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#2596
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Liebe Linnea!
Ich drücke dir die Daumen. Netti |
#2597
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hallo manuela
die mistel und die mimosastudie sollten sich lt. primar und anderen ärzten nicht in die quere kommen, mehere ärzte haben uns dass so gesagt. aber eben, genau wissen kann man es nie! wir haben auch gewartet mit der mistel bis die chemo fertig war. jetzt läuft gerade das bewilligungsverfahren bei der krankenkasse. ich hoffe dass es deiner mama gut geht? ingrid geht es gut, aber die chemo hinterlässt schon spuren, sie ist nicht mehr dieselbe wie vorher. ich hoffe es kommt nie mehr ein tumor. ich könnte mir ein leben ohne sie nicht vorstellen. ich muss derzeit so komische vaginalzäpfchen nehmen, zehn tage lang. und danach wieder einen abstrich machen. beim gleichen ergebnis wird dann sofort operiert werden. dies ist ein kleiner eingriff und in der regel unkompliziert. leider habe ich einen high-risk-virus, dass hat halt einen schlechten beigeschmack. es würde dann ein kleiner kegel vom gebärmutterhals ausgeschnitten werden, ich konne lt. arzt kinderkriegen und normal weitermachen. die gefahr ist einfach dass es wiederkommt, aber soweit denke ich nicht. ich muss grad lachen, schon zwei kartenlegerinnen haben mir unabhängig voneinander gesagt dass ich bis ans lebensende keine schwerwiegende krankheit bekomme, daran halt ich fest. dass sind so die kleinigkeiten die einen aufbauen :-) viele grüsse aus dem verschneiten vorarlberg, tina |
#2598
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Liebe Linnea,
nochmal alles, alles Gute für deinen KH-Aufenthalt und für deine OP. Du mußt einfach gute Untersuchungsergebnisse bekommen!!!!! ![]() Liebe Christine, auch für dich alles Gute für deine Knie-OP! ![]() Liebe Manuela, auch dir alles, alles Gute! ![]() Ich werde ab Montag an euch alles denken und für alle OPs feste die Daumen drücken! ![]() ![]() Liebe Grüße Mosi-Bär ![]() |
#2599
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@Tina:
Hallo, liebe Tina, ja, mit der Studie schaun wir weiter, bald wird man wissen, wie die Behandlung angeschlagen hat und dann wird sich's zeigen.... Das klingt ja bisserl unheimlich, was da bei Dir "rumarbeitet", aber scheinbar was "harmloses" (vergleichsweise ![]() Bei deiner Tante Ingrid denk ich wirds auch wieder werden, wie ich schon erzählt hab, meine Mutti war neulich fast "die Alte" und das quasi noch mitten in der Behandlung- heute , paar Tage nach der 5. Chemo hat sie auch wieder gesagt, dass sie ja guter Dinge ist und ganz ruhig und die "Aufgaben" wie bisher anpackt, die sich ihr stellen.... bin froh! ![]() Ich wünsch Dir und Ingrid weiter alles Gute und viel Zuversicht! Ganz liebe Grüsse nach Vorarlberg (is superschön im Schnee, kenn ich!) aus dem ebenfalls verschneiten + sonnigen Oberbayern / München! Manuela @ Linnea: Liebe Linnea, etwas spät reih ich mich noch ein in die lange Schlange der Daumendrücker- Ich hoffe Du hattest ein wunderschönes Wochenende- wahrscheinlich hat Dir der Kopf geschwirrt, so feste wie alle an Dich gedacht haben ![]() Für morgen auch von mir die besten Wünsche als Begleiter! Dann wirst Du wieder mehr genaueres wissen und Dich besser fühlen! ![]() ![]() Auch von meiner Mutti alles Gute! (Ihr gehts den Umständen entsprechend ganz gut, sie ist auch wirklich tapfer!) also mach's gut! Alles Liebe Manuela |
#2600
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Liebe Manuela, liebe Claudia, liebe Netti, liebe Mosi und liebe "andere" Manuela,
