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  #2671  
Alt 06.08.2003, 16:42
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Standard lungenkrebs

Hallo an alle, Fredi dein Ergebniss ist ja toll mach weiter so ...
Assi, halt dir bloss die Nieren warm...danke für die letzten mail hab mich weggeworfen...

Doris, ich kann dich gut verstehen...meine Berichte so ab Seite 20 hast du bestimmt auch gelesen...
Ich kann dir nur empfehlen so viel wie möglich bei deiner Oma zu sein wenn irgend möglich nimm Urlaub oder fahr am Wochenende hin und sei einfach nur bei ihr und helf ih...mir hat das sehr geholfen für die Zeit danach...
Was sagen denn die Ärzte...Ist sie alleine zuhause?Shit, dass sie die OP nicht gewagt hat...
mein Vater konnte nicht mehr operiert werden da er schon Mestatasen hatte....die wurden dann bestrahlt ...der Lungentumor selber hat sich auch kaum verändert in dem Jahr aber dafür gestreut....er war auch schon 74 und hatte Adenokarzinom was angebölich auch langsam wächst...gedauert hat alles 1 Jahr...ich fand das schnell.....
Habt ihr einen guten Hausarzt, der auch nachhause kommt. Mein Pa war in dem m Jahrnur 2 x im KH und es war auch gut dass er zuhause starb
... er wollte das so und wir konnten bei ihm sein...das war sehr wichtig für uns alle....
Hast du die Möglichkeit bei ihr zu sein nutze das...auch deiner Oma wird es besser gehen wenn sie nicht alleine ist....man erreicht sehr viel durch menschliche Nähe.....
Schreib mal wie es so geht
Gruss
Felicitas
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  #2672  
Alt 07.08.2003, 00:22
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Standard lungenkrebs

Hallo Ihr Lieben,

wie versprochen melde ich mich noch mal kurz, bevor ich morgen für eine Woche in Urlaub fahre.

Nachdem wir gestern festgestellt haben, dass meine Mutter bereits den ganzen Mund von innen kaputt hat und sich keiner darum kümmert, heute dann ins KH kamen und sie in einem völlig nassen (verschwitzen) Bett liegend vorfanden, das Bettlaken von Urin verureinigt, das gleiche Nachthemd an, wie vorgestern, habe ich einfach zuviel bekommen. Ich habe mit den Ärzten gesprochen, um zu erfahren, welche Behandlungen sie noch erhält. Da sie nur noch Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit verabreicht bekommt und sonst bis auf weiteres keine Therapie mehr erfolgt, könnte ich sie auch nach Hause holen, wurde mir gesagt. Das habe ich dann nach Rücksprache mit unserer Hausärztin, dem Pflegedienst und meinem Vater auch getan. Jetzt ist sie zu Hause. Ihre Augen glänzen wieder und sie schaut nicht mehr nur noch traurig drein. Sie ist einfach nur glücklich, wieder zu Hause zu sein. Schon als die hintere Türe des Krankenwagens geöffnet wurde, und sie ihr Grundstück sah, fing sie an zu strahlen. Das Pflegebett war gerade heute morgen geliefert worden, so dass alles einfach super gepasst hat. Der Pflegedienst kommt mehrmals täglich und wenn nötig auch auf Ruf von meinem Vater. Die Hausärztin war auch sofort für uns da. Wir wissen, dass sie bald sterben muss, aber nun kann sie dies wenigstens, wie sie es sich immer gewünscht hat, in ihrem Zuhause. (Außerdem sind hier die Zustände nicht so menschenunwürdig wie das, was ich heute im KH erleben musste. Ich bin immer noch schockiert). Ich hoffe jedoch, dass sie nun ein bisschen zur Ruhe kommt und es ihr noch einmal ein bisschen besser geht.

