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#406
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hi gaby ,
ich glaub , bei den prüfungsfragen wär ich bei jeder prüfung durchgefallen ![]() ![]() ![]()
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Jede Lebensphase hat ihren eigenen Wert
und ihr eigenes Glück. daraus das Beste zu machen ist der Schlüssel zur Zufriedenheit. |
#407
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1. Email
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Lamenti, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren. 2. Email Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede zweite Zeile. ![]() |
#408
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Am Samstag morgen bin ich sehr früh aufgestanden, nahm meine lange
Unterwäsche aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm meinen Proviant und den Hund, schlich mich leise in die Garage, um das Boot an den Truck zu hängen und fuhr los - mitten in den strömenden Regen der gemischt mit Schnee war und einem Wind mit bis zu 75 km/Std. Also fuhr ich wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte. Daraufhin ging ich zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus und legte mich wieder ins Bett. Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau, diesmal jedoch mit anderen Gedanken und sagte leise: "Das Wetter draußen ist furchtbar". Ganz verschlafen antwortete sie: "Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem Scheiß Wetter ist mein Mann draußen zum Angeln."
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#409
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Die Bayern san scho Hund
Letzten Sommer stand ein Mann mitten in der Isar, füllte seinen Maßkrug mit Flußwasser und wollte gerade zu trinken anfangen, als vom Ufer ein Bayer zu ihm herüberbrüllte: "Hey, Du do, wos machst'n do? Bist Du vielleicht deppert. Du konnst doch net des Wassa saufa. Do werst doch krank und griagst Duachfoi und muaßt schbein! Des is do ois mit Bakterien und Vir'n versaicht. Dokonnst dro schderbm." Der Mann in der Isar schaute ihn an und fragte: "Wat ham se jesagt?" Darauf plärrt der Bayer im perfekten Schriftdeutsch noch lauter: "Gaaanz langsam trinken, das Wasser ist seeehr kalt" |
#410
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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gerne gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, auch, wenn sie bei ihm immer so eine unangenehme und irgendwie lebendige Wirkung zeigten. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie später übers Heiraten sprachen, dachte er sich: "Sie wird mich wohl nicht heiraten, wenn ich nicht aufhöre mit den Bohnen". Also ließ er fortan die Bohnen Bohnen sein und sie heirateten und waren glücklich. Eines Tages, auf dem Heimweg von der Arbeit, ging ihm plötzlich das Auto kaputt. Da sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsse. Als er dann so lief, kam er an einem Restaurant vorbei, aus dem der unwiderstehliche Duft von heißen Bohnen strömte. da er noch ein ganz schönes Stück zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen auf dem Heimweg sicherlich ihre Wirkung verlieren werden. Also ging er rein und aß 3 Portionen auf einmal.--Auf dem Nachhauseweg furzte er ununterbochen. Endlich daheim angekommen; fühlte er sich sicher, dass er es überstanden hat. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte sehr aufgeregt. "Liebling, ich habe für Dich die beste Überraschung zum Abendessen!" Sie verband ihm die Augen, führte ihn zu seinem Stuhl und bat ihn, nicht zu spicken. Auf dem Weg zum Stuhl merkte er mit Entsetzen, dass sich erneut ein Furz ankündigte. Glücklicherweise klingelte das Telefon und seine Frau bat ihn, kurz zu warten und nicht zu spicken. Kaum war sie raus, nutzte er die Gelegenheit, verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, es roch auch nach verfaulten Eiern. Er konnte kaum noch atmen Er wedelte mit den Armen nach frischer Luft. Kaum hatte er sich erholt, bahnte sich die nächste Katastrophe an. Also hob er wieder sein Bein und: fffffffffffrrrrrrrrrtttttttt!!! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer als beim ersten mal. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wie wild mit den Armen, auch hoffend, dass der Gestank sich schnell verzog. Oh--oh--noch einer. Diesmal hob er das andere Bein und ließ den heißen Dampf ab. Dieser Furz hätte glatt einen Orden verdient: die Fenster wackelten, das Geschirr klapperte auf dem Tisch und die Blumen hauchten von jetzt auf nachher ihr Leben aus. Das ging so noch fast eine viertel Stunde so weiter, und immer horchte er, ob seine Frau noch am telefonieren ist. Plötzlich hörte er, wie seine Frau sich verabschiedete, was gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit im Dunkeln andeutete. Er verschränkte seine Hände auf dem Rücken und lächelte wie die Unschuld vom Lande, als er seine Frau näher kommen hörte. Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hat und wollte wissen, ob er auch wirklich nicht gespickt habe. Nachdem er es ihr glaubhaft versichert hatte, entfernte sie ihm die Augenbinde und rief: Überraschung Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch 12 Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.............." Wünsche euch allen ein schönes Wochenende |
#411
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Paloma und Engelchen,
lach mich weg. Der Sonntag ist gerettet!!!! ![]() ![]() ![]() ![]() Weiter so, auch an alle anderen!! LG Manuela
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Carpe Diem! Ich kann, weil ich will, was ich muss! Immanuel Kant |
#412
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Autopanne
Eine hübsche Blondine fährt auf einer kleinen Landstraße im Burgenland in ihrem neuen Sportwagen, als plötzlich der Motor stehenbleibt. Glückerlicherweise sieht sie in der Nähe ein Bauernhaus stehen. Sie klopft an die Tür. Als der Bauer öffnet, sagt sie: "Können Sie mir bitte helfen. Mein Auto fährt nicht mehr und es ist Sonntag Nacht. Kann ich bis morgen bei Ihnen bleiben, dann kann ich Hilfe holen" Langsam spricht der Bauer: "Na gut, Sie können hier bleiben, aber ich will nicht, dass Sie irgendwas mit meinen beiden Sohnen, Joseph und Ludwig, anfangen." Die Blondine schaut durch die Tür sieht zwei junge Männer, so um die zwanzig Jahre alt, hinter dem Landwirt stehen. "In Ordnung", sagt sie. Nachdem sie alle zu Bett gegangen sind, denkt die Frau über die zwei Burschen nach. Leise steht sie auf und schleicht in deren Zimmer. "Jungs, soll ich Euch... "Was Ah - na klar.." "Jungs, ich will nicht schwanger werden, deswegen müsst ihr diese Kondome tragen." Also legt sie ihnen die Dinger an und sie gehen die ganze Nacht zur Sache. Vierzig Jahre später sitzen Joseph und Ludwig in ihrenSchaukelstuhlen und schaukeln vor sich hin. "Ludwig" "Ja, Joseph" "Kannst du dich noch an die Blondine erinnern, die vor vierzig Jahren hier vorbeikam und uns die Wege des Lebens zeigte" "Ja," sagt Ludwig, "an die kann ich mich noch erinnern." "Und macht es dir was aus, wenn sie schwanger wird" fragt Joseph. "Nein, macht mir nichts mehr aus", erwidert Ludwig. "Mir auch nicht", sagt Joseph, "lass uns diese Dinger abnehmen." |
#413
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*lachwech*
danke für all die lustigen Stories!!!! Goldmaus
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![]() ![]() Man kann sich den ganzen Tag ärgern - aber man ist nicht verpflichtet dazu |
#414
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Ein Paar bei einem Sextherapeuten
Der Arzt fragt: "Was kann ich für Sie tun? Der Mann antwortet: "Würden sie uns beim Sex zuschauen?" Der Arzt schaut etwas verdaddert - aber er stimmt zu. Als das Paar "fertig" ist, sagt der Therapeut: "Es ist nichts außergewöhnliches an ihrer Art, Sex zu haben", und verlangt 50 Euro für die Sitzung. Dieses wiederholt sich mehrere Male in den darauf folgenden Wochen: Das Paar macht einen Termin, haben Sex ohne Probleme, zahlen den Arzt und gehen. Irgendwann fragt der Arzt:"Was genau versuchen sie bei mir herauszufinden?" Der Mann sagt: "Wir versuchen nichts heraus zu finden. Sie ist verheiratet und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet, also auch nicht zu mir. Das Holiday-Inn nimmt 90,- Euro für ein Zimmer, das Kempinski 108,--Euro. Wir machen es bei ihnen für 50,-- Euro und bekommen 17.-Euro Zuschuss von der AOK"!!!!
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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es ist so weit...
