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#136
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Hallo,
auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Anika, bin 31 Jahre alt, verheiratet, habe eine süße Tochter von 4 1/2 Jahren und bin bereits seit einiger Zeit eine "stille Leserin". Da mir langsam die Kraft ausgeht, hoffe ich hier auf ein wenig Gehör. Mein Vater hat einen Hirntumor (PNET), festgestellt im Juli 2005 nach einem epil.Anfall, Anfang August die OP, dann Bestrahlung, Reha nach nur 5 Tagen im November 2005 abgebrochen, da er drei Anfälle in Folge hatte und seit 24.12.2005 haben wir ihn mit Unterbrechungen zu Hause. Leider sieht es nicht gut aus... Liebe Grüße an alle hier Anika |
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#137
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Hallo an alle,
ich bin 37 Jahre alt, Vater von 3 Kindern, und mein Vater ist vor 2 Jahren an einem Kleinzeller erkrankt. Die Geschichte ist relativ schlagartig vor 2 Jahren über uns gefallen, die Ärzte gaben uns vor 2 Jahren keine grosse Hoffnung. Nun, er ist immer noch da, der Krebs scheint zeitweise besiegt, aber der Appetitverlust und die damit verbundene Gweichtsabnahme bereitet uns grosse Sorgen. Ich bin zufällig über Google hier gelandet und bin dennoch froh, viele Gleichgesinnte zu treffen. Ich hoffe auf diesem Wege weitere Details / Infos / Ratschläge zu erhalten. Alles Gute wünscht Trixi27
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#138
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Hallo!
Ich habe viele Beiträge von Euch gelesen.Mein Name ist Astrid und meinem Mann Uwe(48) wurde am Montag der Kehlkopf entfernt.Am Freitag haben wir ihn das erste Mal besucht und es war doch schon ein Schock ihn so zu sehen.Wie geht es jetzt weiter ist so eine große Frage?Es wird wohl noch eine Weile dauern,bis die ganzen Schläuche und so weiter entfernt werden.Wie gehen andere Angehörige mit dieser Situation um?Kann mir Jemand Tips geben?Werde jetzt erst einmal Literatur besorgen.Habe einige interessante Bücher im Web gefunden. Gruß Astrid! |
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#139
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Also ich lese auch schon läger mit, weiss nicht so ganz ob ich hier reinpasse...
Bin 25 jahre alt alleinerziehende mutter und studentin. Mein kind (heute 3 jahre alt) hatte einen nebennierenrindentumor, der entfernt worden ist vor einem jahr und bis jetzt kam auch noch nichts nach... hoffe das es auch so bleibt. suche hier auch den kontakt zu anderen eltern, gerade auch solchen deren kinder auch solch einen tumor hatten um nachzufragen wie sie mit den jetzt nachfolgenden begleiterschweinungen (extreme körpergröße, ständig höher geschätzes alter, höhere anforderungen der umwelt an das kind) umgehen.... derzeit bin ich dabei einen integrativplatz für mein monster im kindergarten zu beantragen da er in einigen bereichen durch seine körpergröße und die daraus resultierenden anforderungen der umwelt schon sehr weit ist und er in anderen bereichen eben sich "nur" wie 3 verhält und dadurch schlecht in eine gruppe integriert werden kann, aber auch um mich bei allgemeinen fragen auszutauschen.... des weiteren steht auch die frage immer wieder bei uns an wie ich mit den nachsorgeterminen und der angst dazu umgehen soll.... lg grüße anna |
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#140
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Hallo,
ich(44) bin erst seit ein paar Tagen hier dabei und glaube hier bin ich richtig. Meine Mutter(72) hatte vor ca. 10 Jahren Brustkrebs (Amputation, rechts). Sie bekam Chemotherapie mit all den bekannten Nebenwirkungen. Nach 5 Jahren kehrte der Krebs zurück. Sie hatte ein Rezidiv an der OP-Narbe. Es wurde entfernt, anschließend gab es Betrahlung (40x) Im letzten Sommer bekam sie Schmerzen in der rechten Schulter. Ich dachte sofort an Krebs und bat sie so schnell als möglich zum Arzt zu gehen. Ich weiß nicht genau, ob sie es getan hat. Jedenfalls erzählte sie mir, es handele sich um ein orthopädisches Problem. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Bald konnte sie ihre rechte Hand und den kompletten Arm nicht mehr bewegen. Immer noch dachte sie nicht an Krebs, oder wollte nicht daran denken. Auch meine Geschwister nicht. Meine Mutter ist ein sehr schwieriger Mensch. Sie kann wegen irgendwelcher unwichtigen Wehwehchen zum Arzt rennen, aber vor so etwas Wichtigem rennt sie lieber davon. Jedenfalls haben auch ihre vielen Doktoren nicht erkannt, daß der Tumor zurück sein könnte. Aber so war es! Inzwischen hat sich der Krebs in ihrem Körper ausgebreitet. Leber, Lunge, Wirbelsäule, Knochen, Oberbauch und ein großer Tumor, der die Nerven an ihrem Arm lähmt! Meine Mutter bekommt Bestrahlungen und eine Chemotherapie. Es geht ihr-jetzt, da sie wieder zu Hause ist- einigermaßen, den Umständen entsprechend. Ich mache mir die größten Vorwürfe, daß ich nicht hartnäckiger gewesen bin.Ich hätte nicht locker lassen sollen und immer wieder nachhaken sollen. Aber wahrscheinlich hätte das auch nichts genützt. Sie hätte nicht auf mich gehört. Das Problem ist nun, daß wir (mein Mann, meine Tochter u.ich), sowie mein Bruder und meine Schwaster, soweit von meiner Mutter entfernt wohnen. Wir müssen lange Fahrten in Kauf nehmen um unsere Mutter zu besuchen. Ansonsten wird sehr viel vom Telefon aus geregelt(Pflege, usw.). Das ist gar nicht einfach, weil meine Mutter sich nicht gerne helfen lassen will. Außerdem hat sie dauernd Angst, daß ihr jemand ihr Haus, an dem sie sehr hängt, wegnehmen will. Es ist nichts geregelt wie z.B.Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung u.ä. Das wollte sie nie. Ich bin z.Z. ziemlich fertig von der ganzen Situation. Einerseits habe ich große Angst um meine Mutter, andererseits bin ich auch richtig wütend auf sie. Mit diesen Gefühlen, auch mit der Liebe, die ich für sie empfinde, muß ich nun erst mal fertig werden. Aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis kommt da kaum Feedback. Die meisten wollen mit Krebs nicht in Berührung kommen. Aber hier lese ich von vielen Leuten, denen es ähnlich geht wie mir. Das tröstet mich und macht mir Mut! Schöne Grüße aus Hannover Kerstin |
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#141
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Hallo wehr die Nachricht Liest, ich weiss noch nicht wie das hier alles geht.
Meine Mama hat Lungenkrebst.sie ist 56 Jahre Wollte mit jemanden Kontakt aufnehmen , wer schreibt mir mal Liebe Grüsse Nicole |
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#142
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Hallo ihr Lieben,
nun möchte ich mich auch mal richtig vorstellen. Ich heiße Lisa, bin 19 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Bei meinem Vater wurde Anfang Januar ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom rechts, zentral T4N1 festgestellt. Also der Tumor ist schon 12 cm groß. Nach einer Chemo hat er jetzt abgebrochen, da es ihm immer schlechter geht und die Ärzte geben ihm nicht mehr lang. Auf diese Seite bin ich gestoßen als ich nach Informationen über Lungenkrebs gesucht habe und bin froh, dass ich euch habe. Ich wünsche allen ganz viel Kraft... Lieben Gruß Lisa |
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#143
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Tja,
ich würde mich auch gerne einmal vorstellen. Ich heisse Andre (37), bin verheiratet und habe einen 16 Monate alten Sohn. Ich habe hier in den letzten 7 Wochen sehr viele traurige Sachen gelesen. Der Grund war mein Vater (65). Meine Mutter hatte mich vor 8 Wochen informiert, dass es meinem Vater nicht so gut gehen würde. Beide waren in Spanien um dort zu überwintern. Wir haben einen Flug organisiert damit mein Vater so schnell wie möglich nach Deutschland kommt. Hier sind wir dann ins Krankenhaus mit der vorläufigen Diagnose Lungenembolie. Nachdem wir dachten, dass alles noch einmal gut gehen würde kam eine Ärztin ans Bett meines Vaters und offenbarte uns, dass da etwas raumgreifendes im Bauchraum zu sehen sein und man müßte das einmal untersuchen. Gesagt, getan, Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Lungen und Leber. Heute ist mein Vater an dieser sch.... Krankheit in einem Hospiz gestorben. Einerjeits sehr hart für uns, aber andererseits gut dass er nicht sehr lange leiden mußte. Schade nur, dass uns die Ärzte nicht eindeutig gesagt haben ( auch nach mehrmaligen Nachfragen ) wie es um meinen Vater stand. Hätten wir von Anfang an gewußt, dass die Zeit so knapp ist, hätten wir eventuell die 2 Chemos die er noch bekommen hat, eher abgelehnt. Ich wünsche allen sehr viel Kraft und alles, alles Gute !!! Ich möchte hier an dieser Stelle auch den Pflegerinnen, Pflegern und Ärzten des Hospiz ( Oberhausen Osterfeld ) ein sehr grosses Lob aussprechen. Wie man unter diesen Umständen so lieb, freundlich und hilfbereit sein kann, ist mir schleierhaft. Danke Andre Geändert von mdrirod (28.03.2007 um 03:22 Uhr) |
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#144
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hallo,
mein name ist sebastian, aber meine freunde nennen mich enfach nur sebi!!! ich bin 16 jahre alt, und komme aus gladenbach bei marburg!! also ich bin hier, weil mein opa am 24.06.2006 an lungenkrebs gestorben ist. ich bin hier weil ich es nicht richtig verarbeiten kann, und möchte mich gerne mit menschen austauschen die gleiches erleben oder noch erleben werden! es interessiert mich was andere leute hier für erfahrungen machen oder gemacht haben!! ich möchte gerne damit besser zurecht kommen....und vielleicht sogar anderen hier beistehen und helfen können wenn es ihnen schlecht geht, wie es auch mir damals und heute noch schlecht geht!!! ich möchte nicht das andere wie ich alle schlechten gefühle in sich hinein fressen und dadurch denken das sie alleine sind! denn das seid IHR nicht!! bis dann ich hoffe es schreibt mir mal einer würde mich sehr freuen mit vielen lieben gesunden grüßen vom sebi!!