ich schaffe es heute abend nicht mehr, Euch ausführlich zu antworten. Aber mein großes DANKE an Euch, die Ihr mich so lieb mit guten Gedanken und Schutzengeln begleitet, möchte ich doch noch loswerden. Ein paar Engel habe ich ja auch schon auf den Weg geschickt, aber einer fehlt noch: Liebe Tina, alles erdenklich Gute für Dich! ![]() Bei einer Konisation würde ich persönlich wohl dem Skalpell den Vorzug vor dem Laser geben, weil dann die Wundränder besser beurteilbar sind. Aber Du wirst Dich ja bereits informiert haben und auch die für Dich richtige Entscheidung treffen, dessen bin ich mir sicher! Ganz liebe Grüße an alle hier und natürlich an Mütter, Tanten und Ehefrauen! Eure Linnea (die jetzt zusieht, daß sie mit einer heißen Milch ihren aufgeregten Magen beruhigt und dann hoffentlich bald schläft)
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
#2601
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin erst heute Morgen auf dieses Forum gestoßen und bitte um Nachsicht, wenn ich mich nicht im Vorstellungsthread melde, sondern gleich hier. Aber ich bin so verzweifelt und brauche ganz dringend Euren Rat. Bei meiner Schwiegermutter wurde im August vor 3 Jahren EK IV festgestellt. Bevor sie operiert wurde, bekam sich erst 6 x Carboplatin/Taxol. Der damals behandelnde Chefarzt erklärte uns, dass eine OP nicht mehr Erfolg versprechend sei und man mit der Chemo eine Lebensverlängerung erreichen sowie die Lebensqualität möglichst lange erhalten könne. Nachdem Mutti die Chemo hinter sich gebracht hatte, ergab die Nachuntersuchung ein so positives Ergebnis, dass man sich doch zu einer Total-OP entschloss. Nach der OP bekam sie keine weiteren Chemos mehr und der Arzt erklärte, sie sei beschwerdefrei, was an ein Wunder grenzen würde. (Vor der OP hatte man uns gesagt, dass wir glücklich sein könnten, wenn wir Mutti Weihnachten noch bei uns haben!). In den folgenden 3 Jahren ging sie regelmäßig zur allen Untersuchungen, immer war alles ok. Die letzte war im August, alles war i.O. Während unseres USA-Urlaubes bekamen wir eine sms von meinem Schwiegervater, dass es Mutter nicht gut ginge, sie habe sich wohl einen Darmvirus eingefangen. Mehrmals haben wir telefoniert und Vati sagte, dass sie immer schlapper würde. Sie entschloss sich dann doch, endlich zur Hausärztin zu gehen, die einen Ultraschall machte und ein ca. 10 cm großes Geschwür bzw. eine Zyste diagnostizierte und Mutti sofort ins Krankenhaus einweisen wollte. Meine Schwiegermutter ist sehr eigensinnig und beharrte darauf, erst ins KH zu gehen, wenn sie sich von der Darmgeschichte erholt habe, um bei Kräften zu sein, falls die vermeintliche Zyste operativ entfernt werden müsse. Als wir am 19.10. in Düsseldorf landeten, waren wir zutiefst erschreckt, als wir Mutti sahen. Sie war total erschöpft, unsicher auf den Beinen, antriebsarm und vor allem appetitlos. Aber trotz allen guten Zuredens wollte sie nicht ins Krankenhaus, sondern zuwarten, bis es ihr besser ging. Es wurde aber nicht bessern, im Gegenteil. Endlich hatte sie es selbst eingesehen und ist am 29.10. ins KH gegangen. Nachdem ihre letzte Kontrolluntersuchung erst im August ohne Befund war (auch kein Anstieg der Tumormaker), haben die Ärzte zunächst eine Darmspiegelung vorgenommen. Abgesehen von einem kleinen Polypen, der auch sofort entfernt wurde, war die Untersuchung ohne Befund. Bis zum 1.11. hat man lediglich Blut abgenommen, EKG, Röntgen – halt den normalen Kram gemacht. Inzwischen hatte Mutti aber enorme Bauchschmerzen. Nach dem Feiertag kam am Freitag der Stationsarzt und kündigte an, in der folgenden Woche einen Termin beim Gyn. zu vereinbaren. Meine Schwiegermutter