Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

[Rubbelmaus]

Ein Mann kommt an einem Brunnen in Irland vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht.
Also überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!"
Gesagt getan, er findet eine Riesenklamotte von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: 'Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?'
Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: "Hast Du meine Ziege gesehen?"
"Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!"
"Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem Stein festgebunden..."

[gtg]

Ich DANKE euch für mein unterdrücktes Lachen-nachts um 3.08 Uhr-alles schläft-meine Bauchnarbe tut weh----und ich -ich kann nicht aufhören zu lesen!!
Wunderbar!!!!
Nun will ich auch etwas zum Besten geben--habe noch nicht alle Seiten durch...also hoff ich keine alte Suppe aufzukochen:

Hängen zwei Pflaumen am Baum. Sagt die eine:" Mensch ist dass wieder ein öööööder Tag!" Antwortet die andere." Ach, kann ich nicht sagen-ich hab ´nen Wurm drin!!"
tschüss bis bald
herzlichst gtg/GABI

[Irrläufer]

.....einen hab ich auch noch ,für die Frauen....


.....das dümmste Tier auf Erden,
sollte einst ein Affe werden,
doch der Plan ging voll daneben,
und so begann der Mann zu leben.......


LG
Irrläufer

Na, dann will ich doch mal wieder die Schmunzelecke etwas "entschärfen"
mit meinem Beitrag, auch wieder von Toni Lauerer!!!!
Werde auch versuchen, daß ich die niederbayerische Mundart für "Nordlichter" etwas verständlicher umsetzen und schreiben kann und hoffe, daß es auch alle verstehen, ok???


Im Alltag kommt es tausendfach zu zufälligen flüchtigen Begegnungen. Ein
Gespräch ergibt sich dabei selten, aber man macht sich so seine Gedanken.
So auch der Paul, ein Mann im besten Ater, verheiratet, drei Kinder. Er sitzt
alleine im Straßencafe, vorsichtshalber ohne Ehering, und genießt sein gemischtes Eis mit Pils, als sich eine atemberaubende Blondine zwei Tische weiter von ihm entfernt hinsetzt.
Was sich daraufhin unhörbar, aber intensiv ereignet, ist ..........


Da stumme Gespräch


Paul:
Jo, mi host g'haut! Jo mi läckst! A so a Super-Weib! Wie old werd
die wohl sein? Dreiazwanzge? Vierazwanzge? Fünfazwanzge? Und der Rock! Sowos vo kurz! Und de Feiß! Sowos vo long! Uiuiuiuiui, i glab, i wer narrisch, etz schaut's a no her zu mir!

Sie:
Etz konn i mi in die pralle Sunna setzn, weil der Depp do hintn unterm Sonnaschirm sitzn mouß. Warum schaut denn der so bläd her zu mir?
Hod's der net alle?

Paul:
Guat, daß i heit mei rots Kappl aufhob. Do siechtma erschtens mei Plattn ned
und zwoatens schau I überhaupt richti flott damit aus. Wei die herschaut zu mir! Mi beidlts direkt, aso schaut die her! Guat, i man, i schau natürli a ned schlecht aus! Des mou i ganz objektiv sogn. Und die junga Derndln suchn heitzudogs Manner mit Erfahrung, des is ja bekannt. So gseng is koa Wunder
ned, daß sie herschaut zu mir. Etz, wenn's no a Weil herschaut, na loch i hi zu ihra. Do kenn i nix!

Sie:
Der schaut awl no so bläd! Also, der Verkäufer, der wo eam des Kappl verkafft hod, der mou a Genie sein. A so a Idioten-Deckl! (sieht sich um)
Wou bleibt'n blouß d'Bedienung?

Paul:
Glei loch i hi! Die wenn no weida herschaut zu mir, nacha loch i hi. Saxndi,
etz isma a Botzn Eis aafs Hosndürl draffg'folln vor lauta Hischaun.
(Schwärmerisch) Omei, Derndl, aa, wenn i Dir g'foll: Etz is z'spät! I bin verheirat, hob drei Kinder und an Bandscheibnvorfall. Vor zwanzg Johr
wennst kemma wärst, dann hättsd a Chance g'habt. Obwohl, vor zwanzg Johr, do worst jo erst drei oder vier Johr olt, des wär aa a Schmarrn g'wen.

Sie:
Etz is eahm 's Eis owag'folln, dem Blädl, dem saudumma! Etz hoda wenigstens wos zum dou, weil er sei Hosn putzn mou. Na konn er ned dauernd zu mir hergaffn. Der soll ned so vül Eis essn, hod eh a drumm Wampn dro. Mensch, etz is mir da rechte Fouß eigschloffn.