So, ich wünsche Euch allen alles Gute. Nächsten Donnerstag bin ich wieder da, sofern ich nicht vorher von meinen Eltern gebraucht werde. Bis dahin viele liebe Grüße an Euch

Renate
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  #2673  
Alt 07.08.2003, 10:09
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Standard lungenkrebs

Hallo Renate,
ich wünsche Dir eine schöne Woche. Erhole Dich gut und sammel neue Kraft.

Mein Mann hat gestern die 1. Chemo bekommen. Es geht ihm erstaunlich gut. Ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Jetzt bekommt er 3 Tage lang Chemo und dann kann er für 4 Wochen nach Hause. Dann wird die chemo wiederholt. Danach wird entschieden wie es weitergeht, es richtig sich danach wie der Tumor auf die Chemo reagiert. Wir geben die Hoffnung auf keinen Fall auf.

Liebe Grüße an alle und haltet alle die Ohren steif.
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  #2674  
Alt 07.08.2003, 16:25
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Registriert seit: 30.06.2003
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Standard lungenkrebs

Liebe Monika,
möchte dir hier schreiben.
Hoffe, dass es mit deiner Ma wieder aufwärts geht.
Du weißt, dass du mich jederzeit anrufen kannst!!!!
Alles erdenklich Gute
Liebe Grüße Tanja
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  #2675  
Alt 07.08.2003, 16:55
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Standard lungenkrebs

Liebe Tanja,

nein, leider geht es nicht aufwärts mit meiner Mutter. Sie war vor 2 Wochen ausgetrocknet, ist zu schwach für die Chemo, Knochenaufbau ist auch noch fraglich, bekommt jetzt Flüssigkeit per Tropf. Die Schleimhäute sind minimal besser geworden, sie soll viel schleimige Speisen zu sich nehmen, deshalb die Haferflocken mit Banane, die ich Wini auch ans Herz legen möchte. Sind einige Wirkstoffe drin und man kann sie gut essen.
Hoffe, dass diese Hitze bald nachlässt, ist auch noch ein Faktor, der jetzt nicht gut ist.

Danke für Deine lieben Worte und wir bleiben in Verbindung!

Herzliche Grüße
Monika

Hallo Wini,

natürlich auch von mir noch einmal den Hinweis, dass Du nicht immer antworten musst, erhole Dich. Das Bett im Wohnzimmer ist prima, so bist Du mitten drin, das muss sein. Alles andere ist so egal!

Ich denke an Dich!
Herzliche Grüße
Monika
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  #2676  
Alt 07.08.2003, 23:00
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Standard lungenkrebs

Hallo Renate, Petra und Felicitas!

Ich danke euch drein fŸr euer MitgefŸhl! FŸhle auch mit euch besonders mit dir Renate, das mit deiner Mutter tut mir so wahnsinnig leid! Genau vor diesem Moment fŸrchte ich mich so sehr, wenn ich wei§ das eigentlich keine Zeit mehr ist!

Es ist so als ob jemand eine Sanduhr umdreht und dieser viel zu schnell rinnt und einfach keine Zeit mehr bleibt! Und das Schlimmste fŸr mich ist das meine Oma nicht bei mir in der NŠhe wohnt ich wŠr so gern jeden Tag bei ihr und wŸrde ihr psychisch so wie kšrperlich beistehen!

Ich denke immer ich bin jetzt 21 warum habe nicht ich ihre Krankheit ich kšnnte sicher leichter damit fertig werden, ich hŠtte mich damals operieren lassen auch auf die Gefahr hin das etwas schiefgeht, wobei die heutige Lungenchirurgie eh schon soweit fortgeschrieten ist!
Aber ich denke lieber eine OP als leidvoll zu sterben! Oder?

Petra dir danke ich fŸr das Angebot mich mit dir persšnl. in Verbindung zu setzen, ich werde es sicher einmal in Anspruch nehmen, wobei ich wei§ das mir niemand auf meine Fragen (seite 150) eine Antwort geben kann!
Ich will doch nur wi§en wie lange noch???????????????????

