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			#1906  
			
			
			
			
			
		 
		
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			liebe lotta, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	genau vor einem jahr standen wir genau vor derselben entscheidung. es ging damals um meine oma (sie war grad 66). die ärzte hatten uns auch informiert, dass überall (besonders auch im gehirn) schon metastasen waren. allerdings stand bei Ihr damals schon fest, dass selbst eine bestrahlung keine "Lebensrettung" sondern nur noch "Lebensverlängerung" war. natürlich haben wir auch bei allen möglichen info-stellen nachgefragt. verschiedene ärzte angesprochen ...und jeder hat etwas anderes gesagt. kurz und gut wir mussten uns ja nun entscheiden. und wir hatten uns dazu durchgerungen ihr nicht zu sagen, dass sie schon bald sterben würde. hört sich hart an. aber das leben ist manchmal eben gnadenlos & kompromisslos. die ärzte gaben ihr damals höchstens noch 2-4 monate, das war im februar 2002. aber sie hat durchgehalten bis 20. dezember 2002. Allerdings ist es als "mitwisser" sehr schwer mit der situation umzugehen. es belasten einen schon extrem. Und es kann einen fast kaputtmachen. das hört sich hier in diesem forum vielleicht "selbstmitleidig" an aber man fühlt sich absolut hilflos und ohne boden und null orientierung. mein opa kam mit der situation nicht sehr gut zurecht. aber er wollte auch auf keinen fall, dass wir es ihr sagen. Vielleicht ein "Beschützerinstinkt".für ihn wars am schlimmsten. weil er ja tag und nacht mit ihr zusammen war. ...eine entscheidungshilfe für dich, war das wohl leider nicht, oder? aber vielleicht helfen dir ja die erfahrungen andere betroffener und "Mitwisser" bei Deiner/Eurer Entscheidung....vielleicht magst du dich ja nochmal melden, dann können wir gerne noch ein bißchen reden. GANZ VIEL GLÜCK FÜR EUCH. sandra  | 
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			#1907  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Ihr Lieben Alle, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	habe mir nun doch den Magen Darm Virus eingefangen. Es war eine ereignisreiche Nacht. Absolut nichts blieb mehr drin, u.nun spinnt mein Kreislauf. Essen kann ich nichts, und der Kamillentee na, ja !! Bis morgen,ich lege mich nun wieder hin, Lb. Grüße Wini  | 
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			#1908  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe monika, liebe assi, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	danke für eure ehrlichen und schnellen antworten. monika, das mit dem verdrängen und nicht wissen wollen passt auch sehr gut zu meiner mutter. und ich denke deshalb, dass es ihre art war vieles zu überstehen und vielleicht sollte man ihr es deshalb auch nicht sagen. natürlich "darfst" du fragen, das zeigt doch teilnahme und tut gut! meine mama hat im mai letzten jahres erfahren, dass sie diesen tumor an der lunge hat. erst nach langer chemo konnte man -entgegen der ursprünglichen aussage- doch mitte november operieren. dann, nach reha, grippe und schwäche und wieder krankenhaus, anfang januar bis vor drei wochen dann bestrahlungen. vor einer woche habe ich das mit den metastasen erfahren. es ist also so, dass meine mama seit fast genau einem jahr nur schrecklichen strapazen ausgesetzt ist. vor ein paar tagen war sie noch zuversichtlich, seit vorgestern sehr traurig und voller angst. ich brauche auch nicht zu sagen, wie mir das herz dabei bricht... sie ist seit ein paar wochen (durch die gehirnmetastasen) sehr orientierungslos und verwirrt. das entsetzliche dabei ist, dass sie völlig klar und bei bewusstein ist, das ganz genau weiss und furchtbar darunter leidet. ich sage ihr immer, dass es an den lorazepam-tabletten läge, die sie gegen ihre angstzustände nehmen muss. am montag hat man ein ct vom gehirn gemacht und am mittwoch hat sie danach gefragt. mein vater sagte ihr, das es soweit er wüsste, ok sei. sie hat nie wieder danach gefragt, obwohl sie andererseits sehr daran interessiert ist, welche medikamente sie nehmen muss. deshalb denke ich auch, dass sie es vielleicht gar nicht wissen will. sie liegt seit montag letzter woche wieder im krankenhaus, ist extrem schwach aber isst dank kortison wenigstens wieder. morgen holen wir sie heim und ich freue mich so, dass ich bei ihr sein kann. liebe assi, ich habe den link angeschaut und es hilft mir sehr bei meiner entscheidung. ich glaube dass nichts für eine nochmalige bestrahlung steht, die sie so sehr mitgenommen hat und am ende offenbar längere aber qualvollere zeit bringt. ich kann absolut verstehen, wenn jemand weder kraft noch interesse für eine weitere traurige geschichte hat.ich fühle mich auch jetzt nicht sehr wohl hier, weil ich selbst nachmittagelang heulend hier im forum war und diese geschichten las. weil angehörige ihr eigenes forum haben und den hier betroffenen oft so viel hoffnung nehmen. deshalb tut es mir auch leid, aber ich denke, dass hier auch menschen sind, die unglaublich stark sind und anderen sehr helfen können. danke euch (allen!) und alles liebe!  | 
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			#1909  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Wini,  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	also doch.....schon dich, schön Tee trinken und seh zu, daß du wieder fit wirst und anständig essen kannst. Schicke dir in Gedanken ein Paket voller Gesundheit, per UPS Express. Gruß Tanja  | 
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			#1910  
			
