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#1
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Liebe Tanja,
dankeschön für die Info, das ist ja mal positiv! Ich fürchte, ich hab den Zeitpunkt verpasst, meine AHB letztes Jahr war Mitte Sept.-15.Okt. glaube ich! Hat das bei Dir dir Krankenkasse oder die BfA bezahlt? Ich erinner mich schwach, dass man uns damals bei der AHB irgendwas dazu erzählt hatte, auch, worauf man achten soll, was der Arzt in die Begründung schreiben soll, damit man Aussicht auf Erfolg hat. War's bei dir denn schön und erholsam? Sooo kleine Kinder noch, das ist bestimmt nicht einfach. Grüße, Lily. |
#2
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Liebe Nadine u. lieber Putertee,
meine grosse OP ( Jan. 2003 ) hat bei mir auch grosse Spuren hinterlassen. Ich bin seitdem drei mal schwerwiegend chronisch krank und leide hin und wieder auch psychisch an meinen Spätfolgen. Mit meiner Blasenlähmung kann ich einigermassen gut leben auch wenn ich öfters eine Blasenentzündung durch meinen Selbstkatheterismus habe. Meine bestehende Enddarmlähmung macht mir allerdings immer noch „riesige“ Sorgen, denn das auf die Toilette gehen quält mich täglich. Mal nehme ich Laxoberal Tropfen ein, die aber auf Dauer gesehen den Darm schädigen. Die Schmerzen die mit meiner Darmlähmung verbunden sind machen mich fix und fertig. Die alternativen Mittelchen wie zum Bsp. Floh/Leinsamen, Sauerkrautsaft oder ähnliches helfen nur kurzfristig, das heisst einmal und dann nie wieder. Die harten Sachen, wie Laxoberal helfen bedingt; auch mit harter Dosierung ist da nicht viel zu machen. Ich denke mal, sich der Körper auf Dauer auch an diesen ganzen Abführmitteln gewöhnt hat, der Darm noch träger geworden ist und so aus diesen Problem ein absolutes ernstes Problem entstanden ist ( man muss wissen, dass es ohne Abführmittel nach der OP überhaupt nicht ging). Nach meiner OP fingen die heftigen Schmerzen an und kein Arzt wusste zuerst woran ich litt ! Übrigens Isomol ( Darm füllendes Mittel ) nützt nur in Verbindung mit harten Abfürmitteln etwas. Ihr Lieben es ist zum Verzweifeln und ich wäre auf Eure Tipps sehr angewiesen. Die vielen Ärzte ( Internisten ) wissen auch keinen Rat mehr; da ich auch gerade aus meinen Kuraufenthalt komme….wer kann helfen ? ? ? Ich habe auch grosse Angst, das ich in einigen Jahren früher oder später an Darmkrebs erkranken kann, da ich meinen Darm nicht eigenhändig komplett entleeren kann ! So jetzt muss ich zur Lymphtherapie. Alles unerdenklich Gute für Eure Gesundheit; Euch COSMA |
#3
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Hallo Cosma,
habe seit meiner Wertheim auch Probleme mit dem Darm. Jetzt habe ich ein Beckenwandrezidiv, leider inoperabel. Da ich gegen Schmerzen jetzt Morphin nehme hat mir der Arzt was gegen meine Verstopfung verschrieben. Movicol heißt es und wirkt bei mir wahre Wunder. Morgens trinke ich ein oder zwei Beutelchen mit Wasser, ca. 250 ml und täglich um die gleiche Zeit habe ich sehr weichen Stuhlgang. Das gute ist es macht den Darm nicht abhängig und träge. Bei mir half zuletzt nicht mal mehr Laxoberal. Hab dir mal einen Link mit reingesetzt http://www.netdoktor.de/medikamente/...n.asp?id=10753 Mir hat mein Hausarzt 100 Beutel verschrieben. Alles Gute und Gruß Bärbel |
#4
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Liebe Bärbel,
