre). Wir versuchen, die Zeit ganz intensiv zu nutzen, aber er lässt halt auch nicht wirklich in seine Gefühlswelt blicken. Er macht dann lieber auf völlig überdrehten Partymacher - macht Witze, lacht und scherzt. Ich finde das ja gut, habe aber auch Angst, dann unvorbreitet von der "Katastrophe" überrrascht zu werden. Außerdem will meine kleine Schwester im Juli heiraten - wir haben das extra ein wenig beschleunigt, weil sie halt unseren Vater dabei haben möchte - wird er das noch schaffen, oder wie sind die Prognosen bei inoperablen Methastasen ???? Ich wäre euch wirklich dankbar für ein paar Informationen. Liebe Grüße an alle da draußen Grit |
#4
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Hallo Grit,
du hast inzwischen hier gelesen, und jedoch verläuft jede Erkrankung anders. Deshalb kann dir niemand eine Prognose geben, das liegt nicht in unserer Macht. Statistiken, und auch die Ärzte, können dir nur eine ca. Verlaufszeit geben. Keiner steckt im Körper und kann sagen, wie die Krebszellen sich wie schnell oder wie langsam wohin bewegen. Dein Vater bekam schon eine palliative Chemo, und es wäre eine Plage, würde bei ihm der Darm immer wieder untersucht werden. Die Abführerei z.B. schlaucht den Körper noch dazu. Es ist jetzt wichtiger die Lebermetastasen im Auge zu behalten. Dein Vater möchte wahrscheinlich vieles einfach ganz weit nach hinten schieben, und die Zeit, die ihm noch bleibt nicht traurig verbringen. Das ist für die Angehörigen oft schwer zu verstehen, aber es hilft ihm. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass man sich nie auf die letzten Monate wirklich vorbereiten kann. Man kann nur hoffen, dass der gute körperliche Zustand so lange als nur möglich anhält. Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass er die Hochzeit deiner Schwester mit erleben kann. Denn das gibt ihm ja auch Kraft und Lebenswillen.
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Jutta _________________________________________ |
#5
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liebe Grit!
Dir zu antworten fällt mir schwer. Ich bin in derselben Situation wie Dein vater + bekam vor einem monat die gleiche diagnose. mir gab man die lebenszeit von 1-5 jahren, was ich aber nicht einsehe! auch ich habe ein stoma bekommen, chemo + alles mögliche + wurde auch schon an der leber operiert. ich habe den festen willen, die prognose zu überbieten + auch noch zu gesunden. natürlich müsst Ihr die diagnose ernstnehmen, aber versucht trotzdem, neue wege zu suchen + neue therapieansätze zu finden. so gehe ich regelmäßig zu einer frau, welche energiearbeit (reiki) vollzieht, mache täglich durch cd geführte heilmeditationen + ernähre mich seitdem makrobiotisch. als tipp heir zwei bücher: die makrobiotische antwort auf krebs von michio kushi + spontanheilung von andrew weil. ich wünsche Euch alles Gute Yours truly norbert |
#6
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Liebe Jutta,