beharrte aber darauf, noch an diesem Freitag einen Termin zu bekommen, was auch geklappt hat. Das Ergebnis war, dass eine OP für den folgenden Montag (4.11.) festgelegt wurde. Am Abend nach der OP, als Mutti wieder auf dem Zimmer war, kam der Chef- und Stationsarzt und erklärten ihr und uns, dass sie zwar den Bauchraum geöffnet, dabei aber festgestellt hätten, dass sich eine fußballgroße Geschwulst am Dickdarm befände und ein Onkologe hinzuzuziehen sei. Da das KH aber nur einen Onkologen hat, der lediglich über Belegbetten verfügt und an diesem Montag nicht im KH gewesen sei, wurde eine 2. OP für den darauf folgenden Dienstag festgelegt. Diese OP hatte dann 4 Std. gedauert und die Ärzte erklärten, man habe die Geschwulst in Gänze entfernt und man müsse nun den Befund des Pathologen abwarten. Auf mein ausdrückliches Hinterfragen, ob es sich bei dem entfernten Tumor um ein Rezidiv handelnd würde, sagte der Chefarzt: „Nein, das ist die positive Seite der Geschichte.“ Aber er sagte auch, dass es sich nach seinem Dafürhalten um einen bösartigen Tumor handeln würde. Erst am letzten Mittwoch war der Befund morgens endlich da, aber der Onkologe erklärte meiner Mutti (leider war niemand von uns da), dass es nicht gut aussähe, er aber noch einmal mit dem Pathologen reden müsse, er aber heute (Mittwoch) keine Zeit mehr hätte und ein „informatives“ Gespräch am kommenden Mittwoch stattfinden würde, bei dem auch die Angehörigen dabei sein sollten. Seitdem haben sowohl mein Mann, meine Schwägerinnen als auch ich versucht, mit diesem Onkologen zumindest telefonisch zu sprechen, weil wir es unzumutbar finden, einen so langen Zeitraum verstreichen zu lassen, in dem nicht nur Mutti, sondern auch wir so im Ungewissen sind. Leider haben wir vom Sekretariat des Onkologen nur zu hören bekommen, dass er sich nicht in die Zuständigkeit des behandelnden Arztes einmischen kann und darf. Auf unseren Hinweis, dass wir der Meinung sind, er wäre nunmehr behandelnder Arzt, bekamen wir nur den Hinweis, er würde mit dem Chefarzt am Mittwoch ja mit uns reden. Meiner Schwiegermutti ging es seit der OP immer schlechter. Neben Durchfall, Erbrechen und völliger Abgeschlagenheit kamen auch noch depressive Phasen hinzu. Mein Mann ist am Samstag Abend noch einmal ins KH gefahren, um meiner Mutti eine Hühnerbrühe zu bringen (ich nenn’ sie immer meinen Zaubertrank). Und wirklich, sie hat sie bei sich behalten und es tat ihr auch sehr gut. Als er sich von ihr verabschiedet hatte, ist ihm auf dem Flur die Stationsärztin über den Weg gelaufen, die er sofort anhielt und sie um nähere Auskünfte bat. (Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir immer nur ausweichende Antworten bekommen, schwierige OP, unangenehme Nachwirkungen, Abwarten was Pathologe/Onkologe sagt usw.). Er ließ sich aber nicht abwimmeln und musste hören: Wir müssten ja wissen, dass bei der Krebsdiagnose von vor 3 Jahren mit dem Schlimmsten zu rechnen gewesen wäre und damals schon der Krebs gestreut hätte. Diese Mitteilung hat uns wie ein Keulenschlag getroffen! Der Chefarzt hat nach der OP doch gesagt, dass es kein Rezidiv sei und nun soll es doch einer sein. Wir sind alle völlig durcheinander, suchen im Internet nach vielen Antworten, obwohl wir die Fragen gar nicht kennen. Deshalb meine große Bitte an Euch. Wir haben am Mittwoch um 13.00 Uhr den Termin mit dem Chefarzt/Onkologen. Um uns nicht länger hinhalten zu lassen, wollen wir ganz dezidierte Fragen stellen. Aber wir haben offen gestanden überhaupt gar keine Ahnung, welche konkreten Fragen wir stellen sollen. Wenn man uns sagt, dass es doch ein Rezidiv ist, wie sieht dann die