			
			
			
			
		 
		
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			liebe tanja, liebe sandra, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	auch euch beiden ganz lieben dank!!! ihr habt beide recht: es ist verdammt schwierig und eigentlich nicht zu beantworten. ich hoffe, dass es eine höhere macht gibt, die meine schwester, meinen vater und mich das richtige machen lässt.manche fragen lösen sich ganz anders, als man es sich vorgestellt hat. vielleicht gibt es eine fügung, die uns letztlich hierbei lenkt. auf die muss man wohl vertrauen, wenn man anders nicht mehr weiterkommt. sandra, es war doch dann bei deiner oma ganz sicher eine gute entscheidung. schön dass sie totzdem noch relativ viel zeit hatte.hoffentlich auch eine gute? ja das mit der mitwisserschaft und dem gefühl des lügens ist extrem belastend, aber ich finde das ist unser problem und wir haben noch zeit damit fertig zu werden, viel entscheidender ist es aber doch, wie werden die betroffenen mit dieser tatsache fertig. ich habe nämlich zwishendurch dazu tendiert, die wahrheit zu sagen, bloss weil mich mein gewissen so geplagt hat. ich bin ganz gerührt von soviel anteilnahme, muss aber jetzt schnell zu meiner mama ins krankenhaus fahren!!! alles liebe!  | 
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			#1911  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Lotta,  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	das was Ihr jetzt durchmachen müßt, haben wir im Juni 2002 durchgemacht. Du hast meine Hilferufe bestimmt auch gelesen. Wie ich schon mal geschrieben habe, die Situationen sind fast immer gleich. Mein Vater war auch immer müde nach den Bestrahlungen. Er wollte auch nicht wissen wie arg er krank war. Er hat auch nach Untersuchungen nicht nachgefragt was dabei rausgekommen ist. Er wollte es einfach nicht wissen um sich nicht zusätzlich zu seiner schon inneren vorhandenen Angst zu belasten. Er hat auch das Angstmittel genommen. Wir haben mit ihm auch nicht über das Sterben geredet, weil er es nicht wollte und wir es auch nicht wahrhaben wollten, ihn doch bald verlieren zu müssen. Er hatte am Schluß, nachdem im März keine einzige Metastase vorhanden war, im Gehirn, der Leber und sogar unter der Haut Metastasen. Er hatte auch zuletzt eine Gürtelrose dazubekommen. Ach Lotta, es wird eine schwierige Zeit für euch, aber weißt du was, so blöd wie das jetzt klingt, genieße es solange ihr sie noch habt. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Das Vermissen ist unheimlich schwer, hätte ich nie geglaubt. Es sind jetzt fast 10 Monate und manche Tage kann ich es immer noch nicht begreifen, das mein Paps nieeeeeeeeeeeeeee mehr kommt. Ich umarme euch, Petra P.S. Viele Grüße auch an dich Sandra S. Du hast es auch genau beschrieben, ebenso Monika und ASSi.  | 
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			#1912  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Lotta,  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	das was Ihr jetzt durchmachen müßt, haben wir im Juni 2002 durchgemacht. Du hast meine Hilferufe bestimmt auch gelesen. Wie ich schon mal geschrieben habe, die Situationen sind fast immer gleich. Mein Vater war auch immer müde nach den Bestrahlungen. Er wollte auch nicht wissen wie arg er krank war. Er hat auch nach Untersuchungen nicht nachgefragt was dabei rausgekommen ist. Er wollte es einfach nicht wissen um sich nicht zusätzlich zu seiner schon inneren vorhandenen Angst zu belasten. Er hat auch das Angstmittel genommen. Wir haben mit ihm auch nicht über das Sterben geredet, weil er es nicht wollte und wir es auch nicht wahrhaben wollten, ihn doch bald verlieren zu müssen. Er hatte am Schluß, nachdem im März keine einzige Metastase vorhanden war, im Gehirn, der Leber und sogar unter der Haut Metastasen. Er hatte auch zuletzt eine Gürtelrose dazubekommen. Ach Lotta, es wird eine schwierige Zeit für euch, aber weißt du was, so blöd wie das jetzt klingt, genieße es solange ihr sie noch habt. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Das Vermissen ist unheimlich schwer, hätte ich nie geglaubt. Es sind jetzt fast 10 Monate und manche Tage kann ich es immer noch nicht begreifen, das mein Paps nieeeeeeeeeeeeeee mehr kommt. Ich umarme euch, Petra P.S. Viele Grüße auch an dich Sandra S. Du hast es auch genau beschrieben, ebenso Monika und ASSi.  | 
