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#1
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Liebe Manu,
mein Mann hat auch einen nichtkleinzeller.Er wurde operiert,die linke Lunge ist weg.Wurde deine Mutter auch operiert?Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Liebe Grüße Marita |
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#2
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Liebe Manu, beim Thema Schmerzen kann ich wirlich mitreden, denn ich habe derzeitig durch Tarceva inaktive Knochenmetastasen. Suche eine Palliativstation für deine ma wo sie schmerzmässig eingestellt wird oder informiere dich beim Krebsinformationsdienst. Die kombi machts beim Morphin. Google unter : aktuelle Schmerztherapie oder Ähnlichem. Morphin wird kombiniert mit einem Antidepressivum und einem anderen Schmerzmittel, bei mir war es der Wirkstoff metamizol.Das hat aber, selbst hier in Berlin, erst die zweite onkologische Praxis sofort aus dem Ärmel geschüttelt und ich war nahezu schmerzfrei. ich bin immer entsetzt wenn ich im Forum lese was da alles vergeigt wird und muss dann sofort schreiben.Wichtig ist es bei Morphin sofort parallel laxantien zu geben denn der Darm wird inaktiv. Alles Gute für Deine mama und dich wünscht Euch Regina
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#3
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Liebe Marita,
DANKE für Deine Nachricht. Meine Mutter konnte nicht mehr operiert werden, da sie schon voller Metastasen ist. Diese blöden Mistdinger sind überall in den Knochen und machen meiner Mutter das Leben schwer. Ich dachte immer es wurde frühzeitig erkannt, da noch keine anderen Organe betroffen sind, aber der Arzt hat mich gestern einem besseren belehrt :-(( Morgen darf meine Mama nun endlich wieder bis einschl. Dienstag vom Krankenhaus nach Hause und am Mittwoch geht es wieder zur nächsten Chemo. Liebe Regina, DANKE für Deine Tipps, ich werde gleich mal anfangen im Internet zu wühlen und am MOntag setze ich mich mit der Krankenkasse in Verbindung ob sie mir hier was empfehlen können. Ich bin so dankbar für alles was uns irgendwie weiterhilft. DANKE DANKE für die anderen Antworten die mich immer wieder ein STückchen weiter bringen. Was im Moment glaub auch noch ein großes Problem ist, das ist die Angst die meine Mutter vor allem hat. Sie hat glaub auch Angst vor zu Hause und wehrt sich innerlich davor das Krankenhaus zu verlassen. Sie hat Angst das mein Vater ihr nicht helfen kann wenn nachts was mit ihr sein sollte. Leider kann ich nicht helfen da ich 90 km weg wohne und noch einen siebenjährigen Sohn zu versorgen habe. Es ist grausam zu sehen, wie auch mein Vater immer weniger wird. Kann man hier jemanden vom Pflegedienst beantragen oder geht das nicht ? Kann mir hier jemand was dazu sagen ? Herzlichen DANK für alle Antworten schon einmal im voraus. Viele Grüße Manu |
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#4
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Liebe Manu,
es tut mir leid.Wir bekommen am Dienstag den Bericht von der Untersuchung.Er hatte ein blödes Gefühl am Kehlkopf.Mal schaun,was dabei herausgekommen ist.Ich umarm dich. Liebe Grüße Marita |
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