Therapie aus? Ich habe von einer recht erfolgreichen Hyperthermie gelesen, können wir diese Therapie ansprechen? Ich habe auch von Bauchspülungen gelesen, die aber während der OP bzw. der ersten 3 Tage danach erfolgen muss. Sicher werfe ich einiges durcheinander, aber ich habe solche Angst, dass man uns medizinische Fachbegriffe um die Ohren schlägt und wir wie die Lämmer dumm da stehen. Bitte, bitte – könnt Ihr mir schreiben, worauf wir achten und was wir hinterfragen müssen? Ich danke Euch allen, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, meine Zeilen zu lesen und ich wäre Euch unendlich dankbar, wenn Ihr mir Eure Ratschläge mitteilen könntet. Liebe Grüße und Euch alles alles Gute! Conni |
#2602
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Hallo Conni
Wenn ich deine Geschichte lese frage ich mich wie so oft mit welchen Ärzten man manchmal zu tun hat.Euch so lange warten zu lassen finde ich wirklich schlimm. Wenn ihr das Gespräch mit den Ärzten führt lasst euch nicht abwimmeln.Lasst euch vor allem die Histologischen Befunde kopieren und auch den OP-Bericht. Aus den histologischen Befunden geht dann eindeutig hervor ob es sich um ein Rezidiv des EK handelt oder um etwas anderes. Ausserdem steht da die Stadieneinteilung ,die sehr wichtig für ein weiteres Vorgehen ist. Mit diesen Papieren würde ich dann eine Zweitmeinung von einem EK-Spezialisten einholen. Das funktioniert völlig unproblematisch sogar über Ago-Ovar im Internet. Wenn du die Ergebnisse hast ,melde dich nochmal dann können wir dir sicher noch einige Auskünfte geben. Alles Gute für deine Schwiegermutter Dorle |
#2603
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Guten Morgen Conni,
sei gegrüßt. Ich kann mir gut vorstellen, in was für einem Stress Ihr Euch jetzt befindet. Und wenn Ärzte dann noch so kommunizieren, wird man ganz kopflos. Aber Ihr habt jetzt auch noch ein bisschen Zeit, Euch auf das Gespräch vorzubereiten: - geht auf jeden Fall zu zweit hin, - schreibt Euch die Fragen vorher auf, - z.B.: Was genau ist los, wie sieht die weitere Therapie aus, welche Alternativen gibt es? - lasst Euch alles richtig erklären. - Lasst Euch die Befunde aushändigen. In den Befunden muss ja die konkrete Diagnose stehen. Ihr habt ein Recht darauf, Ihr habt auch ein Recht auf eine Zweitmeinung. Wenn man die Befunde in der Hand hat, kann man sich noch einmal genauer informieren. Es gibt Kliniken, in denen Hyperthermie gemacht wird. Aber man müsste ja erst einmal wissen, was genau los ist und ob das Sinn macht. Conni, ich hoffe, ich habe schon mal ein bisschen geholfen. Bestimmt fällt anderen noch mehr ein, die melden sich dann schon. Versuch zur Ruhe zu kommen und Deine Schwiegermutter auch zu beruhigen und aufzupäppeln. Liebe Grüße. Anne |
#2604
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Hallo Conni,
herzlich willkommen hier bei uns und ich finde es toll, daß du dich für deine Schwiegermutter hier schlau machst und versuchst, ihr zu helfen und beizustehen. Ich kann mich der Meinung von Anne und Dorle nur anschließen: laßt euch die Befunde geben und holt eine Zweitmeinung ein! Sollte es ein Rezidiv sein (was ich eigentlich glaube, denn was sollte es denn sonst sein, wenn es nicht gutartig ist?), dann hat deine Schwiegermutter noch immer eine Menge Chancen. Fragt vor allem nochmal nach, ob sie tumorfrei operiert werden konnte. Sollte das der Fall sein, dann ist das schon die halbe Miete. Und nachfolgend wird es eine Chemotherapie geben. Ich hoffe, sie erholt sich wieder, daß sie sie gut verkraftet. Deine Schwiegermutter hat wirklich noch eine Chance! Glaubt daran und sagt ihr das auch. Eine positive Einstellung ist das Allerwichtigste. Alles, alles Guter für deine Schwiegermutter und für euch Liebe Grüße Mosi-Bär ![]() |
