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JUGENDLICHE PATIENTEN MIT HIRNVERLETZUNGEN SPRECHEN ÜBER IHRE ERFAHRUNGEN
****************************************** Titel: Warum hat mir das niemand vorher gesagt? Untertitel: Erfahrungen jugendlicher Patienten mit Hirnverletzungen. Ein Ratgeber. Grossdruck Herausgeber: Schneider, Ursula / Weishaupt, Gunver / Mai, Norbert Verlag : borgmann publ. Dortmund , 1993 ISBN : 3-86145-055-0 , Paperback, 96 Seiten, mit Adressteil weiterführender Organisationen Preisinfo : 15,30 Eur[D] / 15,80 Eur[A] / 26,90 sFr Aus der Reihe : EKN Material. f. d. Rehab. 4 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3861450550 Verlagstext: "Warum hat mir das niemand vorher gesagt?" fragen oft Patienten, die erst nach vielen Umwegen herausgefunden haben, wie sie mit ihrer Behinderung leben können. In diesem Buch berichten jungendliche Patienten mit Hirnverletzungen (verursacht durch Unfälle oder Krankheit (Hirntumore, Hirnoperationen) über ihre Erfahrungen in der Klinik und in der Zeit danach. Es geht um die ganz alltäglichen Probleme, über die meist zuwenig geredet wird. Ratschläge und Tipps zur Lösung von Problemen wurden von Patienten gemeinsam mit Therapeuten in Gruppentreffen diskutiert und in diesem Buch zusammengefasst. Dieser Ratgeber wendet sich in erster Linie an jugendliche Patienten, die nach Hirnverletzungen u.a. mit Sprach-, Gedächtnis und Gehstörungen zurechtkommen müssen, sowie an alle Personen, die mit ihnen Kontakt haben (Eltern, Lehrer, Kameraden, Arbeitskollegen etc.). Der Ratgeber vermittelt weder medizinisches Fachwissen noch einfache Rezepte. Er soll vielmehr anregen, mehr über Probleme zu reden. Anmerkung von Ladina: Ein wichtiges Buch, das vielen Hilfestellung zu geben vermag und das Einblick gibt, in die Erfahrungswelt von hirnverletzten jungen Menschen.
Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (06.12.2006 um 13:54 Uhr) |
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LEBEN MIT EINER HIRNVERLETZUNG
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Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (06.12.2006 um 13:55 Uhr) |
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Wenn der Papa kleinerer Kinder seine Sprache verliert
KINDERBUCH +++++++++ Titel: "Dododo", sagte Papa Untertitel: Eine Mutmachgeschichte für Angehörige von Menschen mit Sprachverlust Autorin: Annegret Holdenried Verlag: Schulz-Kirchner, 2004 ISBN 978-3-8248-0474-0, Kartoniert, 36 Seiten Preis ca: Preis EURO: 9.95 Preis SFr: 17.50 Erhältlich im Buchhandel Zum Inhalt: Schlaganfall, Aphasie – Was ist das? Und wie rede ich darüber mit Kindern? Nach seinem Schlaganfall hat Charlottes Papa seine Sprache verloren. Dies verändert das Alltagsleben der Familie Weidenfelder von Grund auf. In dem erzählenden Kindersachbuch wird einfühlsam beschrieben, wie Charlotte, ihr Bruder Paul und ihre Eltern diese schwierige Situation erleben und wie sie die Phasen der Rehabilitation gemeinsam bewältigen. Ein Buch, das Kinder und Angehörige über die Erkrankung Aphasie aufklären und Betroffenen Mut machen soll. Anmerkung von Ladina: Da Aphasie auch recht häufig im Zusammenhang mit Hirntumoren auftreten kann, könnte dieses Buch auch dort zum besseren Verständnis der besonderen Situation beitragen.