Besonders bedanken mšchte ich mich auch bei Felicitas bei der ich das GefŸhl hatte das sie mich am besten versteht, das mit deinem Vater tut mir leid, das einzige was Trost gibt ist das er zuhause bei euch gehen konnte!

Das wŸnsche ich mir bei meiner Oma auch das ich bei ihr bin wenn sie von uns geht!

Zu deinen Fragen: Ihr Hausarzt zu dem sie Vertrauen hatte ist erst kŸrzlich selber verstorben und leider bauen Šltere Menschen nicht so schnell zu jemandem Vertrauen auf, das hei§t ihr neuer Hausarzt wu§te bis gestern als ich ihn anrief um mit ihm zu sprechen gar nicht das sie K. hat! Sie hat es ihm einfach verheimlicht, kann sich das einer vorstellen?
Ich habe ihn gebeten sie nocheinmal zu einer Lungentomographie und Blutbild zu Ÿberweisen, vielleicht wi§en wir dann mehr wo wir jetzt stehen?!

Ich wei§ nur es bricht mir jeden Tag wenn ich sie anrufe das Herz, das sie keinen ganzen Satz mehr herausbringt weil sie so schlecht Luft bekommt! Ich mu§ danach immer so sehr weinen und mir schnŸrt es den Hals zu so das ich keine Luft bekomme und mein Herz tut so weh!!!

Es ist fŸr mich schon so schwer aber fŸr meine Mam ist es noch viel unertrŠglicher, sie verliert schlie§lich ihre Mam sie hat dann keine mehr, ich hab ja gottseidank noch sie die mir Kraft gibt!

Meine Oma hŠtte ja noch meinen Opa aber das VerhŠltnis zwischen ihnen ist mehr ein nebeneinander als ein miteinander, da ist schon lange keine Liebe oder WŠrme mehr, deshalb wei§ mein Opa gar nichts von ihrer Krankheit obwohl ich finde er hŠtte ein Recht darauf es zu wissen aber Oma will nicht und das mŸ§en wir akzeptieren!
Obwohl ich wei§ das nach so vielen Jahren Ehe jeder jedem noch was bedeutet und mein Opa das sicher nicht verkraften wird wenn es soweit ist!

Was soll ich euch sagen, es ist so schwer! Aber ihr habt recht es tut gut sich alles von der Seele zu schreiben! Hšren uns bald wieder, bis dann, doris
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  #2677  
Alt 08.08.2003, 15:19
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Standard lungenkrebs

Hallo Sabine,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Leider komme ich aber nicht weiter, weil nach Auskunft der Ruhrlandklinik Essen dort keine Chemotherapie gemacht und auch keine Chemo gemixt wird. Insofern muss also ein kleiner Irrtum vorliegen. Vielleicht hast du die Möglichkeit, euren Bekannten einmal detailiert zu befragen, wer die Chemo tatsächlich zusammen gesetzt hat. Und wo ist die Bestrahlung durchgeführt worden? Vielen Dank, wenn du dir nochmals meinen Fragen annehmen würdest.
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  #2678  
Alt 08.08.2003, 18:36
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Standard lungenkrebs

Hallo Fredi,super gute Nachrichten- ich freu mich fuer dich.
Hallo Monika,ich hoffe so sehr das deine Mutter den Dreh schafft.
Hallo Wini,ich denk oft an dich...
Hallo alle anderen,
ein schoenes kuehles Wochenende.
Wir fahren Campen,vieleicht hilft das...
Es tut einfach noch so weh.
Alles Liebe fuer euch alle
Mariejane

Ich brauch 'ne Pause!
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  #2679  
Alt 08.08.2003, 23:32
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Standard lungenkrebs