#2605
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![]() Hallo liebe Conni, herzlich willkommen in unserem Forum, auch wenn der Anlass, wie bei vielen hier, nicht unbedingt erfreulich ist. Auch bin noch relativ neu hier, habe aber schon sehr viel Hilfe bekommen und vor allen Dingen Verständnis und Mut. Also ich finde das schon skandalös, was man da mit Deiner Schwiegermutter und Euch macht und kann mich den Meinungen der anderen hier nur anschließen. Außerdem bin ich voll und ganz der Meinung von Mosi-Bär, es gibt auch für Deine Schwiegermutter ganz bestimmt noch jede Menge Chancen und daran, nur daran würde ich glauben!!! liebe Grüße und alles erdenklich gute Manuela |
#2606
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Hallo, Manuela!
Ich bin relativ neu hier (du, glaube ich, auch?) und habe die ganze Zeit bei Deiner Geschichte eher "mitgelesen". Bevor Du jetzt aber ins Krankenhaus gehst, wollte ich Dir auch nnoch alle guten Wünsche mit auf den Weg geben. Leider weiss ich nicht,(oder habe es überlesen) in welches KKH Du gehst, aber ich denke, Du hast nach den "richtigen" Ärzten gesucht und die werden es sicherlich schaffen, Dich mit der OP tumorfrei "zu kriegen". Die Sache mit dem Erbrechen nach der Bauch OP kenne ich auch, nach meiner ersten OP war mir eine ganze Woche lang speiübel. Geholfen haben mir Infusionen mit MCP oder auch mal was stärkerem, scheu Dich nicht, schnell danach zu fragen. Die Infusionen versorgen aich noch mal mit Flüssigkeit, hilft auch ein bisschen den Nierchen..... Hoffe für Dich, daß alles glatt läuft. ![]() ![]() Liebe Grüße Claudia ![]() |
#2607
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Hallo Manuela,
das mit dem Erbrechen nach der OP kenne ich - leider - auch. Allerdings war es bei mir nicht so schlimm wie bei der nach der 1. OP. In den ersten Tagen habe ich mich zwischen 3 und 6 mal übergeben müssen und konnte in den ersten Tagen eigentlich gar nichts essen. Dann wurde das besser, manchmal mußte ich mich übergeben und konnte gleich danach was essen. Joghurt hat mir sehr geholfen. Ich habe dann immer gleich morgens nach dem Wecken ein Joghurt gegessen und abends, bevor ich schlafen ging, auch nochmal. Bei mir hat das echt gut geholfen, weil es die Magensäure reduziert hat. MCP hat bei mir nur wenig geholfen, ich bekam dann was Stärkeres. Davon bin ich zwar müde geworden, aber endlich war mir nicht mehr übel. Ich wünsche dir, daß es diesmal nicht so schlimm wird. Alles Gute! Liebe Grüße Mosi-Bär ![]() |
#2608
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Euch allen ganz ganz lieben Dank für die Aufmunterung und Ratschläge. Ich habe viel in diesem Forum und anderen Quellen gelesen, in Erfahrung gebracht und mir entsprechende Fragen notiert. Ich hoffe, die Ärzte werden die Zeit mitbringen, all unsere Fragen nicht nur anzuhören, sondern auch zu beantworten. Wir werden auch mit Sicherheit die Kopie des histologischen Befundes sowie der Krankenakte einfordern, um uns eine Zweitmeinung einzuholen. Insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Teilnahme an einer Studie. Was zunächst wichtig ist, ist die Beantwortung der Frage, ob es sich um ein Rezidiv handelt. Der Chefarzt sagt nein, die Stationsärztin sagt ja. Ich habe mich wie gesagt durch viele viele Seiten medizinischer Internetseiten gelesen und mir vorsorglich auch für den Fall, dass es sich nicht um ein Rezidiv, sondern vielleicht um einen solitären Tumor oder GIST handelt, entsprechende Fragen notiert.
