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  #1  
Alt 18.06.2005, 08:10
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Birgit, liebe Nuria,
ich hatte gestern bereits zurückgeschrieben, allerdings hat es offensichtlich mit dem Eintrag ins Forum nicht geklappt.
Zuerst natürlich ganz lieben Dank für Eure tröstenden Worte. Ich dachte schon, nachdem mir niemand den ganzen Tag über geantwortet hatte, dass ich mit meinem Eintrag irgendein Tabu hier im Forum verletzt habe.
Es ist sehr schwierig so eine Diagnose zu akzeptieren - man muss erst "leben" LERNEN.
Man bekommt ja viele und sehr lieb gemeinte Ratschläge, doch sind alle um einen herum erst auch mal nur überfordert damit, werden sie doch mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Aber geredet wird darüber nicht. Und wenn ich das Gespräch suche bekomme ich nur zu hören, dass ich daran gar nicht denken soll. Wie geht bzw. ging es Euch damit? Konntet ihr auch über eure Ängste sprechen? Der Vorschlag mit der Therapie ist sicherlich gut. Ich werde mir darüber Gedanken machen.
Ich habe gelesen, dass es in München eine Therapie gibt, die nennt sich SIRT (bei Lebertumoren) - hat jemand davon schon gehört?
Und welche ERfahrungen gibt es mit Naturheilverfahren zum Aufbau des Immunsystems bei Euch?
Viele, viele Fragen sind es immer wieder, die mich beschäftigen. Wäre schön, wenn ich die eine oder andere Antwort bekommen könnte.
Liebe Grüße
Helga
  #2  
Alt 18.06.2005, 12:17
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Tanja,danke für deine erliche Antwort, du hast recht man kann nichts erzwingen, es muß aus dem Herzen entstehen.Ich hoffe deinen Schwiegerpapa geht es gut, ich denke er hat schon großes Glück mit seiner fürsorglichen Schwiegertochter , ich schaue jeden Tag ins Forum, ich finde man kann auch mal was nettes reinschreiben, einen lieben Gruß ,oder wie es einen heute so geht.Ich wünsche mir wir bleiben in Kontakt, auch wenn wir nur wenige sind.Sende dir und deiner Familie einen lieben Gruß ein schönes Wochenende,Birgit........Zum Chaten schreibe ich leider zu langsam, aber eine Mail schreibe ich dir gerne, bis bald
  #3  
Alt 18.06.2005, 12:41
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Nuria, auch dir danke für deine erliche Antwort.Ich finde deine Einstellung auch ganz klasse,und das du zu deinem Glauben stehst.Ich hatte 2003 die Diagnose (pT4 N2 M2) Ich mache die gleichen Untersuchungen wie du,ich bin übrigens 47 Jahre.Weiß du liebe Nuria, du solltest jetzt wo du 3 Jahre rum sind und du keine Metastasen hattest glücklich sein und dir keine Gedanken machen, du hast alles gemacht an Untersuchungen du hattest so viel Glück, nun genieße dein Leben.Mache jährlich deine Kontrollen und dazwischen solltest du Leben und Genießen, bleibe Gesund ,und Gott beschüte dich,liebe Grüße Birgit
  #4  
Alt 18.06.2005, 13:21
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga,seit wann weiß du von deinem Krebs ,und wie ist deine Diagnose, ich habe seit Sep. 2003 die diagnose (pT4 N2 M2, ich bin 47) ich kenne alle deine Fragen von mir selber,bei mir konnten die Ärtzte die Metastasen mit der O.P. entfernen, war eine harte Erfahrung,informiere dich beim Arzt über die Behandlungsmöglichkeiten. Die Diagnose wird man nie akzeptieren, man muß lernen damit umzugehen und damit leben zu lernen,(das dauert etwas )Ich habe nie auf gut gemeinte Ratschläge gehört, ich habe immer auf mein Herz (meine innere Stimme) gehört. Wenn ich über meine Ängste sprechen wollte , das ich solche Angst vor dem Sterben habe, und die gleiche Antwort wie du bekammst" Das ich daran garnicht denken sollte ", aber wie du schon schreibst wenn man mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert wird , machen die Menschen "ZU " Aber so ist die Menschheit, Krankheit , Tot und Alt werden wird verdrängt, und irgendwann kommt das große Erwachen (da war doch noch etwas ??)Ich habe viel geweint weil ich mich nicht verstanden fühlte, ich habe auch aufgehört darüber zu reden, ich lese gerne Bücher von Elisabeth Kübler-Ross diese Frau hat mir meine Angst vor dem Sterben genommen ,oder ich schreibe hier im Forum. Wenn du Sorgen und Ängste hast schreibe mir (uns ) ich bin für dich da, O.K. liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich dir, und Gott beschütze dich Birgit
