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  #751  
Alt 13.03.2004, 17:39
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Mensch Tina
DAS kannst mir nicht antun!!!!!!!
Mhhhhhhh lecker...........
Su
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  #752  
Alt 13.03.2004, 18:53
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Feiner Kuchen, fast soooooo gut wie meiner ;-)

alles Liebe
Carmen
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  #753  
Alt 13.03.2004, 21:08
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@tina

mmh, ja genau so einen schokokuchen habe ich gemeint :-)
wäre doch genau das richtige, für unser kk-chattreffen!

Gruss Ronny
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  #754  
Alt 14.03.2004, 11:56
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Liebe Tina,
kann Dir leider erst jetzt nochmal zum Thema Immuntherapie schreiben. Deine unerfreulichen Nachrichten zum Thema Tumormarker tun mir leid. Ich drücke Dir alle Daumen, daß Ihr ein Mittel findet, das anschlägt. Eine aktuelle bildgebende Untersuchung mit intravenösem Kontrastmittel würde ich in Deinem Fall auch für wichtig halten. Durch die Vor-OPs sehen unsere Bäuche innen ja sowieso ganz anders aus, und ohne das intravenöse Kontrastmittel ist das Tumorgewebe vom restlichen Durcheinander manchmal nicht zu unterscheiden. Hat mir ein Radiologe bei der Auswertung meines MRTs gesagt.
Von meiner aktuellen Immuntherapie kann ich so richtig gute News noch nicht bringen. Ich habe bisher zwei Spritzen im zweiwöchigen Abstand erhalten. Morgen ist die dritte dran. Der Tumormarker liegt bei 45, was sich zwar nicht ganz schlimm anhört, aber es ist eben auch kein Grund zur Freude, wenn die Tendenz weiter ansteigend ist. Vor allem in Zusammenhang mit heftigen Unterleibsschmerzen, die mich seit Wochen zunehmend plagen, macht mir das Sorge. Im Ultraschall läßt sich die Ursache dafür nicht feststellen. Also hoffe ich - soweit ich mir das einreden kann - daß es eine Nebenwirkung der Immuntherapie ist. Mal schaun, was der Tumormarker morgen sagt. Wenn er weiter steigt und die Schmerzen bleiben, läßt meine Hausärztin ein MRT machen.
Wenn Du mir Deine Postadresse an claudia.ff@web.de schickst, sende ich Dir die versprochenen Unterlagen zur Immuntherapie.
Alles Gute wünscht Dir

Claudia,

die gern ein Stück von Deinem Schokokuchen auf ihrem Kaffeetisch hätte
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  #755  
Alt 14.03.2004, 12:00
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Habe oben doch glatt meinen Zusatz "F." vergessen, der mich von den anderen Claudias unterscheiden soll.
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  #756  
Alt 15.03.2004, 09:15
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Hallo Tina,

ich habe meine Sprachlosigkeit etwas überwunden. Darf ich Dich etwas fragen: Wäre es nicht an der Zeit die Klinik zu wechseln? Wenn ich es richtig verstanden habe, lebst Du doch sehr zentral in einem Ballungsgebiet. Ich kenne mich nicht ganz so gut aus, aber ich meine, es gäbe Alternativen.
Liebe Grüße
Annette
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  #757  
Alt 15.03.2004, 10:04
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Hallo Tina,
auch ich bin sprachlos.
Ich wünsche Dir von ganzen Herzen Kraft und positive Gedanken.
Vielleicht nimmst Du Annette`s Anregung einmal unter die Lupe. Eine zweite Meinung verbunden mit einem Klinikwechsel könnten Dir Vorteile verschaffen. Ergänzend und unterstützend kann ich Dir eine Heilpraktikerin an Herz legen. Es gibt da viele und gute Therapieformen ( Bicom, Prof. Wehrli usw. ) die mir auch gut getan haben. Ich befinde mich seit 2 Jahren in diesen guten Händen und wenn Du magst dann berichte ich mal ausführlicher.

Bis dahin liebe Grüße
an alle
Iris
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  #758  
Alt 15.03.2004, 14:05
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Hallo Tina,

nu ist es 14 Uhr und ich denke an Dich. Ich hoffe es hilft.

Das mit den Parkplätzen in Essen kenne ich nur zu gut. Ich bin gebürtig aus Essen-Burgaltendorf (vielleicht kennst Du es ja) und die Mehrkosten sind auch nicht zu verachten.Ich kann da aus Erfahrung sprechen.

Ich wünsche Dir viel Glück!

Iris
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  #759  
Alt 15.03.2004, 15:40
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Hallo Tina,

ich hoffe, dass Du ein gutes Gespräch mit Deiner Ärztin hattest,das Dir Klarheit gebracht, was nun zu tun ist.
Ein Wechsel - da unterstütze ich Dich - muß wohlüberlegt sein, in jeder Hinsicht. Auf keinen Fall kannst Du wechseln, ohne zu wissen, dass Du es besser antriffst.
Aber vielleicht wäre doch Essen eine gute Adresse für eine "2.Meinung", damit Du vielleicht auch bei Deiner Onkologin noch intensiver nachfragen und vielleich ist ein Besuch machbar. Was die Platzplätze dort angeht, stimmt das absolut. Gute Verbindungen gibt es mit S-Bahnen.
Essen findet ich auch deshalb gut, weil dort ein positiver Ansatz gelebt wird, wie es Anfang des Jahres in WAZ zu lesen war von Dr. Seeber im Sinne von "Patienten Hoffnung geben - Zeit schinden". Seiner Meinung nach eröffnen sich monatlich neue Therapiemöglichkeiten, geradezu "explosionsartig" "Jahre schinden, man wisse nie was in nächster Zeit komme.
Das wird von den anderen Ärzten dort auch gelebt. Vielleicht kannst Du Dich ja auch mit anderen Patietinnen zusammentun. Soweit ich es weiß, gibt es dort auch einen "Treff Betroffener".
Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung und - vorallem, wieder ein gutes Gefühl bei dem Therapeuten, der Dich gesund machen soll.