Movicol ist praktisch das gleiche wie Isomal.....schau mal unter den Inhaltsstoffen der beiden Produkte. ........trotzdem danke für Deine Antwort. LB Cosma |
#5
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Liebe Cosma,
ich hatte im Dez. 2001 meine große Wertheim und mir ging es danach ähnlich wie dir. Die Blase funtkionierte nicht (ich mußte mich jedoch nicht selbst kathetern) und mein Darm auch nicht. Ich habe alles genauso ausprobiert wie du. Laxoberal, Movicol, gesunde Ernährung usw. und hatte weiterhin starke Schmerzen im Bauch. Im Frühjar 2003 ging ich dann zum erstenmal zu einem Osteopathen und bin immer noch bei ihm in Behandlung. Aber mein Zustand hat sich seitdem in kleinen Schritten soweit verbessert, daß ich jetzt im Bauchraum nur noch wenige Druckschmerzen habe, mein Stuhlgang weitestgehend funktioniert (gesunde Ernährung und viel Bewegung beibehalten). Die Blase wird wohl nie wieder ganz intakt werden, da die Nerven dazu zerstört sind, aber es ist deutlich einfacher geworden. Ich habe auch nicht mehr soviele Blasenentzündungen. Ein Osteopathe löst Verklebungen und Verspannungen mit seinen Händen von außen im Inneren des Körpers - er hilft dem Körper sich selbst zu helfen. Wie üblich zahlt dies keine Kasse und eine Behandlung kosten Eur 65,-- - 70,-- aber für mich hat sich jeder Cent gelohnt. Bahandlungen macht man ca. alle 4 Wochen. Es gibt im Internet Seiten mit regionaler Aufstellung von Osteopathen. Ich hatte meine Empfehlung von meiner Krankengymnastin. Probiere es einfach mal aus. Geh einmal hin und, wenn es dir danach besser geht, mach weiter. Herzliche Grüße Claudia |
#6
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Hallo Cosma,
Ich habe mittlerweile mein Abführprobleme halbwegs (wenn auch nicht wie vor der OP) im Griff. Ich ging Ende Juli zur Reha, hatte dort viel Bewegung, trank viel verdauungsförderndes Heilwasser und ich muß sagen, jetzt klappt es. Ich bin jetzt sicher: Bewegung macht sehr viel aus. Wenn es dir ansonsten gesundheitlich möglich ist, viel laufen, laufen und laufen... Verbunden mit viel Wassertrinken (am besten Heilwasser zur Verdauungsförderung). Vor der Reha hatte ich die Krämpfe noch regelmäßig - habe dann Dulcolaxtabletten genommen (Laxoberal Tropfen habe ich auch probiert - haben bei mir absolut nicht angeschlagen (???)) Für ganz schlimme Tage hat mir meine Frauenärztin direkt Einläufe (wie aus dem Krankenhaus) verschrieben (sah ulkig aus, wie ich mit dem Riesen-20 Stck. Paket Einläufe aus der apotheke schlenderte... gg.) Diese Einläufe entleeren aber auch nur den Enddarm - bekam ich, weil ich vorher die Verstopfung hatte, wobei überhaupt kein Abführmittel angeschlagen hat (und ich hatte alles ausprobiert was ich kriegen konnte). Das Verabreichen der Einläufe gestaltet sich allein natürlich recht schwierig, half alles nichts - mußte mein Freund dran glauben ![]() Mein Tip ist wirklich, ganz viel (Becken)Bewegung (vielleicht auch als Tanztherapie - mache momentan einen orientalischen Tanzkurs - und da bewegt man sich wirklich ganz schön) ganz viel Wasser trinken, und wenn es noch nicht klappt alle 3-4 Tage 1 oder 2 Dulcolax Tbl. Kann nur aus meinen Erfahrungen berichten. Das sich der Darm an deine Laxoberaltropfen gewöhnt hat ist sehr wahrscheinlich. Aber er kann sich auch wieder entwöhnen, keine Angst. Ich wünsch Dir alles gute und toi toi toi!!! Liebe Grüße Nadine |
#7
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Hallo Cosma, Nadine, Claudia etc.