Geändert von Ladina (13.05.2012 um 22:22 Uhr) |
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Diagnose: Aneurysma
ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN *********************************** Titel: Aneurysma - Überleben nicht ausgeschlossen... Autorinnen: B.Sutarna / G.Pichlhofer Verlag: Mabuse, 2000 ISBN: 978-3-933050-52-6, Paperback, 176 Seiten Preisinfo: 15,90 Eur[D] / 16,40 Eur[A] / 23,50 CHF UVP Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Erhältlich im Buchhandel Verlagstext: Während eines Forschungsaufenthaltes in Indien erleidet die Ethnologin Birgit Sutarna eine lebensgefährliche Gehirnblutung. Ursache: ein geplatztes Aneurysma. Ihre Freundin kommt für zwei Monate nach Indien und begleitet sie bei diesem Drahtseilakt zwischen Todesangst, Hoffnung und Schmerzen. »Es gelingt den zwei Autorinnen, den Schrecken dieser Diagnose und deren Konsequenzen sehr klar und eindrücklich zu schildern.« (Pflege) »Ein packender, persönlicher Erfahrungsbericht über den Umgang mit einer lebensbedrohlichen Krankheit.« (Frankfurter Rundschau) Birgit Sutarna, geb. 1962 in Bonn; Tanzpädagogin und Ethnologin, lebt in Berlin Gabriele Pichlhofer, geb. 1956 in Bad Vöslau, Österreich; Bürokauffrau und Soziologin, lebt in Berlin. Anmerkung von Ladina: Das Aneurysma zählt nicht zu den Hirntumoren, sondern zu den Hirngefässmissbildungen. Da aber auch in diesem Forum Menschen schon Hilfe für diese lebensbedrohliche Krankheit gesucht haben, stelle ich den Buchtipp doch hier ein
Geändert von Ladina (13.05.2012 um 22:26 Uhr) |
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EIN ERWACHSENER SOHN ERZÄHLT
**************************** Titel: Mein Leben als Sohn Untertitel: Eine wahre Geschichte Autor: Philip Roth Verlag: Hanser, 1992 ISBN 3-446-16012-4; Gebunden, 216 Seiten http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3446160124 Preis: EUR 17,90 , SFr. 32.50 ![]() Andere Ausgaben im Buchhandel ausserdem: Verlag: dtv. 1995 / Taschenbuch/ ISBN 3-423-11965-9, 216 Seiten, Kartoniert / 8,00 Eur[D] / 8,30 Eur[A] / 14,30 sFr http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423119659 ![]() und Verlag:K.G. Sauer (Grossdruck) 2002, 328 Seiten, ISBN 3-598-80023-1, Gebunden Leinen, 19,90 Eur[D] / 20,50 Eur[A] http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3598800231 ![]() Verlagstext: Er war nicht irgendein Vater, er war der Vater, mit allem, was es an einem Vater zu hassen gibt, und allem, was es an einem Vater zu lieben gibt." Wie sehr er seinen Vater geliebt und gehaßt hat, das erzählt Philip Roth meisterhaft in diesem Roman. "Mein Leben als Sohn" ist ein Buch, das jeden betrifft, denn es geht um die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, um das Altwerden in unserer Gesellschaft, um Abhängigkeit und vor allem um die Liebe, wenn sie am schwersten ist. "Ein Gipfel im erzählerischen Werk von Philip Roth. Wenn es künftig etwas zu sagen gibt über Väter und Söhne, Leben und Sterben, so wird man sich an dieses Buch erinnern müssen." Rezension eines Lesers: Ich empfehle, diese wahre Geschichte langsam zu lesen, um sie in allen Einzelheiten genießen zu können. In diesem sprachlichen Meisterwerk (sehr gut: die deutsche Übersetzung!) beschreibt Roth, wie sein hochbetagter Vater langsam an einem Hirntumor stirbt. Auch wenn Roth dabei durchaus nicht an drastischen Szenen spart, ist es die Person des Vaters an sich, die den Leser gefangen nimmt, und die Liebe des Sohns zu seinem Vater in allem, was dieser ihm in zunehmender Hilflosigkeit abverlangt. Des Vaters unbändiger Lebenswille u. -mut, seine schrulligen Eigenarten und die unzähligen, immer wiederkehrenden Erinnerungen an Menschen, Orte und ihre Begebenheiten, schaffen für den Sohn ein Panorama, einen Boden, auf dem er selbst existiert und handelt und lebt. Bis zuletzt, und auch nach seinem Tod, bleibt der Vater für den Sohn die letzte Instanz, die über allem, was er tut, zu Gericht sitzt. -- Sehr lesenswert! Anmerkung: Das mehrfache Erscheinen dieses Buches in verschiedenen Verlagen sowie Druckversionen bestätigt die hohe Nachfrage und den literarischen Wert dieser Erzählung. Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (10.12.2006 um 13:40 Uhr) |
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Diagnose: Aneurysma / Operationsfolge: Aphasie
ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN *********************************** Titel: Katze fängt mit S an Untertitel: Aphasie oder der Verlust der Wörter Autorin: Ingrid Tropp Erblad Verlag: Fischer, TB, 1989 ISBN 3-596-23293-7, Paperback, 100 Seiten Im Buchhandel vergriffen, bei Amazon gebraucht vorzubestellen http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3596232937 Suchen über www.eurobuch.com Verlagstext: Zwei Tage nach der operativen Entfernung ihres Aneurysmas wachte die Autorin morgens auf und merkte, dass sie nicht mehr richtig sprechen konnte. Die Wörter verdrehten sich ihr im Mund. Sie konnte auch nicht mehr lesen und schreiben. Sie begriff nicht, was in der Zeitung stand, und sie war nicht fähig, ihren eigenen Namen zu schreiben. Sie hatte Aphasie. Ingrid Tropp Erblad schildert in ihrem Buch, wie es ist, wenn man nicht mehr die richtigen Wörter findet, wie die Umgebung darauf reagiert und wie man sich selber wahrnimmt, wenn einem die Sprache fehlt. Aber sie zeigt auch, was ein Mensch fertigbringen kann, wenn er auf seine eigene Kraft vertraut. Die Autorin Ingrid Tropp Erblad, geboren 1932, lebt in Stockholm. Von Beruf Werbetexterin, bedeutete ihr Lesen- und Schreibenkönnen alles, der Verlust war für sie eine Katastrophe. Durch unermüdliches Training wurde sie jedoch ganz gesund und arbeitet heute wieder in ihrem Beruf.
Geändert von Krebs-Kompass-Buchtipps (06.12.2006 um 13:58 Uhr) |
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Buchtitel: Tod, wo ist dein Stachel?
Autobiographische Streiflichter von Norbert und Gabriele Rösinger Hiermit möchte ich auf ein Buch zum Thenma Hirntumor hinweisen, das mein Freund Norbert Rösinger zusammen mit seiner Frau geschrieben hat. Hier der Text vom Umschlag: Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft Norbert die Nachricht: "Aggressiver Hirntumor". Lebenserwartung: nur noch wenige Wochen(Aussage der Ärzte) Unterstützt durch seine junge Familie begann Norbert seine Lebensgeschichte niederzuschreiben:Kurzweilig erzählt er von seiner Jugendzeit als arbeitsscheuer Drogenfreak, der in der Welt umherreiste, von seiner Konfrontation mit Gott und seinem verwandelten Leben. Es folgen tiefe packende Gedanken zu seinem Leben mit dem todbringenden Krebs und schließlich der persönliche Bericht von Gabriele, Norberts Ehefrau, die als junge Witwe mit zwei kleinen Buben trotz allem Leid den Frieden Gottes erfahren durfte. Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und auch oft verliehen. Alle Leser waren stark beeindruckt vom Inhalt des Buches. Hier die Daten: Rösinger, Norbert: Tod, wo ist dein Stachel? Birkenfeld: Edition Philemon, 2001 ISBN 3935368313 Preis: ca.6,90Euro http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3935368313
Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 21:09 Uhr) |
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Diagnose: Astrozytom WHO 2 an ungünstiger Stelle