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			#1913  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Lotta, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	meine Mutter (57 J.) weiss auch nicht viel über ihre Erkrankung und fragt nicht viel nach. Ich habe ihr am Anfang viel erzählt, was ich im 'Internet recherchiert habe. Unter anderem habe ich "aus Versehen" eine Unterlage mit den Prognosen für das kleinzellige Lungenkarzinom ausgedruckt. Danach war sie völlig fertig. ICh habe für mich entschieden, ich bin keine Ärztin und möchte mich als solche nicht aufspielen. WEnn die Ärzte ihr etwas sagen wollen, sollen sie es tun, wenn Sie etwas wissen will, soll sie die Ärzte fragen. Ich bin ihre Tochter, bin immer für sie da, versuche ab er, mich aus den medizinischen Dingen (soweit ich glaube, dass sie auch korrekt laufen) rauszuhalten, zumindest was Diagnosenn und Prognosen betrifft. Für gute Tipps aus dem Krebskompass bin ich natürlich immer aufgeschlossen, ebenso aus der Biokrebs-Domain. Alles Gute für Dich und Deine Mutter! Liebe Wini, lieber Rainer! Ich wollte eigentlich heute im KK nachfragen, was man gegen das Kribbeln, Taubheitsgefühl und die Schmerzen in Händen und Füssen tun kann. DAnn las ich aber Eure Fragen hierzu.... Also, auch meiner Mutter sagten die Ärzte, dass mann nicht dagegen tun kann. Sie haben die Chemo jetzt auf 75%ige Dosierung gesetzt, und hoffen, dass die Nebenwirkungen nachlassen. Meine Mutter, die wirklich hart im Nehmen ist, sagte mir heute, dass sie ihre Füsse sogar wund gekratzt hat und dass sie vor Schmerzen in den Händen seit fast 2 Wochen jeden Abend weint. ICh hoffe, dass es ihr bald besser geht. Bei meinem Vater haben sie ja jetzt 3 Wochen hintereinander die Chemo ausgesetzt, weil die Blutwerte so schlecht waren. Ab Morgen bekommt er Bluttransfusionen. Außerdem haben sie festgestellt, dass er von seinem Hausarzt Schmerzmittel bekommen hat, die er garnicht nehmen dürfte, da sie zusätzlcih das Blutbild verschlechtern. Mal wieder echt spitze oder? Warum er keine Erypo-Spritzen bekommt, weiß ich nicht, er ist so schwach, klebt auch diese Pflaster ( 2 Stück pro Tag) und hat oft den Notarzt, der ihm zusätzlcih ncoh hochdosiert Morphium spritzt, zusätzlcih noch Valium, dann endlich kann er schlafen. Ich dachte mir schon, dass dieses Durcheinander von Schmerzmitteln nicht so gut ist. Aber man fällt immer wieder auf die Ärzte und deren vermeintliche Kompetenz rein! Aber, zum Schluss noch etwas gutes: der Tumor meiner Mutter ist nach den 3 Chemos im CT nicht mehr sichtbar.(Trotzdem gibt es noch 3 weitere Chemos) Euch einen schönen Abend, muss meine kleine Tochter ins Bett bringen, die ich mit Naschis "gertröstet" habe, damit ich in Ruhe zu Ende schreiben kann! Liebe Grüße, Daniela  | 
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			#1914  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo. 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Ich will nur kurz Gute Nacht sagen und ein Lebenszeichen von mir geben. - Es ist mit der Müdigkeit noch nicht besser geworden... Ja, ich denke, mein Körper braucht im Moment auch den Schlaf um diese Bestrahlungsschäden zu heilen. - Aber, ich habe heute schon wieder ein bisschen essen können. So langsam kommt es wieder. die Speiseröhre heilt, glaube ich, ganz schnell... Wini, mich hat wohl auch ein Darm virius gepackt (hab mich wohl bei dir hier im KK angesteckt.) Heute nacht kam der Tee rückwärts wieder raus und Kreislaufprobleme hatte ich auch den ganzen Tag. bis morgen Günther  | 
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			#1915  
			