zuerst mal ganz lieben Dank für deine schnelle Antwort. Ich weiß natürlich, dass jeder Körper anders reagiert und keiner uns genau sagen kann, wann "es" passiert. Aber ich finde es trotzdem wichtig für mich, irgendeine Zeitvorstellung zu haben. Weißt du, er ist ein absoluter Musikfreak, hat das selbst über Jahrzente gemacht und besucht wahnsinnig gern Konzerte. Jedes Jahr im Dezember ist so zB für ihn die Nokia Night of the Proms Pflicht. Auch für dieses Jahr haben wir natürlich Tickets gekauft und ich hoffe bei solchen Dingen immer einfach, dass es für ihn kleine persönliche Ziele sind. Im Sommer halt die Hochzeit und dann eben das eine oder andere musikalische Highlight. Für mich ist nur so schwer zu verstehen, wenn es so gar keine Prognosen gibt. Die Aussagen der Ärzte waren halt bisher immer nur "da ist uns der Krebs entglitten" bzw. "da hat sie der Krebs auf der rechten Spur überholt". Das find ich immer einfach unpassend. Ich würde ihm halt auch gern mit irgendwelchen alternativen Therapien helfen. Oder zumindest die für ihn beste Behandlung haben. Und da bin ich mir nie so sicher. Er ist zur Zeit im Krankenhaus Greiz - und so traurig das ist, aber das ist nun mal tiefste Provinz. Was ja nicht immer gleichzusetzen ist mit schlechter Behandlung, das ist mir schon klar. Nur ist das halt für mich sehr schwer einschätzbar ob das was ihm zur Zeit angeboten wird ne gute oder nicht ganz so gute Behandlung ist. Weißt du, wenn ich hier so im Forum lese, dann sind viele an großen Kliniken bzw. in speziellen Krebszentren und mich würde halt auch interessieren, ob - wo - und wie ihm vielleicht woanders geholfen werden kann. Aber ich denke, ihr habt hier so nen regen Austausch, da bekomme ich bestimmt noch Hinweise. Vorerst hab erstmal lieben Dank. Alles Gute Grit |
#7
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Lieber Norbert,
ganz lieben Dank für deine Antwort. Ich kann mir gut vorstellen, dass dir das Schreiben nicht leicht fiel. Zudem war ich überrascht, dass man dir so ne Prognose gestellt hast - wir hören in dieser Hinsicht gar nichts. Weißt du, es ist mir vollkommen klar, das kein Arzt mir sagen kann, ob ich ihn noch 3 Wochen, 3 Monate oder 3 jahre habe - aber Tendenzen gibt es doch sicherlich. Zumal wenn nach der Kombi aus Bestrahlung und Chemo derart plötzlich statt ner Besserung so ein Schwung Lebermethastasen da ist. Nach deinen Büchern werd ich mich mal umschauen, habe heute hier in anderen Foren auch schon ein paar gute Ideen herausgelesen. Und das mit dem alternativen Ansatz bewegt mich auch sehr. Wir haben in diese Richtung auch schon einiges angefangen - er bekommt zB ganz viele natürliche Säfte (Obst in Reinkultur hat er nämlich sein Leben lang nicht gemocht und mag es auch jetzt noch nicht - also wenden wir "Trick 17" an und er bekommt alles was die Natur hgergibt in Mixkultur). Ich hatte ja zB auch an eine Misteltherapie gedacht - nur fehlt mir da wieder das Hintergrundwissen. Und mein Vater hat dann immer mal wieder so Phasen, wo er sagt, er will nix mehr machen lassen. Ich kann ihn ja einerseits verstehen - als er im letzten Frühsommer nach der 2.Chemo so abgeklappt war und ins Leberkoma gefallen ist, da war das für ihn wirklich eine Quälerei - nur logisch also, wenn er sagt, er will das nicht. Andererseits ist es mein Vater und wir haben nach vielen Jahren in denen wir keinen Kontakt hatten (Scheidung meiner Eltern als ich 12 war - erstes Wiedersehen als ich 23 war - dann loser Kontakt) nun endlich eine richtig enge Bindung. Ich bin ihm auch sehr ähnlich und will ihn natürlich nicht verlieren (welches Kind will das schon). Und ich hoffe immer, wenn ich ihm vernünftige alternative Dinge anbieten und erklären kann, dann wird er sich vielleicht auch damit beschäftigen. Also werde ich auch mal deinen Vorschlägen auf den Grund gehen. Bis dahin wünsche ich dir erstmal eine gute Zeit und viel Kraft für dich !!!!! Liebe Grüße Grit |
#8
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Liebe Grit!