Paul:
I wer narrisch! Etz hods d'Feiß iwaranandagschlogn und i hobs gseng. I hob einiges gseng in meim Lebn, owa sowos hob i no ned gseng. Mensch, Meier, is der Rock kurz! A weng anders wenn i sitzn daad, dann sehert i no besser hi. Der scheiß Sonnaschirm stört aa. Die wüll mi reizn! I kenn des, die wüll mi reizn aaf Deifl kumm raus. Des hob i im Urin. Oh mei, Derndl, des hülft alles nix. I bin leider nimma frei.

Sie:
Etz wenn der no länger so saubläd herschaut, nacha geh i! Bedienung kummt a koane. Saftlodn! Wahrscheinli is des a überbliebna Junggsell, der wo an ganzn Doch bloß in da Stodt umananderlurt. Dassa ned normal und ned ganz echt is, des sieht ma scho do dro, daß er zum Eis a Bier trinkt! Pfui Deifl!!!

Paul:
Wohrscheinli hods grod Schluß gmacht mit ihrm Freind. Des werd irgend aso a junger Hupfer sein ohne Geld und ohne Charakter. Derwischn wenn i den dou, nacha batz i eahm a Gscheide! Aso a damischer Hundling! Etz sucht's natürli en reifn Moo, der wous verwöhnt. Des hod a so a Superfrau aa verdient. I kannt ihr scho wos bietn. Ned bloß körperlich, naa, aa materiell. I moan, mei Weib und manne Kinder, die müßert ma natürli vorübergehend ausklammern. Die kannt derweil aaf Kur geh. Do gibts nämli so Heime, do konn ma d' Kinder
mitnehma. Regeln loßtse alls, wenn ma wüll. Wie werd's denn hoaßn, des Derndl? Die hod bestimmt an schena Nama. Gabi? Carina? Sonja? Oder gor
Jennifer? (Stutz) Ja, wos is etz des für Oaner???


Ein sehr attraktiver, schlanker, blonder, junger Mann kommt zur Blondine an den Tisch und gibt ihr einen Kuss auf die Lippen.


Mann:
Grüaßdi, Berta-Maus!

Paul:
Ha!!! Die zwoa, die passnd zamm! Blond und bläd!!! Irgendwie hob i glei g'wißt, daß des koa Gscheide is!!!

_____________________

Ich hoffe, ich hab' Euch damit wieder ein paar "Schmunzel-Minuten" beschert!

[Ylva]

Ich lieg auch lachend vor meinem Computer.

Will auch mal was dazu beitragen und hoffe er ist nicht zu deftig

The Perfect Password:

A woman was helping her husband set up his computer, and at the
appropriate point in the process, she told him that he would now need to
enter a password. Something he could remember easily and will use each
time he has to log on

The husband was in a rather amorous mood and figured he would try for
the shock effect to bring this to his wife's attention. So, when the
computer asked him to enter his password, he made it plainly obvious to
his wife that he was keying in....
P...
E...
N...
I...
S...

His wife fell off her chair laughing when the computer replied:
***PASSWORD REJECTED. NOT LONG ENOUGH***

[Hamster]

Hallo Ylva ,

auch ich hätte gerne über deinen Witz gelacht. Leider haben Hamster kein richtiges englisch lernen können. Gibt es vielleicht eine Übersetzung in deutsch?

Viele Grüße
Hamster

[AndreaS]

AOL lässt sich nicht verlinken, deshalb den heutigen Bericht so:

Die Pille für 120 Euro
Bundesregierung hofft auf neuen Babyboom
Berlin - Verhütungsmittel werden in Deutschland drastisch teurer. Künftig soll jedes Kondom 10 Euro kosten, jede Packung der Pille mindestens 120 Euro. Das sieht ein soeben bekanntgewordener Entwurf des Bundesfamililienministeriums vor. Damit reagiert Berlin auf eine Studie, derzufolge in Deutschland weniger Kinder zur Welt kommen denn je. Niedrige Geburtenrate: "Die Schere öffnet sich"
Kürzlich hatte die "Bild"-Zeitung getitelt "Die Deutschen sterben aus!" Um diesen Trend umzukehren, plant das Bundesfamilienministerium die "Agenda 2050". Darin verkündet die Bundesregierung das Ziel, die Zahl der Bundesbürger bis zum Jahr 2050 auf 100 Millionen zu erhöhen. Als besonderen Anreiz, damit mehr Kinder zur Welt kommen, lobt die Bundesregierung den "Von-der-Leyen-Preis" aus. Er wird benannt nach der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die mit sieben Kindern Deutschlands sprichwörtliche Mutter der Nation ist. Die Familienministerin sagte beim Bekanntwerden der Pläne: "Jede junge Frau kann Mutter sein, wenn sie nur will!"