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#145
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Hallo,
möchte mich auch kurz vorstellen,bin weiblich, 58 Jahre alt und als Angehörige (Schwiegermutter erkrankt an Plattenepithelkarzinom)betroffen. Das Forum ist sehr hilfreich und ich hoffe, daß ich in nächster Zeit mich selber mit Beiträgen beteiligen kann. LG aus Hannover Christa
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#146
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Hallo ihr alle
Ich wollte mich mal vorstellen... Ich bin Jana, 20 jahre alt; Ich mache im Moment eine Ausblidung zur Kinderkrankenpflegerin, bin in 2 Monate fertig. ich weiss das meine mutter seit Juli 2006 an kleinzelligen LK leidet (T2N3M1). Sie hat 6 Zyklen Chemo hinter sich (carboplatin etopisid) und 23 bestrahlungen (kopf,hals, lunge) und jetzt ist sie set kurzem gelämt... Viel Kraft an alle liebe grüsse Jana |
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#147
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Eine kurze Vorstellun:
Hallo! Ich werde dieses Jahr 30 Jahre alt und mich bekleidet diese Krankheit nun schon 6 Jahre. Vor 6 Jahren bekam mein Verlobter (10 Jahre zusammen, er mittlerweile 34) die Diagnose Hodentumor. Der Hoden wurde entnommen, Bestrahlung des Bauchraums... Ihm folgte meine Oma (damals 81) mit einem Non-Hotkins-Lymphom, das nach 5 Chemotherapien zurück gegangen war. Dann mein Patenonkel (50 Jahre), der nach langer Qual und vielen Chemos den Kampf verlor (Tumor im hinteren Bauchraum). Die Tante (52 Jahre) meines Schatzes verstarb ca. zu gleichen Zeit mit der dritten Diagnose Brustkrebs, auch sehr qualvoll und sie hat lange gekämpft. Zwei sehr gute Freunde von uns (mitte 30 und Anfang 40): Magentumor und Stimmbandtumor. Im November 2005 bei meinem Bruder (2 Jahre jünger als ich) Diagnose Schilddrüsenkrebs. Bei der OP wurden 31 Knoten zw. Ohr und hinter dem Brustbein entfernt. 6 Radiojodtherapien, da die Tumormarker nicht richtig fielen. Vor zwei Wochen sagte man ihm, das er nun engmaschig zu Kontrolle muss, aber erstmal keine Therapie mehr bekommt, es sähe endlich gut aus. Vorgestern vor einem Jahr wurde bei Verlobtens letzter Nachuntersuchung ein Tumor im noch vorhandenen Hoden entdeckt. Kein Rezidiv, nein das unsagbare Pech einer neuen Erkrankung. Der Hoden wurde erhaltend operiert, dient aber nur noch seinem Gefühl. Anschl. 2 Zyklen Carboplatin und Bestrahlung. Und das seelische, nie Kinder zeugen zu können (wir haben eingefroren, aber die Qualität ist nicht sonderlich gut). Und nun, wo wir endlich mal aufatmen wollten, kam Ostersonntag mein Opa (fast 68) auf die Intensiv, weil er Blut spukt. Er liegt nun auf der Onko, man wartet auf die letzten Histo-Befunde, geht aber von Lungenkrebs N2 inoperabel aus. Das war die traurige Geschichte, die mich mit dieser Krankheit verbindet. Zu mir selbst: Wie gesagt, ich bin (noch) 29, habe einen 400€ Job, bin 10 Jahre mit meinem Schatz zusammen, seit August verlobt, hätte gerne Kinder (...), und glaube das ich sonst ein recht lustiger und verständnisvoller Mensch bin... Nur im moment treibe ich etwas dahin und ziehe mich gerne in mich zurück. Ich schreibe hier, weil ich glaube, dass ich hier auf Verständis stoße und aus Angst, meine Angehörigen noch mehr zu belasten, wenn ich so bin, wie ich im moment bin. Was nicht heißt, das wir nicht reden. Das kann meine Familie (Gott sei dank) sehr gut... So das soll mal reichen, ist ja bald ein Roman geworden! Viele liebe Grüße Lilli |
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#148
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Hallo zusammen