ERFAHRUNGSBERICHT DES VATERS EINES BETROFFENEN KINDES ************************************************** **** Titel: Dennis hat das Meer gesehen Autor: Walter von Malachinski Vorwort von Fritsch, Michael. Illustriert von Malachinski, Walter von Verlag : Walter von Malachanski, Juni 2004 ISBN : 3-00-014202-9 , Kartoniert, 138 Seiten 151 Abbildung(en), Farbfotos http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3000142029 Verlagstext: "Dennis hat das Meer gesehen" erzählt die Geschichte um den Kampf von Vater und Sohnums Überleben und Sterben. Ein Jahr Zeit haben die beiden von der Diagnose 'Gehirntumor' bis zum Tod von Dennis. Dass dieses Jahr nicht von Verzweiflung geprägt ist, sondern immer wieder Hoffnung gab; dass es unglaublich viele besonders schöne Dinge zu erleben galt; davon kan man in diesem Buch lesen. Es ist also keine Geschichte die niederdrückt, sondern eine, die Mut macht, selbst schwerste Schicksale in die Hand zu nehmen und das beste daraus zu machen. Das Besondere an diesem Buch ist die durchgehende Dokumentation mit Fotos, die Walter von Malachinski während des ganzen Jahres geschossen hat. Hier wird der Leser deutlich ins Geschehen miteinbezogen. Aus dem Vorwort von Michael Fritsch: Dieses Buch ist nicht nur für Angehörige und Patienten, nicht nur für Schwestern, Pfleger und Ärzte, es ist für alle Menschen, die ein Gefühl in sich tragen. Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:38 Uhr) |
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Diagnose: Medulloblastom im Erwachsenenalter
ERFAHRUNGSBERICHT EINES BETROFFENEN *********************************** Müller, Jürgen Titel: Bösartig - Der härteste Kampf meines Lebens Autor: Jürgen Müller Erz. von Wolfgang Bankowsky Verlag : E. Denkmayr, April 2004 ISBN : 3-902257-73-3 , Paperback, 152 Seiten, 19 × 13 cm http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3902257733 Verlagstext: Jürgen Müller, am 29. Juni 1967 in Wels geboren, eine unvergessliche Kindheit erlebt, zuerst als Berufsfussballer, dann im Kommunikationsbereich sehr erfolgreich, schreibt über den Kampf mit dem Tod und die Gefühle, die ihn begleitet haben. Das Niederschreiben dieses Schicksalsschlages, das Revuepassieren lassen seines Lebens und die Dankbarkeitsbekundung an alle, die ihm in dieser Zeit zur Seite standen, diente vor allem der Eigentherapie. Das fertiggestellte Buch aber, soll allen, die sich in einer ähnlichen Situation , egal ob es sich wie bei Jürgen um einen Gehirntumor oder um eine andere schwere Krankheit handelt, befinden - HOFFNUNG schenken. Das wichtigste bei schweren Krankheiten ist fie innere Einstellung und wie man in Kopf mit der Situation umgeht. Jürgen Müller schreibt in diesem Buch von den drei wichtigsten Faktoren, neben der Medizin, um eine Krankheit zu besiegen. Er erzählt nicht nur vom Überleben während und nach der Therapie, sondern auch von Dingen, die plötzlich eine nicht vorhergesehene Wichtigkeit erlangten oder wie man sich auf einmal selbst wieder kennenlernt. Anmerkung von Ladina: Ein ungemein wichtiges Buch voller Hoffnung liegt mit diesem Bericht vor, ein Buch, mit dessen Inhalt sich viele von einem Hirntumor betroffene Menschen identifizieren können, zumal es auch die Probleme anspricht, die aus der Behandlung resultieren (z.B. Koordinations- und Nervenprobleme). Ein wichtiges Zeugnis in der Bücherwelt, dem ich viele Leser wünsche. Jürgen Müller bietet auch Lesungen an , Kontakt über die email-Adresse von Wolfgang Bankowsky möglich. Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:39 Uhr) |
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Diagnose: Oligodendrogliom / Oligoastrozytom