"Von-der-Leyen-Preis" für vielfache Mütter

Der Preis wird ab April 2006 an Frauen verliehen, die ihr drittes Kind zur Welt bringen, und beinhaltet einen für vier Jahre kostenfreien Kindergartenplatz. Zusätzlich erhält jede vielfache Mutter ein Los für eine Tombola, deren Hauptpreis eine Privataudienz bei Papst Benedikt XVI. ist. Als erster Preisträgerin wird die Auszeichnung, ein goldener Storch, der Familienministerin von der Leyen am Samstagabend im Schloß Bellevue von Bundespräsident Horst Köhler verliehen. Der Bundespräsident freut sich bereits: "Es ist eine sehr schöne Auszeichnung!"

Kondome für 50 Euro

Gleichzeitig sieht der Maßnahmenplan auch eine drastische Erhöhung der Kosten für Verhütungsmittel vor. Insgesamt soll deren Preis verzehnfacht werden. Im Gegenzug soll auch der Preis für die Potenzpille Viagra auf einen Euro pro Stück reduziert werden, um auch ältere Herren wieder zu potenziellen Vätern werden zu lassen.

Erst beraten lassen, dann verhüten

Künftig sollen Verhütungsmittel erst dann abgegeben werden, wenn der Empfänger einen Besuch bei der Beratungsstelle "Pro Großfamilia" nachweisen kann. Zudem werden Kondom-Automaten für die Aufnahme von Euro-Scheinen vorbereitet. Mit den Erlösen aus dem Verkauf der Verhütungsmittel wird sowohl das Loch im Gesundheitsetat gestopft, als auch die Kosten für die Gratis-Kindergartenplätze des "Von-der-Leyen-Preises" und für die erhöhte Viagra-Nachfrage bestritten.

Babyboom noch 2006?

Schon Ende 2006 sollen die Maßnahmen erste Wirkung zeigen. Die Bundesregierung rechnet mit einem Babyboom. Verschiedene Sozialverbände sowie die katholische Kirche haben die Pläne des Familienministerums begrüßt. Kritik äußerten dagegen Vertreter der Pharmaindustrie und beklagten die Ungerechtigkeit einer "Strafsteuer" auf Verhütungsmittel. (mb/AOL)


Das Schlimmste ist: Würde es nach den ganzen tollen Dingen, die wir akzeptieren müssen, noch wundern? Mich nicht!

Also, nutzt die Zeit, solange ihr euch die schönste Nebensache der Welt noch leisten könnt

LG
Andrea

[Regentropfen]

Hallo,

ich finde eure Schmunzel-Ecke großartig und möchte gerne etwas dazu beitragen. Auch wenn einige von euch diese Sammlung vielleicht bereits kennen:

Zitate von Versicherungskunden

"Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto."

"An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung."

"Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr..."

"Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn."

"Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben."

"Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen."

"Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange am Kühler."

"Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte..."

"Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen."

"Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden."

"Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war."

"Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde."

"Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen."

"Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf."

"Am 24. Januar hatte mein Mann einen Unfall. Er verlor dabei sein Glied."

"Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Freitag behoben."

"Seit der Trennung von meinem Mann wird jeder notwendige Verkehr durch meinen Anwalt erledigt."

"Ich habe Schmerzen bei jedem Fehltritt."

"Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler. Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da."

"Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve im allgemeinen zu Verlassen der Straße führt."

"Ich verlange mein Geld zurück. Seit 20 Jahren zahle ich in Ihre Versicherung ein, und nie passiert etwas."

"Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder."

"Ich mußte ihn leider aufs Korn, das heißt auf den Kühler nehmen, dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab."

"Meine verletzten Körperteile bitte ich dem Bericht des Städtischen Krankenhauses zu entnehmen."

"Der Fahrer im Rekord fuhr richtig. Der Kadett hatte ein Mädchen als Fuhre und ich bin unschuldig."

"Als ich die Kreuzung erreichte, sprang plötzlich ein Zaun hoch und behinderte meine Sicht."

"Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten."

"Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines PKW aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugungspflicht nachkommen wird."


