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  #61  
Alt 22.08.2004, 11:23
Ladina Ladina ist offline
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

JUGENDLICHE PATIENTEN MIT HIRNVERLETZUNGEN SPRECHEN ÜBER IHRE ERFAHRUNGEN
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Titel: Warum hat mir das niemand vorher gesagt?
Untertitel: Erfahrungen jugendlicher Patienten mit Hirnverletzungen.
Ein Ratgeber. Grossdruck
Herausgeber: Schneider, Ursula / Weishaupt, Gunver / Mai, Norbert
Verlag : borgmann publ. Dortmund , 1993
ISBN : 3-86145-055-0 , Paperback, 96 Seiten, mit Adressteil weiterführender Organisationen


Preisinfo : 15,30 Eur[D] / 15,80 Eur[A] / 26,90 sFr
Aus der Reihe : EKN Material. f. d. Rehab. 4

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3861450550

Verlagstext:
"Warum hat mir das niemand vorher gesagt?" fragen oft Patienten, die erst nach vielen Umwegen herausgefunden haben, wie sie mit ihrer Behinderung leben können.
In diesem Buch berichten jungendliche Patienten mit Hirnverletzungen (verursacht durch Unfälle oder Krankheit (Hirntumore, Hirnoperationen) über ihre Erfahrungen in der Klinik und in der Zeit danach.
Es geht um die ganz alltäglichen Probleme, über die meist zuwenig geredet wird. Ratschläge und Tipps zur Lösung von Problemen wurden von Patienten gemeinsam mit Therapeuten in Gruppentreffen diskutiert und in diesem Buch zusammengefasst.
Dieser Ratgeber wendet sich in erster Linie an jugendliche Patienten, die nach Hirnverletzungen u.a. mit Sprach-, Gedächtnis und Gehstörungen zurechtkommen müssen, sowie an alle Personen, die mit ihnen Kontakt haben (Eltern, Lehrer, Kameraden, Arbeitskollegen etc.).
Der Ratgeber vermittelt weder medizinisches Fachwissen noch einfache Rezepte. Er soll vielmehr anregen, mehr über Probleme zu reden.

Anmerkung von Ladina:
Ein wichtiges Buch, das vielen Hilfestellung zu geben vermag und das Einblick gibt, in die Erfahrungswelt von hirnverletzten jungen Menschen.


Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (06.12.2006 um 13:54 Uhr)
  #62  
Alt 22.08.2004, 11:59
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

LEBEN MIT EINER HIRNVERLETZUNG
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Titel: Grauzonen des Leidens
Untertitel: Leben mit unsichtbaren Behinderungen

Von Hofstetter, Trudi / Schmid, Wilhelm / Rilling, Gisela / Gütler-Siess, Jutta / Lutz, Gäbi / Schmidli, Markus / Wettstein, Martin / Hofstettler, Armin / Satz, Norbert / Gessler, Maria / Padovan, Fabrizio / Drechsler, Renate / Rothenbühler, Martin / Kägi, Sabine / Merz-Benz, Peter U. Vorwort von Zangger, Peter. Herausgegeben von Hofstetter, Trudi
Verlag : Seismo /KNO , 2003
ISBN : 3-908239-96-6 , Paperback, 235 Seiten

Preisinfo : 26,00 Eur[D] / 38,00 sFr

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3908239966

Verlagstext:
Der Umgang mit Behinderten ist für viele Menschen verunsichernd. Die eingespielten Verhaltensformen erweisen sich als untauglich. Die meisten Menschen behandeln Behinderte spontan rücksichtsvoll und mit Respekt. Dies insbesondere dann, wenn die Behinderung offensichtlich ist. Es gibt aber Behinderungen, zumeist infolge cerebraler Schädigung, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind und daher das Unverständnis der anderen Menschen geradezu herausfordern. Auf eindrückliche Weise beschreiben Menschen mit Hirnverletzungen die vielfältigen Probleme, die sich ihnen tagtäglich entgegenstellen. Von diesen Problemen berichten auch die Angehörigen. Das so gezeichnete Wirklichkeitsbild der Menschen mit Hirnverletzungen wird durch erklärende Beiträge von Rehabilitations-Fachleuten aus der Medizin und der Neuropsychologie sowie von Fachleuten aus dem Bereich der Berufseingliederung ergänzt. Das Bild wird vervollständigt durch philosophische, soziologische und theologische Gedanken zu Krankheit und Lebenssinn, Lebensgestaltung und menschlichem Zusammenleben.