Was im Augenblick ein großes Problem ist, ist die Tatsache, dass meine Schwiegermutti zum einen „nicht mehr will“, zum anderen gar nicht hören will, was es ist und wie es weitergeht. Sie spricht nur von einer bösen Geschwulst und vermeidet das Wort Tumor. Sie will so weiterleben wie bisher und akzeptiert die Krankheit nicht bzw. dass sie wiedergekommen ist. Vielleicht hängt das aber auch zurzeit an dem misslichen Umstand, dass sie sehr viel Durchfall hat und vor allem unter der Appetitlosigkeit leidet. Meine Mutti definiert Lebensqualität – so ungewöhnlich es sich vielleicht anhören mag – auch über ein gutes Essen, die Zubereitung ja sogar den Einkauf der Zutaten. Gemütlich dann mit ihrem Mann oder uns zusammen zu sitzen, zu essen, zu babbeln, das ist ihr Ding. Aber auch das werden wir angehen und ich bin mir eigentlich sicher, dass Durchfall und Appetitlosigkeit kausal mit der OP zu tun haben und sich das in Kürze bessern wird. Euch allen nochmals Danke! Ich melde mich nach dem Gespräch morgen und hoffe so sehr, dass ich doch Positives zu berichten habe. Liebe Grüße Conni |
#2609
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Liebe Conni!
da muss ich mich nochmal melden: meine Mutti hatte auch nach der OP eine Phase, wo es glaub ich auf der Kippe stand, ob sie's packen WILL, wo sie mal keinen Sinn drin sah, das alles durchzustehn, auch weils ihr nur besch.... ![]() Sie kocht auch gerne und probiert neue Rezepte aus und so und ich hatte auch Angst, dass sie lange unter Übelkeit zu leiden haben und so die Freude am Kochen und Essen verlieren könnte (....und dann immer schwächer wird...). Gott sei Dank war das aber kein langes Problem und sie hat jetzt viel Lust und Appetit auf Kochen und Essen und freut sich auch selber drüber- und wir erst! ![]() Gebt also Eurer Mutti auf jeden Fall das Gefühl, dass natürlich der Appetit und der Hunger wieder kommen und es sich auf jeden Fall schon wegen EUCH lohnt, sich da durchzubeissen! ![]() ![]() Ja, seid einfach DA und gebt ihr Zuversicht, irgendwann legt sich dann sicher der Schalter bei ihr auf "Vorwärts" um! ![]() Alles Gute weiterhin und Euch Angehörigen viel GEDULD und Kraft! liebe Grüsse Manuela |
#2610
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Liebe Conni,
ich möchte Dich auch herzlich willkommen heißen und Dir für das morgige Gespräch alles Gute wünschen!! Seid hartnäckig zu den ollen Ärzten! Ich drücke die Daumen für den weiteren Verlauf! Liebe Christine, ich wünsche Dir für Deine OP alles, alles Gute!! Sei flott wieder daheim und vor allen Dingen wohlauf!! Liebe Linnea, ich hoffe, Dein Tag gestern ist gut überstanden und Du kannst uns hoffentlich positives berichten! Ihr Lieben alle, endlich habe ich heute (nach nur einer Woche furchtbarer Warterei) mein CT-Ergebnis bekommen: ALLES IST IN BESTER ORDNUNG!!! ![]() ![]() Ich wünsche allen alles Gute, keine Schmerzen und weniger Sorgen!! Bis bald, Katja ![]() |
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