  #5  
Alt 18.06.2005, 16:19
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga, liebe Birgit, ich wollte eigentlich meine eigene Anfrage gar nicht mehr schreiben, aber jedes mal wenn ich jemandem im Forum schreibe, wiederholen sich am Schluss meine Zeilen, mit denen ich mich das 1. Mal eingelogt habe. Ich weiss, dass ich bis heute sehr viel Glück gehabt habe und lebe seit Ausbruch meiner Krankheit viel bewusster, materielle Sachen sind mir nicht mehr wichtig. Ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Oft schaue ich meine Kinder an und empfinde grosse Dankbarkeit darüber, dass ich doch noch bei ihnen bleiben durfte. Das Thema Sterben sollte eigentlich für uns kein Tabu sein. Seit beinahe 15 Jahren arbeite ich in einem Pflegeheim und habe schon viele Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten dürfen. Dieses Sterben habe ich viele male wie geboren werden erlebt. Oft ist es nicht so, dass man einfach einschläft, es ist ein längerer Prozess, aber auch sehr intim zwischen demjenigen, der uns verlassen muss und denjenigen, die loslassen müssen, in der Gewissheit, dass nun jemand oben auf sie wartet. Und es ist immer friedlich, immer begleitet von viel Liebe.
Was uns Menschen, die noch im Leben stehen und dieses Leben auch so sehr lieben, viel mehr Angst macht, ist sicher dieser Weg dorthin, die Angst vor Schmerzen, die Angst seine Liebsten zurücklassen zu müssen.
Aber niemand von uns weiss, wann diese Zeit gekommen ist, die einzige Gewissheit ist, dass sie für alle kommen wird.
Liebe Helga, ich wollte Dich auf keinen Fall auf düstere Gedanken bringen. Ich wollte Dir nur sagen, Du bist hier, geniesse jeden Tag, versuche positiv zu denken. Ich hoffe sehr, Du bist von vielen lieben Menschen umgeben. Sag ihnen, wie lieb sie Dir sind, es sind viele Hände da, die Dich tragen.
Mit Naturheilverfahren habe ich persönlich nicht so viel Erfahrung, bei uns in der Schweiz ist es auch so, dass viele Therapien von der Kasse nicht übernommen werden. Ich denke, dass man vor allem seinen Körper und seine Seele in gutem Gleichgewicht halten und sich gesund ernähren sollte, obwohl ich persönlich mit vielen gesunden Dinge Probleme habe, weil sie mein Darm einfach schlechter verträgt. Von einem andern Patienten in der Onkologie habe ich kürzlich gehört, dass er kein Eiweiss mehr zu sich nimmt, um den Tumor "aushungern" zu lassen und bestimmt Säfte trinkt, aber ich habe keine Ahnung, wie weit das nun erwiesen ist.
Liebe Helga, meine Gedanken begleiten Dich und natürlich auch Brigitte, und ich würde mich sehr freuen, bald wieder einmal etwas zu hören. Liebe Grüsse aus dem sonnigen Luzern. Nuria.
  #6  
Alt 19.06.2005, 08:46
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Guten Morgen liebe Nuria, du hast recht mit dem was du schreibst, ich habe 5 Kinder (28, 26 , 21,17, und 6 Jahre) wie ich krank wurde war meine kleine 4 Jahre alt,ich habe nicht an mich gedacht wie ich meine Diagnose bekamm, ich dachte ich muß LEBEN ich werde gebraucht.Ich bin dankbar für jeden Tag mit meiner Familie. ich habe jetzt auch nach 2 Jahren gelernt loszulassen,das war für mich wichtig ,für mich ist der Tot auch kein Tabuthema mehr ich gehe ganz offen damit um, weil der Tot ist nicht das Ende,wir sind hier auf dieser Erde um zu lernen.Liebe Nuria ,ich war heute früh in meinen Garten ,habe meine Rosen und Blumen angesehen habe tief eingeatmet und gebetet, das habe ich vor meiner Krankheit nicht gemacht, ich möchte damit sagen das diese Krankheit die ich hatte so schwer und traurig das auch alles war, eine große Spur an Liebe für das Leben hinterlassen hat.Eine große Bewunderung an dich für deinen Beruf oder sollte ich ( Berufung sagen)es ist ein großes Geschenk Menschen wie du es bist zu begegnen, kennst du die Bücher von Elisabeth Kübler-Ross ??Noch einen schönen Sonntag und viel Licht und Liebe in ein gutes Herz, Gruß aus Hamburg, Birgit
  #7  
Alt 23.06.2005, 21:30
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga, ich wollte nur einmal nachfragen, wie es Dir geht. Hast Du mit der Chemo schon begonnen?
Ich bin in Gedanken wirklich oft bei Dir und wünsche Dir einen riesen Berg Glück, Hoffnung und Kraft für die kommende Zeit.
Es wäre schön, wieder einmal etwas von Dir zu hören.
Alles, alles liebe wünscht Dir Nuria.