Anmerkung von Ladina:
Trudi Hofstetter, die Initiantin dieses Buches, hat als Angehörige ihres Mannes, der an einem Hirntumor erkrankt war und nach mehreren Jahren daran verstarb, so viel Unverständnis von andern Leuten abfangen müssen, dass sie es herausschreiben musste.
So schmerzlich die Erfahrungen auch waren, sie hat mit andern Betroffenen ein gutes, wichtiges Buch darüber geschrieben. Eines, das das Zeug hat, die Isolation der Betroffenen zu durchbrechen und Verständnis zu wecken für die unsichtbar Behinderten.

Ein Buch, das daher nicht nur Betroffene und deren Angehörige lesen sollten, sondern auch Nachbarn und andere "Externe".


Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (06.12.2006 um 13:55 Uhr)
  #63  
Alt 24.08.2004, 23:30
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Wenn der Papa kleinerer Kinder seine Sprache verliert

KINDERBUCH
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Titel: "Dododo", sagte Papa
Untertitel: Eine Mutmachgeschichte für Angehörige von Menschen mit Sprachverlust
Autorin: Annegret Holdenried
Verlag: Schulz-Kirchner, 2004
ISBN 978-3-8248-0474-0, Kartoniert, 36 Seiten

Preis ca: Preis EURO: 9.95
Preis SFr: 17.50

Erhältlich im Buchhandel


Zum Inhalt:
Schlaganfall, Aphasie
– Was ist das? Und wie rede ich darüber mit Kindern?

Nach seinem Schlaganfall hat Charlottes Papa seine Sprache verloren. Dies verändert das Alltagsleben der Familie Weidenfelder von Grund auf. In dem erzählenden Kindersachbuch wird einfühlsam beschrieben, wie Charlotte, ihr Bruder Paul und ihre Eltern diese schwierige Situation erleben und wie sie die Phasen der Rehabilitation gemeinsam bewältigen.

Ein Buch, das Kinder und Angehörige über die Erkrankung Aphasie aufklären und Betroffenen Mut machen soll.

Anmerkung von Ladina:
Da Aphasie auch recht häufig im Zusammenhang mit Hirntumoren auftreten kann, könnte dieses Buch auch dort zum besseren Verständnis der besonderen Situation beitragen.


Geändert von Ladina (13.05.2012 um 22:22 Uhr)
  #64  
Alt 24.08.2004, 23:47
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Diagnose: Aneurysma

ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN
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Titel: Aneurysma - Überleben nicht ausgeschlossen...
Autorinnen: B.Sutarna / G.Pichlhofer
Verlag: Mabuse, 2000
ISBN: 978-3-933050-52-6, Paperback, 176 Seiten

Preisinfo: 15,90 Eur[D] / 16,40 Eur[A] / 23,50 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Während eines Forschungsaufenthaltes in Indien erleidet die Ethnologin Birgit Sutarna eine lebensgefährliche Gehirnblutung. Ursache: ein geplatztes Aneurysma. Ihre Freundin kommt für zwei Monate nach Indien und begleitet sie bei diesem Drahtseilakt zwischen Todesangst, Hoffnung und Schmerzen.

»Es gelingt den zwei Autorinnen, den Schrecken dieser Diagnose und deren Konsequenzen sehr klar und eindrücklich zu schildern.« (Pflege)

»Ein packender, persönlicher Erfahrungsbericht über den Umgang mit einer lebensbedrohlichen Krankheit.« (Frankfurter Rundschau)

Birgit Sutarna, geb. 1962 in Bonn; Tanzpädagogin und Ethnologin, lebt in Berlin
Gabriele Pichlhofer, geb. 1956 in Bad Vöslau, Österreich; Bürokauffrau und Soziologin, lebt in Berlin.

Anmerkung von Ladina: Das Aneurysma zählt nicht zu den Hirntumoren, sondern zu den Hirngefässmissbildungen. Da aber auch in diesem Forum Menschen schon Hilfe für diese lebensbedrohliche Krankheit gesucht haben, stelle ich den Buchtipp doch hier ein



Geändert von Ladina (13.05.2012 um 22:26 Uhr)
  #65  
Alt 29.08.2004, 12:47
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Standard Bücher: Wenn ein Hirntumor unheilbar ist

EIN ERWACHSENER SOHN ERZÄHLT
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Titel: Mein Leben als Sohn
Untertitel: Eine wahre Geschichte
Autor: Philip Roth
Verlag: Hanser, 1992
ISBN 3-446-16012-4; Gebunden, 216 Seiten
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3446160124
Preis: EUR 17,90 , SFr. 32.50