Ich bin 39, selbst Betroffene und Mama von 6 Kindern. Es ist sooo schwer, so schwer zu erkranken... Ich wurde adjuvant operiert und bestrahlt und mit Chemo "beschossen", also ist meine Aussicht auf Heilung durchaus berechtigt. Aber ich persönlich halte absolut nichts von Statistiken und Prognosen. Was können sie einem geben? Entweder man gehört zu der einen Seite oder zu der anderen. Es kann entlasten, aber auch belasten und es ist ja keinesfalls eine Garantie ![]() Daß Dein Vater Konzertkarten hat, finde ich super. Er scheint sein Leben genießen zu wollen und ich denke, es ist das,was Ihr ihm noch mit Freude geben könnt: Ihn dabei zu begleiten! Es ist schön, daß er aktiv sein will! Lebensfreude! Er soll es genießen, jeden Tag! Es ist alles so kostbar, wenn man mit diesem ganzen Sch.... konfrontiert ist! Liebe Grüße und sorry für das confuse Geschreibsel;-), hope |
#9
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Hallo zusammen,
erst einmal möchte ich Euch allen danken, dafür dass Ihr anderen dabei helft, mit dem Urteil Krebs klarzukommen. Meine Familie ist leider auch nicht verschont geblieben, mein Opa, der liebste Mensch auf dieser Welt, ist davon betroffen. er ist vor ca. 1 1/2 Jahren operiert worden, er hat die OP auch sehr gut überstanden. Eigentlich ist er wg. was ganz anderem ins KH gekommen. Um so größer war der Schock für uns, als es hieß, Darmkrebs mit 3 Leber-Metasthasen. er hat schon verschiedene Chemotherapien hinter sich, leider ohne viel Erfolg. Heute hab ich erfahren, dass der Zustand seiner Leber sich sehr verschlechtert hat, hab den behandelden Arzt angerufen, er sagte mir, dass die Schulmedizin ziemlich am Ende der Möglichkeiten ist. Bin gerade durcheinander, weiß nicht mehr weiter!!! Ich kann ihn doch nicht einfach aufgeben!!! Ich weiß auch, dass er gerade sehr down ist, nach dieser Nachricht. Ich werden morgen alles tun, damit alles normal scheint, ich hoffe nur, ich breche nicht in Tränen aus. Es fällt mir sehr schwer, damit umzugehen. Schließlich bin ich bei meinen Großeltern aufgewachsen und ich würde ALLES dafür tun, damit es Ihnen gut geht. Ich wünsche Euch allen sehr viel Kraft. LG Marcy |
#10
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hallo marcy
du hörst dich ganz schön verzweifelt an. das tut mir sehr leid. im moment geht es einigen hier im forum nicht so gut und das macht mich richtig traurig. ich kann im moment auch nicht gut trösten, weil ich selbst zur zeit sehr viel angst habe, das es meinem roger schlechter gehen könnte. du magst deinen opa sehr , das spührt man . ihr werdet einen weg finden. GANZ SICHER !!!! alles liebe LOLLE |
#11
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Liebe Lolle,
ich danke dir vom Herzen für deine tröstenden Worte, die haben mir gut getan. Es ist traurig, dass diese blöde Krankheit immer noch nicht richtig in Griff bekommen werden kann, obwohl wir das Jahr 2007 schreiben. Ich wünsche dir und Roger, viel, viel Kraft und alles Gute. LG marcy |
#12
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Hallo Marcy,