sehr traurige Geschichten liest man hier, aber auch Dinge, die Hoffnung machen. Darum habe ich mich entschlossen, mich hier aktiv zu beteiligen. Vor bald zwei Monaten wurde bei meiner Mutter Brustkrebs festgestellt, für mich ist das ganze also noch ziemlich neu und unbekannt. Relativ bald wurde ihr dann die Brust amputiert, da der Tumor sich extrem schnell vergrösserte und eine brusterhaltende OP nicht möglich war. Ebenfalls wurden ihr 16 Lymphknoten entnommen, von denen 9 befallen waren. Zum Zeitpunkt der ersten Untersuchungen wurden keine Methasthasen (wo sind eigentlich über all Hs??) gefunden, jedoch wurde sie heute nochmals gründlichstens durchgecheckt und die Resultate davon sollten nächste Woche kommen. Danach wird entschieden, wie genau man therapiert. Fest steht, dass sie nicht geschont wird: Chemo, Strahlentherapie und Hormontherapie - die Ärzte fahren das volle Programm. Ich selbst bin 20 Jahre alt und beginne im Herbst mein Jurastudium. Ich bin leidenschaftliche Springreiterin, ein grosser Musikfan und absoluter Krankenhausserienjunkie ![]() Das Reiten hilft mir sehr, da es mich auf andere Gedanken bringt - denn das schlimmste an der Krankheit meiner Mutter ist für mich die ständige Ungewissheit. Zuerst die Frage, ob der Tumor bösartig ist, dann das Hoffen auf gute Gelingen der OP, jetzt inständiges Bitten, dass sich keine anderen Methastasen finden und meine Ma die Therapie gut übersteht. Das finde ich ganz übel... Ich bin kein pessimistischer Mensch und mir ist klar, dass bei Brustkrebs die Heilungschancen ganz gut stehen. Dennoch sterben Frauen an dieser Krankheit. An schlechten Tagen bin ich überzeugt, dass es meine Mutter auch trifft und das beeinträchtigt dann meinen ganzen Tagesablauf - ich kann an nichts anderes denken, kann nicht essen und mir ist immer zum Heulen zu mute obwohl kein einziges Tränchen fliessen kann. Dann gibt es aber auch Tage, an denen es mir gut geht und ich die Krankheit fast vergesse, oder aber mir denke, dass ich bestimmt stark genug bin, den möglichen Tod meiner Mutter zu verkraften. Das führt jedoch wieder zu Schuldgefühlen, ganz komisch irgendwie. Nun ja, das wärs mal fürs erste, ich les mich mal durch die anderen Beiträge
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#149
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Hallo liebes Forum,
auch ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sylvia bin 32 lebe und arbeite in Düsseldorf. Meine Mama, 69, ist letztes Jahr an Krebs erkrankt. Darmkrebs (inoperabel) mit Lebermetas.. Ich selber habe den Krebs besiegt...bin bis heute (Diagnose 2003) Krebsfrei.. Hoffe auf einen guten Austausch hier!! Sylvia |
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#150
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Hallo
,ich bin die Sabsi (Sabine), 42J. Ich habe 5 Kinder im alter von 11Mon, 6J., 9J., 13J.und 16Jahren, und natürlich noch seit 11 Jahren meinen super Lebensgefährten Maik. Wir kommen aus Nordfriesland. Als mein Vater an Lungenkrebs erkrankte, suchte ich im Internet immer wieder nach Informationen. Mein Vater wollte nie richtig über seine Krankheit sprechen, er spielte immer wieder alles runter. Trotzdem bemerkte ich wie schlecht es ihn tatsächlich geht, und ich versuchte ihn dann immer wieder aufzubauen und positiv auf ihn einzuwirken. Als er dann vor 4 Wochen ins Krankenhaus kam und seit dem auch im künstlichen Koma lag, und ich ihn dann an alles mögliche angeschloßen sah, brach alles in mir zusammen. Ich suchte ein Ventil wo ich zumindes etwas von der Seele schreiben konnte, und so kam ich auf dieses Forum. Hier habe ich auch sehr viel gefunden was mich wieder aufgebaut hat. Danke !Liebe Grüße von Sabsi! |
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| brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen |
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