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#1
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Hallo Michaela,
![]() Ich nehme zwar im Moment Tarceva, aber ich vertrage seit der 1. Chemo keine Milchprodukte mehr. Speiseis, Puddings, Joghurt einfach alles, was irgentwie mit Milch zu tun hat. Mir ist dies rein zufällig aufgefallen, aber wenn es euch auch so geht, hat dies doch mit der ganzen Chemie zu tun. Bis bald Gitta |
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#2
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Gitta,... habe ich es mir doch gedacht! Doch als ich unter Tarceva meinen liebsten Onkodoc darauf ansprach, meinte er, das könne eigentlich nicht sein. Jetzt werde ich ihm aber mal Dampf machen! Gerade heute morgen fühle ich mich dermassen "belämmert", obwohl es morgens sonst besser ist als abends. Leider ist nicht jedes Lebensmittelgeschäft ausgestattet mit lactosefreien Produkten, Standard immerhin die Milch, aber ich suche weiter und mache dann eben "Lebensmittelhopping", tolle Wurst! (ach ja, da soll ja auch so viel drin sein)
grummelnde Grüße Michaela
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#3
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Hallo Michaela
![]() ![]() auch bei mir kann sich keiner vorstellen, daß es eine NW von Tarceava ist, aber ich habe nun einemal damit Probleme. Dem Anschein nach bin ich also doch nicht alleine. Noch dem Essen von etwas "Milchigen" quälen mich Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Ich habe jetzt einfach für mich entschieden, darauf zu verzichten. Ich mußte heute meine Tochter von der Schule abholen. Magen- Darmvirus, dies werden wieder special days. Meine Hoffnung ist nur, daß ich nichts abbekomme. Bis bald Gitta |
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#4
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Liebe Michaela,
das Wochenende habe ich gar nicht vornehm mit Arbeiten verbracht. Und mit Paniken (ich übernehm das ja immer ganz großzügig für meinen Mann). Wann die OP sein soll, ist völlig unklar. Jetzt heißt es, sie wollen erst noch ein Ganzkörper-PET machen und eine Bronchoskopie. Um zu sehen, ob nicht doch noch irgendwo Krebszellen sich rumtreiben - der Verlauf sei doch so ungewöhnlich gut. Erst hieß es, auch ein Kopf-MRT müsse noch gemacht werden. Das hat sich nun wohl erledigt, denn das letzte ist keine 4 Wochen alt - war aber aus der Akte verschwunden. Wie gut, dass mein Mann so ordentlich ist und alles abheftet. Du hast leider nicht geschrieben, welche Probleme du mit Milch hast. Ich stell dir aber mal einen Link rein. Die Krebsgesellschaft hat gerade ihren Ratgeber "Ernährung bei Krebs" rundumerneuert: http://www.krebsgesellschaft.de/erna...cht,14782.html Liebe Christel, "Nach, manchmal auch schon während der Behandlung wachsen die Haare wieder nach. Dabei werden sich Farbe und Struktur möglicherweise verändern. Oft ist das neue Haar dunkler, kräftiger und lockiger; ein Effekt, der von den meisten Frauen begrüßt wird." Das ist aus einem Ratgeber für Morbus-Hodgkin-Kranke. Ich habe das auch schon woanders gelesen, finde es aber jetzt nicht wieder. Bei meinem Mann ist das Haar nicht unbedingt kräftiger, aber ziemlich kraus und deutlich dunkler. Dabei war es schon komplett weiß; das liegt in der Familie. Übrigens sind, soweit ich weiß, die zweiten Haare nach der Chemo meistens wieder so wie alten. Haarausfall, steht überall, beginnt meist nach 2 bis 4 Wochen. Liebe Manuela, Das klingt aber scheußlich, was dich da plagt. Gibt es denn da nicht mehr Möglichkeiten, das ein bisschen zu lindern? Liebe Grüße an euch alle. Ich hoffe, Claudia gibt bald Entwarnung. Auch Wolf vermisse ich wieder. Und Betti. Bettina |
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#5
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Liebe Michaela,
was machen die Augen? Hab Papa nochmal gefragt, die Augentropfen heißen Proculin und helfen super. Liebe Grüße...
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Engel ![]() Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
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#6
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Hallo Claudia,
ich hoffe du hast das Fieber wieder in den Griff bekommen und hast heute deine Blutkonserve erhalten. Ich mach mir langsam Sorgen. Meld dich doch bitte, wenn du kannst. Liebe Grüße Ute |
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