Viele Grüße,
Regentropfen

[Brigitte 47]

Haaallloooo

Ein Nachtrag meines Ausflugs in die Schweiz.
In Stein am Rhein auf dem großen Parkplatz fand ich eine Überraschung:



Gut was?!
Überall verfolgt mich König Fussball!
Aber das ist nur der alte Mannschaftsbus.
Der Verein hat einen neuen bekommen, der alte wurde privat abgegeben.
So kam er in die Schweiz.

Das Pummelchen davor soll ich sein.
Ein schlechter Schnappschuss!!!

Habe aber inzwischen ein paar Kilo ablegen können.
Muss einfach viel mehr "rumstravanzen".
Oder besser, öfter tanzen.
Dann wird er nicht so dick, mein Ranzen.
Macht auch richtig Spaß, das Ganze.

Hoffe, es geht Euch einigermaßen.
Alles Gute, bis bald

[kerstin01]

Die ist ein echter Text, einer Eingabe um Befreiung des Militärdienstes in Italien.
Sehr geehrter Herr Verteidiigungsminister,

erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten. Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre und mit einer 44jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat. Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat.. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vatere geheiratet hat. Meine Frau und ich haben im Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist Bruder der Frau meines Vaters, somit der Schwager meines Vaters. Ausserdem ist es auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel.

Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Burder ist da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er Sohn der Tochter meiner Frau ist.

Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der MUtter einer Person ja der Vater ist , resultiert, dass ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes.

Also bin ich mein Grossvater.

Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Herr Minister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht zu befreien, da das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zuglieich Mititärdienst leisten.

Ich bin von Ihrem Verständnis, hoch verehrter Herr Minister, überzeugt, und bitte Sie, meine vorzügliche Hochachtung zu akzeptieren.

PS:
In den Akten dieses Falles steht: Der besagte jiunge Mann wird wegen psychischer Unstabilität und beunrugigende mentale Störungen, verstärkt duch ein gestörtes Familienklima, vom Militätdienst befreit.

[Vanilla]

Hallo ihr Lieben,

anbei mal ein kleiner Test, ob ihr zuviele Medikamente nehmt!

http://www.wortfilter.de/Tools/Reaktionstest.htm

Grüßle!

Vanilla

[Rubbelmaus]

@ Talem,

genau, ganz meiner Meinung!

Ich werde hier nichts mehr schreiben, denn ich möchte nicht, dass durch meine Beiträge die Schmunzelecke zur Schmuddelecke wird. Wie schön, dass manche Menschen keine anderen Sorgen haben, als sich zu beschweren.

Grüsse
Rubbelmaus

[gaertner]

passend zum frühling, wenn die feldarbeit beginnt.


Der Bauer fährt in die Stadt, um sich eine neue Hose zu kaufen, aber leider haben sie im Geschäft keine Hosen mehr, nur noch Unterhosen. "Was ist eine Unterhose?", fragt der Bauer. Erklärt die Verkäuferin: "Die ist hygienisch und warm."

"Jau! Nehm ich", juchzt der Bauer. Als er am Nachmittag seiner Beschäftigung nachgeht, drückt es ihn plötzlich ganz heftig und er geht ins Gebüsch, zieht seine Hose runter, hockt sich hin und drückt, was das Zeug hält. Als er sein Produkt begutachten will, sieht er, dass da nichts liegt.
"Das ist ja wirklich hygienisch", denkt er und zieht die Hose hoch.

Und als er sich dann wieder auf den Traktor setzt, denkt er: "Ahhhh, und
warm ist es auch."

gaertner

[Rubbelmaus]

STURM-SCHADEN

Als Sturm gilt eine Luftbewegung
von mindestens Windstärke 8 (67 km/h).
Bereits der Flügelschlag eines Schmetterlings
ist in der Lage, einen gewaltigen Sturm auszulösen.

Der hier gezeigte harmlos wirkende Darmwind
des Schotten John McFart (links) führte zunächst
zum Verlust der Mütze des Fotografen,
war aber nachweisbar Auslöser für das verheerende
von Schottland kommende Sturmtief im letzten Monat,
welches die MELONIA Milliarden kostete.
Nachtrag:
Der 2 Wochen später in China einsetzende Erbsen-Regen
konnte dem Schotten nicht angelastet werden...

[Rubbelmaus]

Der Gärtner



Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte. Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so entsetzlich traurig sei.

Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.

Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein. Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.

Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus. Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.

Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit. Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.

Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.

Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.

Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend. So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor: Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner.

Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.

Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!

Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!

Und die Moral von der Geschichte?

Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!



Aus www.frauenfeindlichesarschloch.de