ERFAHRUNGSBERICHT EINES BETROFFENEN +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Titel: Überleben Glückssache? Untertitel: 15 Jahre Gehirntumor Autor: Wolfgang Heinemann Verlag : Books on Demand , September 2004 ISBN : 3-8334-1472-3 , Paperback, 172 Seiten Preisinfo : 11,90 Eur[D] / 12,30 Eur[A] http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833414723 Verlagstext: "Machen Sie Ihr Testament, regeln Sie, was noch zu regeln ist"- diesen niederschmetternden Rat erhielt der junge Richter Wolfgnag Heinemann (Jahrgang 1956) mit 33 Jahren von seinem behandelnden Arzt. Die Diagnose: ein unheilbarer Gehirntumor, Lebenserwartung: kaum mehr ein Jahr. Doch der Vater von zwei kleinen Söhnen will soch nicht so einfach in sein Schicksal fügen. Fünfzehn Jahre später erzählt er nun seine Geschichte. Zwei Gehirnoperationen, unzählige Bahndlungen und Therapien liegen hinter ihm, doch es hat sich gelohnt. Dank seines zähen Willens und seines gesunden Misstrauens gegenüber dem Medizinbetrieb findet Wolfgang Heinemann Ärzte, Menschen, die ihm helfen können und wollen. Heute führt er trotz der Krankheit ein erfülltes Leben mit seiner Familie, reist viel, beschägftigt sich intensiv mit neuen Krebstherapien, aber auch mit Sterben und Tod, und setzt sich immer neue Ziele, die er in seinem Leben noch erreichen möchte. Für Krebspatienten und ihre Angehörigen, grundsätzlich aber für jedermann ist dieses Buch ein wertvoller Ratgeber. Es gibt wichtige Auskünfte unter anderem über unterstützende Therapieformen wie DC-Therapie(Dendritische Zelltherapie) oder Weihrauchtherapie, NK/LAK-Zellen, Elektro-Hyperthermie, , und es macht Mut, den Kampf gegen die tödliche Krankheitaufzunehmen und zu leben. Anmerkung von Ladina: Und wieder ist ein mutmachendes, absolut lesenswertes Buch erschienen, das der Diagnose Hirntumor ein wenig von seinem Schrecken nehmen kann und Platz macht für eine Hoffnung.
Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 21:12 Uhr) |
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Diagnose: Gutartiger, aber verdrängend in die Schädeldecke wachsender Tumor des Oberkiefers
ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Titel: Auszeit Autorin: Anneliese Hager Verlag : Books on Demand , April 2004 ISBN : 3-8334-0511-2 , Broschur, 80 Seiten Preisinfo : 8,00 Eur[D] / 8,30 Eur[A] /SFr. 14.80 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833405112 Verlagstext: Anneliese Hager beschreibt in diesem Buch ihren Weg durch eine schwere Krankheit zurück ins Leben. Nach dem bedrohlichen Befund eines Tumors im Bereich der rechten Schläfe im Januar 2002, hatte sie eine 13-stündige Kopfoperation zu überstehen. Zwei Folgeoperationen waren während des knapp dreimonatigen Krankenhausaufenthaltes bis zu ihrer genesung nötig. Die Autorin erzählt über diese Zeit ihres Lebens, über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse und immer wieder von den zahlreichen Herausforderungen, die mit ihrem festen Entschluss, wieder gesund zu werden, verbunden waren. Es teilt sich aus ihrem Bericht eine kraftvolle, positive Haltung gegenüber dem Leben mit, die einem - nicht nur, wenn man selbst betroffen ist, Mut macht. Anmerkung von Ladina: Anneliese Hager ist auch heute, nach ihrer offiziellen Genesung körperlich nicht mehr die Frau, die sie vorher war. Die grosse Kopfoperation hat ihre Spuren hinterlassen - ein hängendes Augenlid, eine starke Delle im Operationsbereich und eine immer noch nicht intakte Mimik, machen sie schon äusserlich zu einem nicht gewohnten Anblick für viele Menschen und manchmal auch immer noch für sich. Wie belastend dies sein kann, wissen viele Betroffene aus Erfahrung. Aber Anneliese Hager kämpft einfach weiter, zäh und mit dem festen Willen, dass es sich immer wieder verbessert. Auch dies ist ein Bericht, den ich den Lesern ans Herz legen möchte.
Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 21:12 Uhr) |
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Diagnose: Aneurysma
Erfahrungsbericht des Partners einer Betroffenen *************************************** Titel: Tagebuch für Anne S. Untertitel: Wiederkehr aus dem Koma Autor: Conny Schmidt Verlag : Frohberg MEDIA , 1998 ISBN : 3-9805982-2-5 , Gebunden, 179 Seiten Preisinfo : 12,50 Eur[D] / 12,90 Eur[A] / 22,00 sFr Vergriffen im Buchhandel, erhältlich über Amazon Kurzbeschreibung 10. November 1994, 5 Uhr morgens - was bei Anne S. mit rasendem Kopfschmerz beginnt, soll in derselben Nacht noch zur lebensbedrohlichen Situation werden. Drei Wochen lang kämpft sie mit dem Tod. Als Gehirnblutung diagnostiziert, wird die plötzliche und unerwartete Erkrankung zum Prüfstein der Angehörigen und Freunde - eine Situation, die sie in anhaltenden Schrecken versetzt. Aber solche Momente lehren auch, bei kleinen Fortschritten Hoffnung und Ausdauer zu bewahren und zusammenzuhalten. Und der Leser erfährt, wie stark doch die Liebe sein kann, so stark, dass sie sogar einen Menschen zu retten vermag.
Geändert von Ladina (13.05.2012 um 22:15 Uhr) |
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Diagnose: Angiom im 3.Hirnventrikel
ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN *********************************** Titel: Caroline, lass dir an meiner Gnade genügen! Autorin: Barbara Brodhage Verlag: Brendow TELOS, 1978 ISBN 3-87067-096-7, Paperback, 269 Seiten Vergriffen Verlagstext: Barbara Brodhage, 1949 in Bielefeld geboren, wuchs in einem chtistlichen Elternhaus auf. Seit ihrer Konfirmation half sie aktiv im Kindergottesdienst. Schon früh hat sie sich bei einer Evangelisation bewusst für Jesus Christus entschieden und somit den "Schritt über die Linie" gewagt. Nach Abschluss der mittleren Reife und dem Besuch einer Fachschule sowie einem zweijährigen Seminar legte sie ihr Examen als Erzieherin ab. Nachdem sie fast ein Jahr in diesem Beruf auf der Nordseeinsel Norderney in einem Kinderkurheim tätig gewesen war, überfiel sie, erst 21jährig, plötzlich eine Krankheit wie ein "Blitz aus heiterem Himmel": Gehirnblutung infolge eines Tumors, der nur in Zürich operierbar war. Es dauerte längere Zeit, ehe sie ihre Tagebuchaufzeichnungen auswerten konnte. Ihren Namen hat sie bewusst in "Caroline Hagen" geändert, um den notwendigen Abstand zur eigenen Krankengeschichte zu gewinnen. In ergreifender Offenheit schildert sie die durch mehrere Operationen entstandenen, nicht vermeidbaren ungeahnten Schwierigkeiten und Porbleme, die durch Halbseitenblindheit und ständig schwankenden Doppelbildern sowie durch Gefühlslosigkeit der rechten Körperhälfte und vorübergehendes Unvermögen, Buchstaben zu erkennen, aufgetreten sind. Wie die Autorin diese menschlich fast erdrückende Not an der liebenden Hand Gottes meistern durfte. schildert dieses Buch in packender, eindrücklicher Weise. Ein authentischer Lebensbericht einer jungen Frau für Gesunde und Kranke. Er richtet auf, macht Mut, lässt dankbar werden. Anmerkung von Ladina: Leider ist es sehr schwierig, an dieses wirklich eindrückliche Buch zu gelangen. Obgleich im Buchtext aussen sehr viel teils Verherrlichendes über Gott geschrieben steht, weist der Inhalt ein gesundes Mass an Achtung vor Gott und Auflehnung gegen das Schicksal auf. Es ist ein Buch, das sehr viel Einblick vermittelt in die Gefühlslage eines jungen Menschen, der fast alles, was ihn einmal ausmachte verloren hat und mühsam und geduldig zurück erkämpfen musste. Ich habe die Lektüre ebenso empfunden , wie es der Schlusssatz des Verlagstextes ausdrückt: Das Buch richtet auf, macht Mut, lässt dankbar werden. Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:40 Uhr) |
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Da vorläufig die Links nicht aktualisiert werden können, füge ich hier einmal die privaten Homepages und Online-Tagebücher von Hirntumor-Patienten oder Angehörigen in den Buchtipps ein. Lesestoff ist das ja auch.