Andere Ausgaben im Buchhandel ausserdem:
Verlag: dtv. 1995 / Taschenbuch/ ISBN 3-423-11965-9, 216 Seiten, Kartoniert / 8,00 Eur[D] / 8,30 Eur[A] / 14,30 sFr
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423119659



und
Verlag:K.G. Sauer (Grossdruck) 2002, 328 Seiten, ISBN 3-598-80023-1, Gebunden Leinen, 19,90 Eur[D] / 20,50 Eur[A]
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3598800231




Verlagstext:
Er war nicht irgendein Vater, er war der Vater, mit allem, was es an einem Vater zu hassen gibt, und allem, was es an einem Vater zu lieben gibt." Wie sehr er seinen Vater geliebt und gehaßt hat, das erzählt Philip Roth meisterhaft in diesem Roman. "Mein Leben als Sohn" ist ein Buch, das jeden betrifft, denn es geht um die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, um das Altwerden in unserer Gesellschaft, um Abhängigkeit und vor allem um die Liebe, wenn sie am schwersten ist. "Ein Gipfel im erzählerischen Werk von Philip Roth. Wenn es künftig etwas zu sagen gibt über Väter und Söhne, Leben und Sterben, so wird man sich an dieses Buch erinnern müssen."

Rezension eines Lesers:
Ich empfehle, diese wahre Geschichte langsam zu lesen, um sie in allen Einzelheiten genießen zu können. In diesem sprachlichen Meisterwerk (sehr gut: die deutsche Übersetzung!) beschreibt Roth, wie sein hochbetagter Vater langsam an einem Hirntumor stirbt. Auch wenn Roth dabei durchaus nicht an drastischen Szenen spart, ist es die Person des Vaters an sich, die den Leser gefangen nimmt, und die Liebe des Sohns zu seinem Vater in allem, was dieser ihm in zunehmender Hilflosigkeit abverlangt. Des Vaters unbändiger Lebenswille u. -mut, seine schrulligen Eigenarten und die unzähligen, immer wiederkehrenden Erinnerungen an Menschen, Orte und ihre Begebenheiten, schaffen für den Sohn ein Panorama, einen Boden, auf dem er selbst existiert und handelt und lebt. Bis zuletzt, und auch nach seinem Tod, bleibt der Vater für den Sohn die letzte Instanz, die über allem, was er tut, zu Gericht sitzt. -- Sehr lesenswert!

Anmerkung:
Das mehrfache Erscheinen dieses Buches in verschiedenen Verlagen sowie Druckversionen bestätigt die hohe Nachfrage und den literarischen Wert dieser Erzählung.

Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (10.12.2006 um 13:40 Uhr)
  #66  
Alt 01.11.2004, 21:04
Gast
 
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Diagnose: Aneurysma / Operationsfolge: Aphasie

ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN
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Titel: Katze fängt mit S an
Untertitel: Aphasie oder der Verlust der Wörter
Autorin: Ingrid Tropp Erblad
Verlag: Fischer, TB, 1989
ISBN 3-596-23293-7, Paperback, 100 Seiten

Im Buchhandel vergriffen, bei Amazon gebraucht vorzubestellen
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3596232937
Suchen über www.eurobuch.com

Verlagstext:
Zwei Tage nach der operativen Entfernung ihres Aneurysmas wachte die Autorin morgens auf und merkte, dass sie nicht mehr richtig sprechen konnte. Die Wörter verdrehten sich ihr im Mund. Sie konnte auch nicht mehr lesen und schreiben. Sie begriff nicht, was in der Zeitung stand, und sie war nicht fähig, ihren eigenen Namen zu schreiben. Sie hatte Aphasie.
Ingrid Tropp Erblad schildert in ihrem Buch, wie es ist, wenn man nicht mehr die richtigen Wörter findet, wie die Umgebung darauf reagiert und wie man sich selber wahrnimmt, wenn einem die Sprache fehlt. Aber sie zeigt auch, was ein Mensch fertigbringen kann,
wenn er auf seine eigene Kraft vertraut.

Die Autorin Ingrid Tropp Erblad, geboren 1932, lebt in Stockholm. Von Beruf Werbetexterin, bedeutete ihr Lesen- und Schreibenkönnen alles, der Verlust war für sie eine Katastrophe. Durch unermüdliches Training wurde sie jedoch ganz gesund und arbeitet heute wieder in ihrem Beruf.


Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (06.12.2006 um 13:58 Uhr)
  #67  
Alt 03.11.2004, 22:47
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Buchtitel: Tod, wo ist dein Stachel?
Autobiographische Streiflichter von Norbert und Gabriele Rösinger

Hiermit möchte ich auf ein Buch zum Thenma Hirntumor hinweisen, das mein Freund Norbert Rösinger zusammen mit seiner Frau geschrieben hat.
Hier der Text vom Umschlag:
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft Norbert die Nachricht: "Aggressiver Hirntumor".
Lebenserwartung: nur noch wenige Wochen(Aussage der Ärzte)
Unterstützt durch seine junge Familie begann Norbert seine Lebensgeschichte niederzuschreiben:Kurzweilig erzählt er von seiner Jugendzeit als arbeitsscheuer Drogenfreak, der in der Welt umherreiste, von seiner Konfrontation mit Gott und seinem verwandelten Leben.
Es folgen tiefe packende Gedanken zu seinem Leben mit dem todbringenden Krebs und schließlich der persönliche Bericht von Gabriele, Norberts Ehefrau, die als junge Witwe mit zwei kleinen Buben trotz allem Leid den Frieden Gottes erfahren durfte.

Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und auch oft verliehen. Alle Leser waren stark beeindruckt vom Inhalt des Buches.

Hier die Daten: Rösinger, Norbert:
Tod, wo ist dein Stachel?
Birkenfeld: Edition Philemon, 2001
ISBN 3935368313
Preis: ca.6,90Euro
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3935368313


Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 21:09 Uhr)
  #68  
Alt 11.11.2004, 21:06
Ladina Ladina ist offline
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Standard Bücher: Wenn ein Hirntumor unheilbar ist

Diagnose: Astrozytom WHO 2 an ungünstiger Stelle

ERFAHRUNGSBERICHT DES VATERS EINES BETROFFENEN KINDES
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Titel: Dennis hat das Meer gesehen
Autor: Walter von Malachinski

Vorwort von Fritsch, Michael. Illustriert von Malachinski, Walter von
Verlag : Walter von Malachanski, Juni 2004
ISBN : 3-00-014202-9 , Kartoniert, 138 Seiten
151 Abbildung(en), Farbfotos
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3000142029

Verlagstext: "Dennis hat das Meer gesehen" erzählt die Geschichte um den Kampf von Vater und Sohnums Überleben und Sterben.

Ein Jahr Zeit haben die beiden von der Diagnose 'Gehirntumor' bis zum Tod von Dennis.
Dass dieses Jahr nicht von Verzweiflung geprägt ist, sondern immer wieder Hoffnung gab; dass es unglaublich viele besonders schöne Dinge zu erleben galt; davon kan man in diesem Buch lesen.
Es ist also keine Geschichte die niederdrückt, sondern eine, die Mut macht, selbst schwerste Schicksale in die Hand zu nehmen und das beste daraus zu machen.
Das Besondere an diesem Buch ist die durchgehende Dokumentation mit Fotos, die Walter von Malachinski während des ganzen Jahres geschossen hat. Hier wird der Leser deutlich ins Geschehen miteinbezogen.


Aus dem Vorwort von Michael Fritsch:
Dieses Buch ist nicht nur für Angehörige und Patienten, nicht nur für Schwestern, Pfleger und Ärzte, es ist für alle Menschen, die ein Gefühl in sich tragen.

Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:38 Uhr)
  #69  
Alt 06.12.2004, 22:36
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Diagnose: Medulloblastom im Erwachsenenalter

ERFAHRUNGSBERICHT EINES BETROFFENEN
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Müller, Jürgen
Titel: Bösartig - Der härteste Kampf meines Lebens
Autor: Jürgen Müller
Erz. von Wolfgang Bankowsky
Verlag : E. Denkmayr, April 2004
ISBN : 3-902257-73-3 , Paperback, 152 Seiten, 19 × 13 cm
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3902257733

Verlagstext:
Jürgen Müller, am 29. Juni 1967 in Wels geboren, eine unvergessliche Kindheit erlebt, zuerst als Berufsfussballer, dann im Kommunikationsbereich sehr erfolgreich, schreibt über den Kampf mit dem Tod und die Gefühle, die ihn begleitet haben.
Das Niederschreiben dieses Schicksalsschlages, das Revuepassieren lassen seines Lebens und die Dankbarkeitsbekundung an alle, die ihm in dieser Zeit zur Seite standen, diente vor allem der Eigentherapie.

Das fertiggestellte Buch aber, soll allen, die sich in einer ähnlichen Situation , egal ob es sich wie bei Jürgen um einen Gehirntumor oder um eine andere schwere Krankheit handelt, befinden - HOFFNUNG schenken.
Das wichtigste bei schweren Krankheiten ist fie innere Einstellung und wie man in Kopf mit der Situation umgeht.
Jürgen Müller schreibt in diesem Buch von den drei wichtigsten Faktoren, neben der Medizin, um eine Krankheit zu besiegen. Er erzählt nicht nur vom Überleben während und nach der Therapie, sondern auch von Dingen, die plötzlich eine nicht vorhergesehene Wichtigkeit erlangten oder wie man sich auf einmal selbst wieder kennenlernt.