habe soeben ein bei Sexualität nach Gebärmutterentfernung mein Anliegen gepostet. Es hat eben genau etwas mit Eurem Problem, der Blasenlähmung zu tun. Wie geht ihr mit dem Problem um? Habt Ihr gezielte Beckenboden-Übungen? Müßt Ihr auch immer fest pressen beim Wasserlassen? Fragen über Fragen, LG, Kathrin |
#8
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Hallo,
brauche dringend Rat und Hilfe !! Hatte im Mai eine Wertheim OP, es wurde alles im gesunden Entfernt, leider waren aber 3 Lymphknoten befallen, von 50 die entfernt wurden. Ich bin am Boden zerstört und würde mich über einen Austausch mit Betroffenen freuen. Die Ärzte halten sich mit einer Prognose eher bedeckt, das macht mir enorme Angst. Katy |
#9
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Liebe Katy,
mach Dich bitte nicht verrückt; wobei ich Deine Angst sehr gut nachvollziehen kann ! Vertrau Deine Ärzte und das eine was Dir bleibt ist das Du positiv denken musst, denn sonst leidet am ende nur Deine Psyche darunter.....das wäre sehr schade. Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht, lass Dich hier nicht beirren; nicht bei jeden endet der Krebs zum Tode. ( auch ich hatte Krebs..Gebärmutterhalskrebs u. lebe auch noch ! ![]() ![]() Lieben Gruss Cosma |
#10
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Hallo liebe Katy,
ich denke übrigens genauso wie Cosma. Hattest Du nach Deiner OP eine Chemotherapie ? Erzähle Deine Geschichte mal ein wenig genauer. LB Nadine |
#11
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Hallo,
hier bin ich nochmal. Also genau sieht es bei mir so aus: Ich bin 42 Jahre alt,immer schön zur Vorsorge gegangen. Im Mai diesen Jahres bekam ich Blutungen ausserhalb der Regel. Habe erst gedacht ist vielleicht Stress, kann ja mal sein. Bin dann aber doch zum FA gegangen und ziemlich bald nach Knipsbiopsie war klar das es Krebs ist. Bin schon eine Woche nach der Diagnose operiert worden. Die genaue Feinbiopsie ergab T2A, N1, Mo. Wie gesagt waren 3 Lymphknoten befallen. Habe OP und alles gut überstanden und danach eine Radio-Chemotherapie gemacht mit 2 Zyklen a 5 Tagen Cisplatin und 28 perkutanen Bestrahlungen. Auch das habe ich verhältnismäßig gut überstanden. Die großen Ängste kamen erst nach und nach. Es wurde mit klar das mit der OP eben nicht immer und zwangsläufig alles ok ist..... Und nun bin ich wahnsinnig verängstigt und weiß kaum wie ich das alles bewältigen soll. Bin auch total neidisch auf alle " Gesunden ", die planen, lachen, fröhlich sind. Habe echt Angst. Lieber Gruß Katy |
#12
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Hallo,
ich bin 28 Jahre alt und habe am 3.8.04 die Wertheim O.P. hinter mich gebracht. Das histologische Ergebnis ist nicht wirklich gut. T2b,G3,N1 (4/24), V1, aber immerhin R0 und M0! Gibt es noch jemanden, der in meinem Alter so eine Diagnose bekommen hat?? Ich habe zwei Kinder (8 und 4 Jahre alt). Danke Brigitta |
#13
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Hallo Euch Allen!
Bin durch Zufall und aufgrund meiner Internetrecherchen auf dieses Forum gestossen und habe mir von gestern bis heute jeden einzellnen Beitrag durchgelesen....einiges hat Kraft gegeben und mir Mut gemacht, anderes wieder eher depressiv und sehr traurig. Ich hoffe sehr, dass Ihr mir durch Eure Erfahrungen helfen könnt zu verstehen?! Ich bin 30 Jahre alt. Im Juni diesen Jahres stellte mein Freund eine Wucherung am Gebärmutterhals fest, den wir regelmässig abtasteten znd beobachteten. Nach Ende meines Urlaubes ging ich zu meiner Frauenärztin, die einen wiederholten PAP Test machte. Es war der vierte im Abstand von jeweils 3 Monaten. Alle mit dem Ergebnis IIID. Desweiteren machte sie darauf einen HPV-Test mit dem Ergebnis "Infektion mit HPV-"high-risk"-Typen. Bereits bei dem vorigen Pap Abstrich riet mir meine Ärztin dazu, dass wenn sich dieser Befund wieder bestätigen würde, sie mir zu einer Konisation rät, aus Sicherheitsgründen. Am 03.09. hatte ich meine Konisation und am 07.09. erhielt ich den histologischen Befund des Pathologen. Da ich nur schwer wiedergeben kann, was in diesem steht, werde ich ihn auszugsweise hier rein schreiben (es ist schwer etwas mit eigenen Worten wieder zu geben, wenn man es nicht versteht)Meine Ärztin erklärte mir, dass die behandelnde Ärztin bei der Konisation immer höher schneiden musste, da nach wie vor Auffälligkeiten erkennbar waren. Makroskopischer Befund: "1. vier kleine Gewebsstücke, das größte 5x5x2mm, n.A. aus dem Cervixkanal 2. 39x30x14mm großer Portiokonus, 18mm fadenmarkiert" Histologischer Befund: "1. die Gewebsstücke aus dem Cervixkanal enthalten Cervixmukosaanteile, diffus durchsetzt von den Formationen eines nicht verhornenden Platteneppithelkarzinoms mit geringer Kernpleomorphie, vielen Mitosen und Apoptosen; deutlich entzündliche Stromareaktion. 