			
			
			
			
		 
		
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			hallo daniela 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	das ist ja ein auf und ab bei dir..... ich wünsche dir für deine eltern alles gute...... halo günther in der ruhe liegt die kraft..... komm bald wieder auf die beine...... und gute besserung hallo lotta ich denke es wird dir helfen wenn du weisst das du nur noch die zeit geniessen solltest die dir bleibt.... und du kannst ruhig weiterhin hier schreiben...wir waren alle in einem tiefen loch und sind durch die gemeinschaft hier hochgezogen worden.... auch ich bin hier damals hilflos aufgeschlagen.....und mir wurde so gut es ging geholfen..... denn mein dad hatte ja total dicht gemacht und hat absolut garnichte berichtet.....ich hatte nur vermutungen...und man hat mir hier trotzdem geholfen..... das ist ja auch der grund warum ich immer noch durch diese seite fliege......denn es sind sehr viele nach mir hier aufgeschlagen...und doch auch ein stück nach oben gekommen.... die viel kraft..... assi  | 
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			#1916  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Oh Mann, das ist so schlimm! Ich krieg Angst wenn ich sowas lese. Dass die Ärzte es  einfach so hinnehmen. Ichhoffe dass Du das  irgendwie schlucken kannst. 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Ich wünsche Dir dass Du loslassen kannst und dass es Dir bald wieder gut geht. Es tut richtig weh so was zu lesen...  | 
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			#1917  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Lieber Florian, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Panik macht sich bei mir breit, wenn ich sowas lese. Es tut mir so leid was mit Deinem Vater passiert ist. Mir fehlen die Worte. Ich bin sprachlos und fassungslos zugleich. Dir und Deiner Familie wünsche ich ganz ganz viel KRAFT - alles LIEBE Petra  | 
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			#1918  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Lotta. 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Ich bin selbst Betroffener - ohne jemanden, der mich über meine Krankheit informieren könnte. Zur Zeit bin ich in einer Phase, wo ich nichts über meine Krankheit wissen möchte. - Das sag ich auch so den Ärzten. Weder, ob ich Gehirnmetastasen oder Lebermetastasen habe. Das Wissen um den Tumor reicht mir schon. - Ich schwanke täglich zwischen Hoffnung und Aufgeben und ich würde mir wünschen ein Angehöriger würde an meiner Stelle alles wissen und würde mir nichts sagen, sondern nur Mut machen. - Das ist zwar wie Selbstbetrug, aber heute weiß ich, daß das Wichtigste bei der Erkrankung die Psyche ist. Wenn du ihr die Wahrheit sagst, kann es sein, daß sie so hoffnungslos wird, daß die verbleibende Zeit sich rapide verkürzt. Doch wenn du ihr Hoffnung machst, daß alles gut wird und sie im MOment eine schwierige Phase durchmacht, kann sie die Hoffnung behalten.(DAs ist ja keine Lüge, denn im Endeffekt wird ja alles gut. - Nicht so, wie wir Lebenden uns das wünschen, aber so, wie es für den Lebenscyclus sinnvoll ist, den wir alle vollenden müssen.) DAs ist mein persönliche Ansicht.- Ich denke du alleine kannst abschätzen, ob sie mit der Wahrheit umgehen kann. Gruß Günther  | 