Homepages und Online Tagebücher von erwachsenen Hirntumor-Betroffenen oder Angehörigen Hier gibt es diverse Erfahrungsberichte von Menschen zu lesen, welche einen Hirntumor haben oder hatten, und ausserdem die Möglichkeit, seine eigene Geschichte zu veröffentlichen http://www.mc600.de/forum/index.php?board=62 Thema: Astrozytom/ Oligodendrogliom ******************************** Dennis Schmidts Homepage (Astrozytom III) Auf seiner sehr aktuell gehaltenen Homepage berichtet Dennis über seine Erfahrungen. MRT-Erlebnisse von Dennis Schmidt. Ausserdem bietet er eine Hirntumorliste, eine Art Forum nur für eingetragene Mitglieder http://www.d-schmidt.onlinehome.de/Default.htm Olafs Gehirntumor (Astrozytom III) Ein junger Betroffener berichtet in Wort und MRI-Aufnahmen über den Verlauf seiner Erkrankung http://home.arcor.de/olaf.petera/tumor/ Schmitti (Oligoastrozytom) Mit der Diagnose brach eine Welt zusammen, ein Oligoastrozytom und das schlimmste war, die wollten meinen Schädel öffnen. http://schmittishome.de.ki/ Scotts Erfahrungsbericht (Astrozytom, WHO 2) Englisch - Scott war 33, Vater zweier Kinder und fürsorglicher Ehemann als bei ihm 1998 ein Astrozytom festgestellt wurde. Im Jahr 2002 hat er seine mutmachende Geschichte aufgeschrieben. http://www.brainstormwebs.com/TheVickroys/scott.htm Lyle bekam die Diagnose Fibrilläres Astrozytom (Englisch) http://www3.caringbridge.org/nd/lyleness/ Thema: Glioblastom **************** Christiane`s Hirntumor-Gedenkseite Ein kurzer Krankheitsverlauf meiner erst kürzlich an einem Glioblastom verstorbenen lieben Schwester, sie hinterläßt einen Mann und 2 Kinder! http://christiane.de.ms/ Claudias Krankentagebuch und Gedenkseite (Glioblastom IV) Als Claudia mit 27 an einem Glioblastom IV erkrankte, fing ihr Freund Matthias an, Tagebuch über den Verlauf der Krankheit und über ihr Leben zu führen ind Fotos von Claudia zu machen.Er baute die Seite weiter aus und bietet Gästebuch, Chat,MRT-Bilder, Tipps;, Ratschläge zu Medikamenten, Links und Literatur. Claudia kämpfte über 2 Jahre tapfer. Sie starb am 2.Februar 2003 www.claudia-kohl.de/ Bayrische Seite eines Hirntumorpatienten mit Glioblastom (? sieht so aus), der seinen Optimismus nicht aufgab http://www.fruehwald.de/kerscher/DerOptimist.htm Gedenkseite für meine Mama Im Dezember 1987 klagte meine Mutter häufig über Schwindel und Kopfschmerzen. Der Dorfdoktor diagnostizierte eine Grippe. Um die Weihnachtszeit (ich weiß nicht mehr ob vor, während oder nach Weihnachten) mußte meine Mama ins Krankenhaus, sie hatte einen Hirntumor. Doch es war alles zu spät. Operiert werden konnte schon nicht mehr. Sie wurde nach Freiburg verlegt und bekam Bestrahlung. Es ging alles so rasend schnell. Die Haare gingen wieder aus und sie wurde blind. ... http://63287.netguestbook.com/go/?u=....meinemama.net Carrie starb im Alter von 51 an einem Glioblastom, gegen das sie mit viel Mut und viel länger kämpfte, als man dachte. Sie schrieb ein bewegendes Tagebuch über ihre Erfahrungen. (Englisch) http://www.virtualtrials.com/carrie/carrie.html Glioblastom-Survivor http://www.elonnamckibben.com/ Donnas Page (Glioblastom) Englisch - Donna, anno 2000 mit Glioblastom diagnostiziert, hat es bis heute geschafft, den Tumor in Schach zu halten. Sie sieht sich als Survivor und stellt auf ihrer Homepage auch andere vor, die es mit dieser Diagnose länger geschafft haben, als die Ärzte es dachten. http://www.coed4.org/ Ivan Nobles Webtagebuch Als Ivan Noble im August 2002 