Anmerkung von Ladina:
Ein ungemein wichtiges Buch voller Hoffnung liegt mit diesem Bericht vor, ein Buch, mit dessen Inhalt sich viele von einem Hirntumor betroffene Menschen identifizieren können, zumal es auch die Probleme anspricht, die aus der Behandlung resultieren (z.B. Koordinations- und Nervenprobleme).
Ein wichtiges Zeugnis in der Bücherwelt, dem ich viele Leser wünsche.
Jürgen Müller bietet auch Lesungen an , Kontakt über die email-Adresse von Wolfgang Bankowsky möglich.

Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:39 Uhr)
  #70  
Alt 12.01.2005, 22:01
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Diagnose: Oligodendrogliom / Oligoastrozytom

ERFAHRUNGSBERICHT EINES BETROFFENEN
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Titel: Überleben Glückssache?
Untertitel: 15 Jahre Gehirntumor
Autor: Wolfgang Heinemann
Verlag : Books on Demand , September 2004
ISBN : 3-8334-1472-3 , Paperback, 172 Seiten

Preisinfo : 11,90 Eur[D] / 12,30 Eur[A]

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833414723

Verlagstext:
"Machen Sie Ihr Testament, regeln Sie, was noch zu regeln ist"- diesen niederschmetternden Rat erhielt der junge Richter Wolfgnag Heinemann (Jahrgang 1956) mit 33 Jahren von seinem behandelnden Arzt. Die Diagnose: ein unheilbarer Gehirntumor, Lebenserwartung: kaum mehr ein Jahr. Doch der Vater von zwei kleinen Söhnen will soch nicht so einfach in sein Schicksal fügen. Fünfzehn Jahre später erzählt er nun seine Geschichte.

Zwei Gehirnoperationen, unzählige Bahndlungen und Therapien liegen hinter ihm, doch es hat sich gelohnt.
Dank seines zähen Willens und seines gesunden Misstrauens gegenüber dem Medizinbetrieb findet Wolfgang Heinemann Ärzte, Menschen, die ihm helfen können und wollen. Heute führt er trotz der Krankheit ein erfülltes Leben mit seiner Familie, reist viel, beschägftigt sich intensiv mit neuen Krebstherapien, aber auch mit Sterben und Tod, und setzt sich immer neue Ziele, die er in seinem Leben noch erreichen möchte.

Für Krebspatienten und ihre Angehörigen, grundsätzlich aber für jedermann ist dieses Buch ein wertvoller Ratgeber. Es gibt wichtige Auskünfte unter anderem über unterstützende Therapieformen wie DC-Therapie(Dendritische Zelltherapie) oder Weihrauchtherapie, NK/LAK-Zellen, Elektro-Hyperthermie, , und es macht Mut, den Kampf gegen die tödliche Krankheitaufzunehmen und zu leben.

Anmerkung von Ladina:
Und wieder ist ein mutmachendes, absolut lesenswertes Buch erschienen, das der Diagnose Hirntumor ein wenig von seinem Schrecken nehmen kann und Platz macht für eine Hoffnung.


Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 21:12 Uhr)
  #71  
Alt 13.01.2005, 21:21
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Diagnose: Gutartiger, aber verdrängend in die Schädeldecke wachsender Tumor des Oberkiefers

ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN
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Titel: Auszeit
Autorin: Anneliese Hager
Verlag : Books on Demand , April 2004
ISBN : 3-8334-0511-2 , Broschur, 80 Seiten

Preisinfo : 8,00 Eur[D] / 8,30 Eur[A] /SFr. 14.80

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833405112

Verlagstext:
Anneliese Hager beschreibt in diesem Buch ihren Weg durch eine schwere Krankheit zurück ins Leben. Nach dem bedrohlichen Befund eines Tumors im Bereich der rechten Schläfe im Januar 2002, hatte sie eine 13-stündige Kopfoperation zu überstehen. Zwei Folgeoperationen waren während des knapp dreimonatigen Krankenhausaufenthaltes bis zu ihrer genesung nötig. Die Autorin erzählt über diese Zeit ihres Lebens, über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse und immer wieder von den zahlreichen Herausforderungen, die mit ihrem festen Entschluss, wieder gesund zu werden, verbunden waren. Es teilt sich aus ihrem Bericht eine kraftvolle, positive Haltung gegenüber dem Leben mit, die einem - nicht nur, wenn man selbst betroffen ist, Mut macht.