2. der Portiokonus wurde komplett histologisch aufgearbeitet: man erkennt in 29 von 30 histologischen Schnittpräperaten Anteile des o. g. Tumors. Das nicht verhornende Plattenepithelkarzinom hat sich hauptsächlich im Bereich von Ekto-und Endocervix entwickelt, dringt stellenweise tief in das cervicale Stroma ein und unterminiert in einigen Bereichen das reguläre Potioplattenepithel.Die seitlichen Exisionsränder des Konus werden an einigen Stellen erreicht, offenbar auch die Konusspitze. Möglicherweise ist der Tumor von methaplastischen Oberflächenepithel der Cervixmukosa ausgegangen. Eine sichere Bestimmung des Tumorausgangspunktes ist anhand der vorliegenden Präparate jedoch nicht möglich." Beurteilung: "Ausgedehntes, nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom (G II), das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vollständig entfernt werden konnte. Tumornachweise im Gewebe aus dem Cervixkanal (eins) sowie in nahezu allen histologischen Präperaten des Konus..." Tut mir leid, dass ich soviel aus dem Befund reintippen musste, aber ich hätte das was hier nun steht nicht mal ansatzweise wiedergeben können. Meine Ärztin ist zur Zeit leider im Urlaub, so dass mir nur das Internet bleibt, um verstehen zu lernen, was mit mir und meinem Körper derzeit passiert. Der Termin für die Wertheim-OP ist am 20.09. und jeder von hier wird meine Ängste und Unsicherheiten wohl sehr gut nachvollziehen können. Der Professor aus der Uniklinik hat mir im Vorgespräch gesagt, dass es sich um einen grossen und aggessiven Tumor handelt (spricht man wohl ab 4cm davon) und das auf jeden Fall im Nachhinein eine Chemotherapie folgen wird. Bei der Wertheim-OP wird er wie von vielen hier bereits beschrieben alles, einschliesslich der Lymphknoten entnehmen, mit Ausnahme der Eierstöcke, die in der Regel, so seine Worte nicht vom Tumor betroffen sind... Von meiner Familie ist nur wenig an Hilfe und Unterstü+tzung zu erwarten, einzig mein Freund steht mir bei, worüber ich froh und dankbar bin. Bis zum 19. werde ich noch bei ihm sein (er wollte nicht das ich allein bin, da wir eine Fernbeziehung führen) , anschliessend fahren wir zurück nach Berlin, wo ich am Montag ja stationär aufgenommen werde. Im Vorfeld an diese OP musste ich Lunge, Blase und Nieren röntgen lassen. Was mich verwundert ist, dass noch nie eine Blutuntersuchung gemacht wurde? Ist das normal? Ich bin voll von Fragen und Ängsten, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen ....Was ich hier nur selten las war die Angst durch die Chemo die Haare zu verlieren? Bedrückt oder belastet Euch diese Frage nicht (habe langes blondes Haar) Ich weiss es sind nur Äusserlichkeiten, aber im Moment kommt eines zum anderen. Dann beunruhigen mich Eure Schilderungen was die Blasenschwäche und zum Teil auch Darmprobleme anbelangt. Sind das Auswirkungen der OP, oder der Strahlentherapie? Welche Anschlusshilfen gibt es nach abgeschlossener Therapie? Was bedeutet AHB? Mir wurde von verschieden Seiten berichtet, das man somit einen Behindertenstatus hat? Hat jemand nach dieser OP Rente beantragt? (ist mir auch gesagt worden) Wie steht es mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben aus? Wie lange muss ich ca. rechnen, bis ich wieder arbeiten gehen kann und werde ich das aufgrund Eurer Erfahrungen überhaupt wieder jemals Vollzeit tun können?`Was hat es mit der Misteltherapie auf sich, ist sie zu empfehlen, welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Könnt Ihr eine gute Rehaklinik empfehlen? (vielleicht im Schwarzwald oder nähere Umgebung, damit ich Nahe bei meinem Freund sein kann) Gibt es Möglichkeiten und Unterstützungen den eigenen Lebensmut zurückzugewinnen? Ich merke immer mehr wie ich mich innerlich auf den Tod vorbereite, alles plane und organisiere...Ich habe einen 10 jährigen Sohn für den ich im Moment einfach nicht da sein kann, weil ich so mit mir selbst kämpfe....Bitte helft mir! Im Moment wächst mir das alles über den Kopf, es ging alles so schnell... Danke an Euch im voraus! Liebe Grüsse Sue |
#14
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Liebe Sue,
mach Dir erstmal nicht so grosse Sorgen, denn meistens kommt eh alles anders....... Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Zusammenhalt innerhalb Deiner Familie und glaub einfach fest darn alles wird gut, wenn nicht sehr gut. Du wirst es schaffen !!!!!! Am Montag werde ich ganz bestimmt an DICH denken ![]() ![]() Lieben Gruss Isabell |
#15
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Liebe Isabell!
Danke für Deine aufmunternden Worte, aber sich keine Sorgen zu machen ist leichter gesagt ,als getan... Liebe Grüsse Sue |
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