Hallo Ihr Lieben,

wenn ich heute hier schreibe, obwohl ich eigentlich in Fallingbostel bei meinem Mann sein müsste, könnt Ihr Euch sicher denken, was geschehen ist. Ich bin gestern wie geplant gefahren. Habe mehrmals am Tag bei meinen Eltern angerufen. Es ging Mutter unverändert. Bis um 22.37, da hat sie für immer die Augen geschlossen und ich war 300 Kilometer weit weg. Mein Ältester Stiefbruder ist die ganze Nacht bei meinem Vater geblieben, so dass ich erst noch ein paar Stunden schlafen?!? konnte, bevor ich den Weg nach Hause angetreten habe. Heute Mittag war ich dann mit meinem Vater im Beerdigungsinstitut. Dort ist meine Stiefmutter aufgebahrt, da auch mein Bruder aus München nicht mehr rechtzeitig kommen konnte. Ich hatte so Gelegenheit, sie noch einmal zu sehen und von ihr Abschied zu nehmen. Sie lag dort ganz friedlich, die Gesichtszüge entspannt und mit einem Lächeln auf den Lippen. Mein Vater sagte mir, dass sie ganz ohne Kampf ganz plötzlich eingeschlafen ist. So unmöglich das jetzt vielleicht klingen mag, aber momentan übersteigt meine Freude darüber, dass sie nicht mehr lange hat leiden müssen und friedlich und wie gewünscht zu Hause einschlafen konnte meine Trauer. Ich bin so unendlich froh, dass ich sie am Mittwoch aus dem Krankenhaus geholt habe und ihr so ihr letzter Wunsch erfüllt werden konnte.

So, nach zwei Tagen mit jeweils dreihundert Kilometer Autobahn bei der Affenhitze und aufgrund der Ereignisse sehr geringem Schlaf bin ich stehend k.o. und werde jetzt versuchen zu schlafen.

Ich melde mich bald wieder

Euch allen viele Grüße

Renate
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  #2680  
Alt 09.08.2003, 18:22
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Standard lungenkrebs

Liebe Renate!

Mein Beileid! Das muß jetzt ein wahnsinnig großer Schmerz für dich sein! Aber ich versteh was du meinst, ich habe glaub ich auch mehr Angst das Oma leiden muß als vor dem Tod ansich, das soll mann jetzt nicht falsch verstehen!

Lieber ein schöner Friedvoller Tod als ein langer Weg voller Schmerzen!

Wie gesagt es tut mir so leid für dich und ich fühle mit dir!!!

Bis bald, doris
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  #2681  
Alt 10.08.2003, 23:12
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Standard lungenkrebs

Hallo an alle hier,
bin heute das erste Mal hier und brauche einen Rat. Vor einem Jahr hatte ich Darmkrebs, der operiert und mit Chemo nachbehandelt wurde. Alle Nachuntersuchungen waren bisher ohne Befund. Nun aber die niederschmetternde Nachricht, daß sich Lungenmetastasen gebildet haben. Mein Arzt rät zu einer OP, bei der ein Lungenflügel entfernt werden soll und will mich entweder nach Jena oder in die Ruhrtalklinik Essen überweisen. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Kliniken???
Liebe Grüße Angelika
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  #2682  
Alt 15.08.2003, 16:56
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Standard lungenkrebs

Hallo Renate! Ich möchte Dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen und Dir sagen,das es mir sehr leid tut.Ähnliches habe ich bei meiner Mutter erlebt,die im Frebruar,mit gerade mal 64 Jahren verstarb.
Für Dich und Deine Familie wünsche ich viel Kraft für die nächste Zeit.
Liebe Grüße sendet Birgit
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  #2683  
Alt 17.08.2003, 10:02
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Standard lungenkrebs

Hallo Ihr Lieben,

Doris und Birgit vielen Dank für Euer Mitgefühl.