Anmerkung von Ladina:
Anneliese Hager ist auch heute, nach ihrer offiziellen Genesung körperlich nicht mehr die Frau, die sie vorher war. Die grosse Kopfoperation hat ihre Spuren hinterlassen - ein hängendes Augenlid, eine starke Delle im Operationsbereich und eine immer noch nicht intakte Mimik, machen sie schon äusserlich zu einem nicht gewohnten Anblick für viele Menschen und manchmal auch immer noch für sich. Wie belastend dies sein kann, wissen viele Betroffene aus Erfahrung. Aber Anneliese Hager kämpft einfach weiter, zäh und mit dem festen Willen, dass es sich immer wieder verbessert.
Auch dies ist ein Bericht, den ich den Lesern ans Herz legen möchte.


Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 21:12 Uhr)
  #72  
Alt 06.03.2005, 00:24
Ladina Ladina ist offline
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Diagnose: Aneurysma

Erfahrungsbericht des Partners einer Betroffenen
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Titel: Tagebuch für Anne S.
Untertitel: Wiederkehr aus dem Koma
Autor: Conny Schmidt
Verlag : Frohberg MEDIA , 1998
ISBN : 3-9805982-2-5 , Gebunden, 179 Seiten

Preisinfo : 12,50 Eur[D] / 12,90 Eur[A] / 22,00 sFr

Vergriffen im Buchhandel, erhältlich über Amazon


Kurzbeschreibung
10. November 1994, 5 Uhr morgens - was bei Anne S. mit rasendem Kopfschmerz beginnt, soll in derselben Nacht noch zur lebensbedrohlichen Situation werden. Drei Wochen lang kämpft sie mit dem Tod. Als Gehirnblutung diagnostiziert, wird die plötzliche und unerwartete Erkrankung zum Prüfstein der Angehörigen und Freunde - eine Situation, die sie in anhaltenden Schrecken versetzt. Aber solche Momente lehren auch, bei kleinen Fortschritten Hoffnung und Ausdauer zu bewahren und zusammenzuhalten. Und der Leser erfährt, wie stark doch die Liebe sein kann, so stark, dass sie sogar einen Menschen zu retten vermag.



Geändert von Ladina (13.05.2012 um 22:15 Uhr)
  #73  
Alt 06.03.2005, 01:02
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Diagnose: Angiom im 3.Hirnventrikel

ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN
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Titel: Caroline, lass dir an meiner Gnade genügen!
Autorin: Barbara Brodhage
Verlag: Brendow TELOS, 1978
ISBN 3-87067-096-7, Paperback, 269 Seiten
Vergriffen

Verlagstext:
Barbara Brodhage, 1949 in Bielefeld geboren, wuchs in einem chtistlichen Elternhaus auf. Seit ihrer Konfirmation half sie aktiv im Kindergottesdienst. Schon früh hat sie sich bei einer Evangelisation bewusst für Jesus Christus entschieden und somit den "Schritt über die Linie" gewagt.
Nach Abschluss der mittleren Reife und dem Besuch einer Fachschule sowie einem zweijährigen Seminar legte sie ihr Examen als Erzieherin ab.
Nachdem sie fast ein Jahr in diesem Beruf auf der Nordseeinsel Norderney in einem Kinderkurheim tätig gewesen war, überfiel sie, erst 21jährig, plötzlich eine Krankheit wie ein "Blitz aus heiterem Himmel": Gehirnblutung infolge eines Tumors, der nur in Zürich operierbar war. Es dauerte längere Zeit, ehe sie ihre Tagebuchaufzeichnungen auswerten konnte. Ihren Namen hat sie bewusst in "Caroline Hagen" geändert, um den notwendigen Abstand zur eigenen Krankengeschichte zu gewinnen.

In ergreifender Offenheit schildert sie die durch mehrere Operationen entstandenen, nicht vermeidbaren ungeahnten Schwierigkeiten und Porbleme, die durch Halbseitenblindheit und ständig schwankenden Doppelbildern sowie durch Gefühlslosigkeit der rechten Körperhälfte und vorübergehendes Unvermögen, Buchstaben zu erkennen, aufgetreten sind.

Wie die Autorin diese menschlich fast erdrückende Not an der liebenden Hand Gottes meistern durfte. schildert dieses Buch in packender, eindrücklicher Weise. Ein authentischer Lebensbericht einer jungen Frau für Gesunde und Kranke. Er richtet auf, macht Mut, lässt dankbar werden.

Anmerkung von Ladina:
Leider ist es sehr schwierig, an dieses wirklich eindrückliche Buch zu gelangen. Obgleich im Buchtext aussen sehr viel teils Verherrlichendes über Gott geschrieben steht, weist der Inhalt ein gesundes Mass an Achtung vor Gott und Auflehnung gegen das Schicksal auf. Es ist ein Buch, das sehr viel Einblick vermittelt in die Gefühlslage eines jungen Menschen, der fast alles, was ihn einmal ausmachte verloren hat und mühsam und geduldig zurück erkämpfen musste.
Ich habe die Lektüre ebenso empfunden , wie es der Schlusssatz des Verlagstextes ausdrückt: Das Buch richtet auf, macht Mut, lässt dankbar werden.

Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:40 Uhr)
  #74  
Alt 04.07.2005, 19:26
Ladina Ladina ist offline
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Standard Buchtipps zum Thema Hirntumor

Da vorläufig die Links nicht aktualisiert werden können, füge ich hier einmal die privaten Homepages und Online-Tagebücher von Hirntumor-Patienten oder Angehörigen in den Buchtipps ein. Lesestoff ist das ja auch.

Homepages und Online Tagebücher von erwachsenen Hirntumor-Betroffenen oder Angehörigen

Hier gibt es diverse Erfahrungsberichte von Menschen zu lesen, welche einen Hirntumor haben oder hatten, und ausserdem die Möglichkeit, seine eigene Geschichte zu veröffentlichen
http://www.mc600.de/forum/index.php?board=62

Thema: Astrozytom/ Oligodendrogliom
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Dennis Schmidts Homepage (Astrozytom III) Auf seiner sehr aktuell gehaltenen Homepage berichtet Dennis über seine Erfahrungen. MRT-Erlebnisse von Dennis Schmidt. Ausserdem bietet er eine Hirntumorliste, eine Art Forum nur für eingetragene Mitglieder
http://www.d-schmidt.onlinehome.de/Default.htm

Olafs Gehirntumor (Astrozytom III)
Ein junger Betroffener berichtet in Wort und MRI-Aufnahmen über den Verlauf seiner Erkrankung
http://home.arcor.de/olaf.petera/tumor/


Schmitti (Oligoastrozytom)
Mit der Diagnose brach eine Welt zusammen, ein Oligoastrozytom und das schlimmste war, die wollten meinen Schädel öffnen.
http://schmittishome.de.ki/

Scotts Erfahrungsbericht (Astrozytom, WHO 2) Englisch - Scott war 33, Vater zweier Kinder und fürsorglicher Ehemann als bei ihm 1998 ein Astrozytom festgestellt wurde. Im Jahr 2002 hat er seine mutmachende Geschichte aufgeschrieben.
http://www.brainstormwebs.com/TheVickroys/scott.htm

Lyle bekam die Diagnose Fibrilläres Astrozytom (Englisch)
http://www3.caringbridge.org/nd/lyleness/



Thema: Glioblastom
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Christiane`s Hirntumor-Gedenkseite
Ein kurzer Krankheitsverlauf meiner erst kürzlich an einem Glioblastom verstorbenen lieben Schwester, sie hinterläßt einen Mann und 2 Kinder!
http://christiane.de.ms/


Claudias Krankentagebuch und Gedenkseite (Glioblastom IV)
Als Claudia mit 27 an einem Glioblastom IV erkrankte, fing ihr Freund Matthias an, Tagebuch über den Verlauf der Krankheit und über ihr Leben zu führen ind Fotos von Claudia zu machen.Er baute die Seite weiter aus und bietet Gästebuch, Chat,MRT-Bilder, Tipps;, Ratschläge zu Medikamenten, Links und Literatur.
Claudia kämpfte über 2 Jahre tapfer. Sie starb am 2.Februar 2003
www.claudia-kohl.de/

Bayrische Seite eines Hirntumorpatienten mit Glioblastom (? sieht so aus), der seinen Optimismus nicht aufgab
http://www.fruehwald.de/kerscher/DerOptimist.htm

Gedenkseite für meine Mama
Im Dezember 1987 klagte meine Mutter häufig über Schwindel und Kopfschmerzen. Der Dorfdoktor diagnostizierte eine Grippe.
Um die Weihnachtszeit (ich weiß nicht mehr ob vor, während oder nach Weihnachten) mußte meine Mama ins Krankenhaus, sie hatte einen Hirntumor.
Doch es war alles zu spät. Operiert werden konnte schon nicht mehr. Sie wurde nach Freiburg verlegt und bekam Bestrahlung. Es ging alles so rasend schnell. Die Haare gingen wieder aus und sie wurde blind. ...
http://63287.netguestbook.com/go/?u=....meinemama.net

Carrie starb im Alter von 51 an einem Glioblastom, gegen das sie mit viel Mut und viel länger kämpfte, als man dachte. Sie schrieb ein bewegendes Tagebuch über ihre Erfahrungen. (Englisch)
http://www.virtualtrials.com/carrie/carrie.html