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			#1919  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo, Wini, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	liegst Du noch immer mit der Magen-Darm-Grippe flach? Nimmst Du auch Elektrolyte, die bringen einen schneller wieder auf die Beine. Wenn nichts drin bleibt, bringt Traubenzucker wenigstens etwas Energie. Bestimmt hast Du eh alles schon gemacht.... Schnelle und gute Besserung wünscht Dir, Daniela  | 
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			#1920  
			
			
			
			
			
		 
		
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			liebe petra, liebe daniela, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich danke euch ganz sehr für eure lieben und teilnahmsvollen worte und ich sehe, dass es auf diesem weg sehr viele ähnlichkeiten und gemeinsamkeiten gibt. alle erleben das sehr ähnlich. ich wünsche euch auch von herzen alles gute und liebe. ich würde gerne mit euch allen in kontakt bleiben, aber ich habe heute meinen letzten arbeitstag (weil ich dann die nächste zeit bei meiner mama bleiben werde) und habe zuhause leider erst einmal kein internet. ich werde aber wenigstens ab und zu hereinschauen und hoffe euch alle bald wieder zu treffen. bis dahin, alles liebe!!! lieber günther, danke auch dir. ich habe deine geschichten immer sehr interessiert verfolgt und war von anfang an beeindruckt, wie tapfer (obwohl du das wort sicher nicht mehr hören kannst...) du alles hinkriegst. du siehst die dinge mit einer unglaublichen grösse, die vermutlich durch dein leiden verstärkt wurde, obwohl ich glaube dass du ein mensch bist, der schon immer viel nachgedacht hat. aber du hast auch diese grösse im herzen, wie du für deine kinder da bist und dich um sie sorgt. das berührt mich schon sehr. ich bedaure sehr, dass ich menschen wie dich mit dieser geschichte belaste, umso mehr danke ich dir für deine kraft, dich in das schicksal meiner mama einzufühlen.ich habe auch immer mehr genau das gefühl, dass meine mama auch nicht wissen will und soll wie es genau aussieht. ich wünsche dir alles erdenklich gute und hoffe bald wieder etwas von dir zu "hören", sobald ich einmal wieder gelegenheit habe hier zu sein. ich schließe euch alle in meine gebete ein. liebe monika, liebe tanja,liebe assi und alle anderen: liebe grüsse und hoffentlich bis bald. wie oben erwähnt, kann ich die nächste zeit nur sehr sporadisch hier sein und hoffe euch bald wieder zu hören/sehen/wie auch immer. alles, alles liebe!!!  | 
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