Liebe Birgit, ich hoffe, dass es Dir gut geht und drücke auch Dir fest die Daumen. Geniesse den heissen Sommer, ich denke Deine Tochter ist sicher auch eine kleine Wasserratte, und nicht vergessen, immer positiv denken. Viele liebe Grüsse. Nuria.
  #8  
Alt 25.06.2005, 08:39
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Meine Frage: Nach 2 monatiger Chemopause (Campto)sind Met 2 cm größer. Wer hat Erfahrung mit Erbitux. Wie lange muss es gegeben werden, welche Nebenwirkungen? derzeit LDH über 1000, CEA über 1500!!

vielen Dank
  #9  
Alt 25.06.2005, 12:28
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Christa. In andern Threads in diesem Forum gibt es viele
Informationen betr. Deiner Anfrage.
Ausserdem gibt es beim Darmkrebs.de ein Forum. Ein Langzeitbetroffener, Markus Richter, weiss sehr viel über die
verschiedenen Therapien. Schau doch mal dort rein.
Liebe Grüsse und alles, alles Gute. Nuria.
  #10  
Alt 26.08.2005, 18:30
gizmo gizmo ist offline
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Standard leber op?

hallo,
mein vater wurde vor 2 jahren an darmkrebs operiert und hatte schon von anfang an metastasen in der leber. jetzt will der arzt ihn an der leber operieren und die metastasen rausschneiden. hat jemad erfahrungen mit so einer op??

vielen dank für die antworten
manuela
  #11  
Alt 27.08.2005, 00:25
nessie nessie ist offline
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Standard AW: leber op?

Hallo,
Erfahrung hab ich leider nicht. Ich weiß, es ist eine schwere OP. Jedoch ist die einzige Möglichkeit auf Heilung die OP. Ich wünsch euch alles Gute auf dem weiteren Weg. Wenn eine OP möglich ist und die Erfolgsaussichten gut stehen, würde ich es jederzeit machen.
Lieben Gruß
Nessie
  #12  
Alt 27.08.2005, 11:54
gizmo gizmo ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: leber op?

hallo nessie,
vielen dank für die antwort. am freitag, 020905 hat mein vater wieder eienen termin bei seinem arzt, da wird dann alles besprochen.

liebe grüße manuela
  #13  
Alt 27.08.2005, 16:01
hoppit hoppit ist offline
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Beiträge: 55
Standard AW: leber op?

Hallo Manuela,

mein Mann hatte auch seit Diagnosstellung eine Lebermetastase. Nach der Darm-Op wurde bei ihm auch eine Leber-OP gemacht.

Es mussten einige besondere Untersuchungen gemacht werden und dann ging es los. Er war 3 Tage auf Intensivstation und danach ca. 10 Tage Chirurgie.