wegen rasender Kopfschmerzen zum Arzt ging, und dort erfuhr, dass er einen der bösartigsten tumore, ein Glioblastom hat, brach in ihm eine Welt zusammen, er war damals erst Mitte Dreissig und hatte eine kleine Tochter. Aber er raffte sich auf und kämpfte mit Mut und sogar mit Humor gegen den Krebs, dies und sein Webtagebuch gaben ihm viel Kraft durchzuhalten. Sein Webtagebuch hat auch andern geholfen und es soll online bleiben , auch nachdem Ivan am 31.Januar 2005 verstorben ist. http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/2253201.stm Gedenkseite für Sieglinde Langer Dies ist die Homepage, die ich für meine Mutter erstellt habe. Die starb am 17. Juli 2003 im Alter von 56 Jahren an einem Glioblastom http://www.glioblastom.de.vu/ Thema: Neurozytom ***************** Thomas Kochs Homepage (Neurozytom) Thomas Koch erzählt vom Leben mit einem seltenen Gehirntumor und hat auch seinen OP-Bericht öffentlich gemacht http://www.thomaskoch.net/ Thema: Hypophysentumor ********************* http://www.hypophysen.homepage.ms/ Sonjas Erfahrungsbericht (Hypophysentumor) - Sonja, 28 Jahre alt, lebt seit dem Jahr 2001 mit einem Hypophysentumor. Auf ihrer Homepage berichtet sie über ihre Erfahrungen. Debbies Diagnosis is Cystic Hirntumor pituitary gland http://www3.caringbridge.org/ny/debbiestalkerfike/ Thema: Gutartige Kleinhirntumore **************************** Karin Leiter ist Erwachsenenbildnerin und Buchautorin. Auch über ihre Erfahrungen mit der Diagnose Hirntumor, hat sie ein Buch geschrieben (Der Trotzdem-Baum). Mehr über Karin Leiter und ihre Bücher auf ihrer Homepage http://www.karin-e-leiter.net/ Thema: Akkustikusneurinom ************************** Ullis Erfahrungen mit einem Akkustikusneurinom Ich hatte ein Akustikusneurinom, einen gutartigen Gehirntumor, auf der rechten Seite. Nach der OP Anfang November 2002 hatte ich Schluckstörungen - mir lief alles Flüssigere beim Schlucken wieder aus der Nase, alles bis auf Wasser und sehr dünnem Brei blieb beim Schluckversuch im Rachen hängen. Mir wurde gesagt, das läge am Gaumensegel, das durch die Lähmung unbeweglich ist. Mein Kehkopf dichtete nicht richtig ab, meine Zunge hatte einen Linksdrall, ich war heiser, und ich konnte nur leise sprechen.. http://internetfrauen.w4w.net/homes/ulbe/index.html Thema: Aneurysma *************** Susannes Aneurysma-Page http://www.susanne-fedeler.de/aneur.htm Thema: NHL im Gehirn ******************** Brian hat NHL im Gehirn (Englisch http://www2.caringbridge.org/ct/brian/ Geändert von Ladina (13.05.2012 um 23:07 Uhr) |
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EINER DER BESTEN FILME ZUM THEMA UNHEILBARER HIRNTUMOR BEI EINEM KIND
Filmtitel: Le Petit prince a dit Kein Rührstück, sondern ein Film voll Lebensfreude: Christine Pascals Drama über das Sterben eines Kindes. Weil Violette (Marie Kleiber) ständig über Kopfschmerzen klagt, lässt Vater Adam (Richard Berry) seine zehnjährige Tochter von einem befreundeten Arzt untersuchen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft ihn die Diagnose: Violette leidet an einem unheilbaren Gehirntumor. Ohne nachzudenken, packt Adam Violette ins Auto und fährt los. Von Paris über die Alpen nach Italien führt die Reise, ihr Ende liegt in der Ungeheuerlichkeit des Absehbaren. Anmerkung von Ladina: Einer der berührendsten und weisesten Filme, die ich je sah. Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 02:41 Uhr) |
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