hier... und da... und dort... und in stenkelfeld ist angrillen auch angesagt... Sonntag, 11.03 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg nutzt der Berufsschullehrer Hermann S. ein kurzes Zwischenhoch. Und die schmale Rauchsäule aus seinem mit zwei tiefgefrorenen Thüringern belegten Holzkohlegrill wird zum verheerenden SIgnal an die Nachbarschaft. Der überraschende Startschuss in die Grillsaison bringt die gesamte Siedlung völlig unerwartet in Zugzwang. 11.17 Uhr: Auf Grund von Rohstoffmangel erfolgen nur vereinzelte Konter von den Nachbargrundstücken. Halbherzige Experimente mit Fleischkonserven und gemischtem Aufschnitt in Alufolie schlagen fehl. Der beißende Geruch einer angebrannten Mortadella erstickt dann letzte Hemmungen. 11.30 Uhr: Die verzweifelten Rufe der Rentnerin Emilie H. nach ihrem verschwundenen mehrfach preisgekrönten Zwergfasan Hänschen verhallen ungehört. Zur selben Zeit schmückt der arbeitslose Rohrleger Otto W. liebevoll den Kopf seiner sechsjährigen Tochter mit einer langen, gelben Schwanzfeder, während auf seiner hastig improvisierten Feuerstelle eine nachlässig gerupfte Vogelleiche schmort. 12.06 Uhr: Neid und Missgunst der gesamten Anwohnerschaft richten sich auf den üppig belegten Tessiner Rundgrill des Kneipenbesitzers Kurt S. Wie üblich kann ihm auch dieses Mal eine Straftat nicht nachgewiesen werden, so dass die Strafanzeige des Zweiten Vorsitzenden des Kaninchenzüchtervereins »Die Flitzer« über den Diebstahl seiner zwanzig gekürten Riesen-Rammler der Rasse »Varus Rusticus« gegen Unbekannt formuliert wird. 12.21 Uhr: In einem benachbarten Waldgrundstück bemerkt der Direktor des dort campierenden kleinen Wanderzirkusses »Schöller« das Verschwinden des ausgewachsenen Nilpferdbullen Romeo. 12.40 Uhr: Wegen der Größe des von seinen Söhnen erbeuteten Grillguts erweitert Luftwaffenmajor a.D. Ottfried von F. seinen Bratenrost mit Stahlmatten von einer nahe gelegenen Großbaustelle auf zehn Quadratmeter. Als Zündhilfe für die gefeuchteten Birkenstämme kommt erstmals ein bislang unerprobter Raketentreibstoff aus seiner einstmaligen Dienststelle zum Einsatz. Die 150 Liter Hydromethanol aus dem Kampfjägerbataillon »Petrakelly« werden, wie sich augenblicklich zeigt, dem langjährigen Forschungsaufwand gerecht. 12.42 Uhr: Beim ökumenischen Gottesdienst »Brot für die Welt« in der 16 Kilometer entfernten Sottruper St.-Johannes-Kathedrale ist soeben der Choral »Bittet, so wird euch gegeben« verklungen, als ein drei Tonnen schweres, goldbraun gebackenes Nilpferdfilet krachend das schwere Kupferdach des Hauptschiffes durchschlägt und auf der mundgemeißelten Elfenbeinorgel aus dem 14. Jahrhundert landet. Mit bewundernswertem Improvisationstalent verkündet Bischof Kröge seiner staunenden Gemeinde, der Herr sei bisweilen auch zu Scherzen aufgelegt. 12.50 Uhr: Die Reihenhaussiedlung ist von zwei Hundertschaften der Polizei umstellt. Die vom gefesselten Tierpfleger des Wanderzirkusses »Schöller« abgegebene Täterbeschreibung (Hawaiihemd, hellgraue Shorts, Tennissocken, dunkelgraue Herrensandalen der Marke »Ötztaler Wanderspaß«) engt den Kreis der Verdächtigen auf ca. 400 ein. Durch dunkle Rauchschwaden und verkohlte Tierkadaver taumeln Familienväter zur Vernehmung - Menschen wie Du und Ich, die mal ganz spontan am Sonntag grillen wollten. +++ wir wünschen euch ein wunderbar sonniges, herrliches wochenende und verabschieden uns bis sonntag abend. wir fahren auch “angrillen”... |
#416
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Streit der Körperteile
Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei! "Ich bin der Boss," sprach das Gehirn, "ich sitz ganz keck hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten, ich bin der Boss, wer will´s bestreiten! ?" Die Beine sagten halb im Spaße: "Gib nicht so an du weiche Masse, durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!" Die Augen funkelten und sprühten! "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären!" Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich, das ist doch klar!" Selbst Penis strampelt keck sich bloß und rief entschlossen "Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum pissen!" Bevor jedoch die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin der Boss!" "Haha", wie da die Konkurrenten lachten, und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen, hat zielbewußt sich fest verschlossen. Es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit arbeitet für mich! Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd ich die Macht schon an mich reißen!" Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine. Das Herz es stockte schon bedenklich, auch das Hirn fühlte sich kränklich! Das Arschloch war nicht zu erweichen, lies hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluß da sahen´s alle ein, der Boss kann NUR das Arschloch sein. Und die Moral von der Geschicht´, mit Fleiß und Arbeit schafft man´s nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert, nicht´s als Scheiße produziert! Etwas vulgär, aber auch lustig ![]() |
#417
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Bärbelsche
![]() So langsam komme ich wieder aus meiner Versenkung hervor, werde mich auch bald wieder im KK verwewigen, wenn mein PC gedenkt, gesund zu bleiben. Liebe Grüße an Euch Alle Maria ![]()
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Der Papagei des Kardinals
Der Kölner Kardinal schenkt seinen Papagei dem neugewählten Papst Benedikt XVI. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein, doch dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!" |
#419
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Ach Rubbelmaus,
KÖSTLICH...weiter so;-))))))) Liebe Grüße Maria ![]() ![]() ![]()
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#420
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Geschichte vom Blumentopf und dem Bier
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier". Eine kleine Anekdote über die wichtigen Dinge im Leben. Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich fiel der Sand in den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. Die Lehre aus der Geschichte "Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre." "Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand." Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen." Quelle: Der lachende Manager
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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