Die OP dauerte ca. 6 Std. Er aht es gut überstanden. Allerdings war er auch erst 35 Jahre alt bei der OP. Sicherlich war er ausser dem Krebs, sonst recht fit ( Herz,Kreislauf usw. ). Wir haben vorher auch darüber gelesen, dass diese
Leber-OP´s in richtige Spezialisten Hände gehören. Also, gut informieren !!

Viele liebe Grüße

hoppi ( Andrea )
  #14  
Alt 28.08.2005, 10:47
Gine Gine ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: leber op?

Hallo Manuela,

es ist ganz wichtig, wie groß der Tumor ist. Eventuell muß gar nicht operiert werden, sondern es reicht ein ablatives Verfahren.

Und bei OP ist ganz wichtig, in welcher Klinik er operiert werden wird,

Gruß Gine
  #15  
Alt 07.11.2005, 21:37
nunuc nunuc ist offline
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Beiträge: 88
Standard Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo zusammen,
wie wohl (fast)alle hier,habe ich erst jetzt neu den Weg hierher gefunden, weil ich Hilfe suche.Ich habe früher nie mit Krebs zu tun gehabt,aber wenns einen selbst betrifft,ist man irgendwie doppelt geschockt.Ich (weiblich,31 Jahre alt)bin nicht selbst betroffen, es geht um meine Mutter.
Meine Mutter ist 61 Jahre alt,steht(stand!) voll im Leben,hohes Tier in der Personalabteilung eines Flughafens.sie war nie krank,hatte ihr ganzes Berufs-Leben lang Krankheitstage ,die sich an einer Hand abzählen lassen.Vor 8 wochrn gings ihr auf einmal nicht gut,und sie blieb freiwillig zu Hause(und das will bei ihr was heißen).Sie blieb eine Woche zu Hause,man schob es auf ihre Diabetis.Als es nach dieser Woche noch nicht besser war(sie war schlapp und müde,ohne speziellen schmerzen),wurde sie vom Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen.Die haben sie gründlich durchgecheckt und auch nicht aufgehört,als es ihr mit Insulin-Einstellung besser ging.
Nach einer Ultraschall-Untersuchung hieß es2Da ist irgendwas an der Leber",später im Gespräch mit dem Oberarzt wurde uns eröffent, daß an der Leber Metastasen gefunden wurden.Nunu würde man also den Tumor suchen.
Nach einer Magenspiegelung folgte die Darmspiegelung, nach der uns ein weiterer Arzt die komplette Tragweite von allem eröffnete.Sie haben einen Tumor am Übergang zwischen Dick-und Dünndarm gefunden,der bereits in die Leber gestreut hat.Die Leber ist "stark zersetzt von Metastasen".
Dann wohl da gängige Programm: Sie wurde operiert, die Hälfte des Dickdarms entfernt,kein Stoma notwendig zum Glück.Die OP ist jetzt fast 5 Wochen her,am Donnerstag soll die Chemotherapie beginnen.
Wenn ich das so schreibe,ist es total fern von mir,daß ich über meine Mutter schreibe,nur selten ist mir das alles WIRKLICH völlig klar.
Sie ist nicht mehr wie früher, sie hat 25 Kilo abgenommen (seit Anfang des Jahres),ist ständig müde und schlapp, sie liegt fast den ganzen Tag auf der Couch, hat kaum Appetit und verhält sich einfach ganz anders als wir sie alle kennen.
Es ist so schwer, nur da zu sein und nicht helfen zu können. Dann all die Fragen,ich weiß überhaupt nicht,ob wir das richtige tun, ob die Ärzte wissen, was sie tun,ob es andere,bessere Kliniken und/oder Therapien gibt.
Das ist so eine Hammer-Diagnose und ich denk immernoch, es ist ein schlimmer,schlimmer Alptraum.
Die Zytostatika sind bei ihr übrigens auf Oxaliplatin und 5-FU festgelegt.Hat da jemand Erfahrung mit gemacht? Hab schon viel geforscht,scheint so mit das Gängiste zu sein,oder?Hab solche Angst vor dem kommenden Donnerstag und daß es ihr dann noch schlechter geht mit der Chemo.....
Liebe Grüße an alle hier, freu mich über jede Antwort
Eure Nunuc
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