Glioblastom-Survivor
http://www.elonnamckibben.com/


Donnas Page (Glioblastom) Englisch - Donna, anno 2000 mit Glioblastom diagnostiziert, hat es bis heute geschafft, den Tumor in Schach zu halten. Sie sieht sich als Survivor und stellt auf ihrer Homepage auch andere vor, die es mit dieser Diagnose länger geschafft haben, als die Ärzte es dachten.
http://www.coed4.org/

Ivan Nobles Webtagebuch
Als Ivan Noble im August 2002 wegen rasender Kopfschmerzen zum Arzt ging, und dort erfuhr, dass er einen der bösartigsten tumore, ein Glioblastom hat, brach in ihm eine Welt zusammen, er war damals erst Mitte Dreissig und hatte eine kleine Tochter.
Aber er raffte sich auf und kämpfte mit Mut und sogar mit Humor gegen den Krebs, dies und sein Webtagebuch gaben ihm viel Kraft durchzuhalten. Sein Webtagebuch hat auch andern geholfen und es soll online bleiben , auch nachdem Ivan am 31.Januar 2005 verstorben ist.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/2253201.stm

Gedenkseite für Sieglinde Langer
Dies ist die Homepage, die ich für meine Mutter erstellt habe.
Die starb am 17. Juli 2003 im Alter von 56 Jahren an einem Glioblastom
http://www.glioblastom.de.vu/

Thema: Neurozytom
*****************

Thomas Kochs Homepage (Neurozytom)
Thomas Koch erzählt vom Leben mit einem seltenen Gehirntumor und hat auch seinen OP-Bericht öffentlich gemacht
http://www.thomaskoch.net/


Thema: Hypophysentumor
*********************
http://www.hypophysen.homepage.ms/
Sonjas Erfahrungsbericht (Hypophysentumor) - Sonja, 28 Jahre alt, lebt seit dem Jahr 2001 mit einem Hypophysentumor. Auf ihrer Homepage berichtet sie über ihre Erfahrungen.

Debbies Diagnosis is Cystic Hirntumor pituitary gland
http://www3.caringbridge.org/ny/debbiestalkerfike/


Thema: Gutartige Kleinhirntumore
****************************

Karin Leiter ist Erwachsenenbildnerin und Buchautorin. Auch über ihre Erfahrungen mit der Diagnose Hirntumor, hat sie ein Buch geschrieben (Der Trotzdem-Baum). Mehr über Karin Leiter und ihre Bücher auf ihrer Homepage

http://www.karin-e-leiter.net/


Thema: Akkustikusneurinom
**************************


Ullis Erfahrungen mit einem Akkustikusneurinom
Ich hatte ein Akustikusneurinom, einen gutartigen Gehirntumor, auf der rechten Seite. Nach der OP Anfang November 2002 hatte ich Schluckstörungen - mir lief alles Flüssigere beim Schlucken wieder aus der Nase, alles bis auf Wasser und sehr dünnem Brei blieb beim Schluckversuch im Rachen hängen. Mir wurde gesagt, das läge am Gaumensegel, das durch die Lähmung unbeweglich ist. Mein Kehkopf dichtete nicht richtig ab, meine Zunge hatte einen Linksdrall, ich war heiser, und ich konnte nur leise sprechen..
http://internetfrauen.w4w.net/homes/ulbe/index.html


Thema: Aneurysma
***************

Susannes Aneurysma-Page
http://www.susanne-fedeler.de/aneur.htm

Thema: NHL im Gehirn
********************
Brian hat NHL im Gehirn (Englisch
http://www2.caringbridge.org/ct/brian/

Geändert von Ladina (13.05.2012 um 23:07 Uhr)
  #75  
Alt 15.07.2005, 20:59
Ladina Ladina ist offline
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Standard Bücher: Wenn ein Hirntumor unheilbar ist

EINER DER BESTEN FILME ZUM THEMA UNHEILBARER HIRNTUMOR BEI EINEM KIND

Filmtitel: Le Petit prince a dit

Kein Rührstück, sondern ein Film voll Lebensfreude: Christine Pascals Drama über das Sterben eines Kindes. Weil Violette (Marie Kleiber) ständig über Kopfschmerzen klagt, lässt Vater Adam (Richard Berry) seine zehnjährige Tochter von einem befreundeten Arzt untersuchen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft ihn die Diagnose: Violette leidet an einem unheilbaren Gehirntumor. Ohne nachzudenken, packt Adam Violette ins Auto und fährt los. Von Paris über die Alpen nach Italien führt die Reise, ihr Ende liegt in der Ungeheuerlichkeit des Absehbaren.

Anmerkung von Ladina:
Einer der berührendsten und weisesten Filme, die ich je sah.

Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:41 Uhr)
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