ertmal möchte ich dich ganz fest in meine Arme nehmen . ![]() Und dir sagen, hier bist du nicht allein.Es tut mir sehr weh,wenn ich solche Nachrichten wie deine hier lese. Möchte dir kurz von mir schreiben.... damit du wieder etwas Hoffnung in deinem traurigem Herz spürst. ![]() Bin Betroffene 49 , im Sep.2003 mit Darmverschluß ins KH (Darmkrebs pT4) von 29 LK waren 15 befallen. Ich hatte auch 2 Lebermetastasen,mir wurde im Okt 2003 ,70 Prozent Leber entfernt. Meine Lebenserwartung war 2 Jahre.Das ist nun 3 Jahre und 5 Monate her. Was soll uns da sagen. ![]() Die Hoffnung nicht aufgeben. ![]() Ich weiß es ist ein schwerer Schlag ins Gesicht....und es tut so weh. ![]() Aber ich bitte dich ,gebe nicht auf ,und Kämpfe mit deinem Opa. Alles erdenglich Liebe und viel Kraft und Hoffnung, wünsche ich euch von ganzem Herzen. lieben gruß von Birgit |
#13
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Liebe Birgit,
ich danke dir. Als ich deine Antwort las, kamen mir die Tränen. Ich werde mir dich als Vorbild nehmen und kämpfen. Du hast Recht. Erstmal muss ich auch meinen Opa davon übezeugen, dass noch nicht alles vorbei ist. Vor der Erkrankung war er sehr fit und fröhlich. Auf jeder Familienfeier war er der Mittelpunkt und er hat uns immer mit seinem Humor zum Lachen gebracht. Morgen haben wir wieder eine Feier, meine Tante (seine Tochter) feiert ihren Geburtstag. Ich hoffe, ihn auf andere Gedanken zu bringen. Er ist noch sehr selbstständig, geht noch selbst einkaufen, macht seine Spaziergänge. Hoffentlich bleibt es noch lange so, denn er sagt immer "solange ich alleine klarkomme, geht es ja". Der Arzt sagte, er hätte mit meinem Opa einen Termin ausgemacht um zu schauen, wie sein Körper ohne der Chemo klarkommt bzw. wie schnell sich die Metastasen entwickeln. Ich hoffe nur, dass mein Opa und meine Oma nicht zusammenbrechen. Noch einmal danke für deine Antwort. LG marcy P.S.: Bleib so wie du bist und kämpfe weiter. Geändert von marcy (09.03.2007 um 20:34 Uhr) |
#14
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Hallo ihr lieben,
habe jetzt endlich den histologischen befund. Verstehe nur leider nicht alles. Also wie bereits befürchtet ist es Stadium IV und Grading G2. Ansonsten hat sie pT3, pN2 (11/20), pM1, pL1, pV0 und R2. Weiterhin steht da: nach der Sono zeigten sich 2 Metastasenverdächtige Rundherde im 6. und 7. Lebersegment. Bei der Op stellte man dann diffuse Lebermetastasen fest. Kann mir das mal einer erklären? Und was heißt N2 (11/20) L1 und V0?? Außerdem verstehe ich nicht warum sie R2 hat. Davon hat der Doc überhaupt nichts gesagt. Ich dachte jetzt ist alles draußen. Außerdem hat sie doch "nur" T3. Heißt nicht R2 auch T4? Wäre über Infos sehr dankbar. LG Consi |
#15
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![]() Zitat:
also N2 (11/20) L1 und V0 bedeutet, dass min. 5 der entnommenen Lymphknoten befallen waren, L1 heisst, dass im abfliessenden Lymphgang Krebszellen waren (klar die Lymphknoten sind ja auch befallen), V0 heisst, dass in der Hauptader, die dieses Darmsegment versorgte, keine Krebszellen waren. T4 muss nicht gleichzeitig R2 bedeuten und umgekehrt, in einem anderen (dem) Darmkrebsforum findet sich zur Zeit bsp. eine Betroffene, die das "Glück" hat einen T4N0M0 (also groß aber nicht gestreut) Tumor zu haben. Das R2 ist allerdings sehr bedenklich und zudem auch selten. D.h. dass an den Schnitträndern auch makroskopisch noch Tumorzellen zu sehen waren. D.h der Operateur konnte wohl nicht mehr Gewebe entfernen. Das Stadium IV ergibt sich schon aus der Tatsache der Fernmetastase(n). Das R2 würde ich mir allerdings nochmal erläutern lassen. Warum ging es nicht anders? War der Tumor so groß bzw. vor allem langgestreckt? Gruss Jimbo Geändert von Jimbo (23.04.2007 um 14:11 Uhr) |
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