Irgendwie ist alles sehr schnell gegangen. Am 07.05. (es war der 10. Hochzeitstag meiner Eltern) wurde in Köln die Diagnose gestellt. Genau drei Monate später, am 07.08. ist meine Stiefmutter dann eingeschlafen. Dann kam erst einmal der ganze bürokratische Kram und am Freitag war die Trauerfeier. Die Beisetzung der Urne erfolgt erst in ca. drei Wochen. Bis Freitag habe ich einfach nur funktioniert. Bin rund um die Uhr für meinen Vater da gewesen und hatte keine Zeit, mir irgendwelche Gedanken zu machen. Jetzt komme ich langsam zur Ruhe, habe auch wieder etwas Zeit für mich. Mein Vater hat, wenn auch spät, so doch dadurch, dass meine Mutter die letzten beiden Tage zu Hause sein durfte, erkannt, wie krank sie wirklich war. Er hatte es vorher, was glaube ich auch recht normal ist, immer verdrängt. Ihm haben die beiden letzten Tage gezeigt, dass es für sie keine Rettung mehr gab und der Tod letztlich eine Erlösung darstellt. Das hilft ihm jetzt zumindest ein wenig, seine Trauer zu verarbeiten. Ich selbst habe dagegen ein ganz anderes Problem. Ich wusste von Anfang an, dass meine Mutter nicht mehr lange Leben würde. Ich hatte ihr versprochen, dass sie zu Hause würde sterben dürfen. Diesen Wunsch habe ich ihr auch erfüllt. Ich war auch irgendwie froh??? (ist vielleicht nicht das richtige Wort) und dankbar, dass sie nicht lange hat leiden müssen. Aber irgendwie war ich immer diejenige, die sich um alles kümmert, die alles regelt, die meinen Vater stützt undsoweiter undsofort. Jetzt, wo ich endlich ein wenig zu Ruhe komme, empfinde ich einfach nur eine große Leere. Keine Trauer, keine Dankbarkeit, gar nichts. Mein Verstand sagt mir, dass es für meine Mutter eine Erlösung war, ja, aber ich fühle mich einfach nur leer. Ich hatte Angst davor, dass mich jedes Foto, jeder von ihr so geliebter Gegenstand immer wieder mit der Erinnerung an sie und damit an ihren Tod konfrontieren wird, aber es ist nichts. Einfach nur Leere. Es ist so, als wenn sie gar nicht da gewesen wäre. Ich verstehe das einfach nicht. Meine Freunde meinen, dass das alles noch kommt. Vielleicht habe ich mich in den letzten Tagen auch nur viel zu sehr auf meinen Vater konzentriert und unbewusst alles andere weit weggeschoben und es kommt in den nächsten Tagen wirklich alles zurück, aber im Moment ist das alles schon sehr befremdlich. Ich musste das jetzt einfach einmal loswerden. Danke für`s "zuhören".

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag

Viele liebe Grüße

Renate
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  #2684  
Alt 17.08.2003, 13:51
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Standard lungenkrebs

Hallo Renate,

mein herzliches Beileid.

Sorry, habe es gerade eben erst gelesen.

Nun ging es doch so schnell...aber ich denke auch Ihr könnt froh darüber sein, daß Deine Stiefmum noch nach Hause konnte...es war ja ihr Wunsch...

Die Leere , die Du spürst...habe ich hier schon bei mehreren so gelesen.
Ging mir damals beim Tod meiner heißgeliebten Oma auch so...aber die Trauer kommt...und dann gebe Dir Zeit, sie zu verarbeiten und nicht zu verdrängen...und danach werden hoffentlich auch bald die schönen Erinnerungen überwiegen.

Alles Gute für Dich und Deine Familie
Pedi
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  #2685  
Alt 17.08.2003, 14:07
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Standard Lungenkrebs, Bronchialkarzinom

Meine Freundin leidet an Lungenkrebs, der Tumor nennt sich Pancoast. Wir suchen Kliniken in USA, die evtl. mit anderen Methoden arbeiten. Kann mir jemand einen Link oder eine Adresse geben, um zu solch einer Klink zu gelangen? Für eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar.
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