Liebe Grüße
Annette
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  #760  
Alt 16.03.2004, 22:34
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Liebe Iris!
Ich würde gerne auf Dein Angebot zurückkommen und Genaueres über die "unterstützenden" Therapieformen erfahren (ich hoffe, das galt nicht nur für Tina?). So langsam kommen mir nämlich Zweifel, ob mir die Schulmedizin alleine wirklich helfen kann? Vielleicht ist es ja wirklich sinnvoll, noch zusätzlich etwas anderes zu machen. Ich wäre Dir also sehr dankbar, wenn Du die erwähnten Therapieformen mal ausführlicher schildern könntest. Danke im voraus!
Brigitte
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  #761  
Alt 18.03.2004, 17:20
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Auch ich bin stille Mitleserin, meine Mutti (78 Jahre) ist 2000 an Eierstockkrebs III c erkrankt. Auch wir kämpfen und geben nicht auf.
Ich wünsche euch allen viel Kraft und gebt nie auf!!!!!
Liebe Grüße und alles Liebe Silvia aus Österreich
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  #762  
Alt 19.03.2004, 10:10
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Hallo,
mein Name ist Diana Plettenberg und ich bin durch Zufall auf Euer Forum gestossen. Bei meiner Mutter (62) wurde im Oktober 2002 Eierstockkrebs in 3c festgestellt. Es wurde sofort operiert und alles incl. des eines Stück Dickdarms und des Fettgewebes im ganzen Bauchraum entfernt. Anschließend wurde Sie mit Chemo behandelt. Ich kenne leider die ganzen Fachbegriffe nicht, aber ich weiß, dass es ein Eibenextract war und ein zweites Mittel mit Titanium??. Jedenfalls war die Behandlung sehr erfolgreich und gestern haben wir die neuen Tumorwerte erhalten. Der Wert liegt bei 9 und ist somit vollkommen in Ordnung. Soviel zum Thema Hoffnung in diesem scheinbar aussichtslosen Fall (die Ärzte hatten uns noch nicht mal eine Prognose gegeben).Also niemals die Hoffnung aufgeben.
Sie hat allerdings auch heute noch nach einem Jahr Chemo-Ende sehr starke Schmerzen in Händen und Füßen. Die Adern treten sehr deutlich raus und die Haut brennt und ist sehr berührungs empfindlich. Auch das Allgemeinbefinden ist an manchen Tagen eher schlecht.
HAt irgendjemand einen Vorschlag, was man dagegen tun kann?name@domain.de
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  #763  
Alt 19.03.2004, 11:00
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo! Ich bin gerade auf diese Seite gestoßen und muss sagen, es ist schon bemerkenswert zu lesen wie gut ihr euch bei diesem Thema bereits auskennt. Auch ich wünsche natürlich allen nur das Beste!
Bei mir (33) wurde vor 6 Wochen ein 7cm großer Tumor im linken Eierstock entdeckt und mitsamt des Eierstocks entfernt. Die genaue Untersuchung ergab dann leider, dass es sich um einen böartigen Tumor handelte, der jedoch seinen Ursprung nicht im Eierstock sondern im Magen und Darm Breich haben soll. Doch auch nach verschiedenen Untersuchungen und einer weiteren OP, in der alles abgetastet wurde, der Blinddarm und das große Netz entfernt wurden und eine Probe aus dem anderen Eierstock entnommen wurde, konnte kein weiterer Tumor gefunden werden. Einerseits positiv, andererseits aber negativ, denn die Ärzte sind sich aufgrund der Laboruntersuchungen so sicher, dass es nicht der Primärtumor war. Geht man nun davon aus, dass es doch der Primärtumor war, so muss es sich um eine bisher unbekannte Form von Eierstockkrebs handeln, und, so muss in einer weiteren OP der andere Eierstock, Gebärmutter und Lymphknoten entfernt werden, weil das bei "Eierstockkrebs so üblich ist". Verstehen kann ich das nicht, denn im anderen Eierstock und der Gebärmutter wurde ja nichts gefunden und ich bin erst 33! Gestern wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Der Chefarzt will meinen Fall auf irgeneinem Krebsärztetreffen vortragen und mit anderen Ärzten das weitere vorgehen diskutieren. Meine Gedanken drehen sich natürlich ständig um dieses Thema. Es ist schon komisch, wie eine solche Diagnose das Leben verändert.
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  #764  
Alt 19.03.2004, 11:16
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Liebe Tina, ich bin jetzt traurig, dass du abgelehnt wurdest, ich habe sehr gehofft für dich. Meine Mutti wird mit Caelyx behandelt - sie hat Metastasen im Beckenbereich. Wir haben seit 2000 auch schon einen harten Weg hinter uns. 6 Taxol, dann Ruhe bis 2001 im Dezember, beginn mit Carboplatin, kompletter Rückgang der Metas im März 2002. Leider im Dez.2002 wieder Rezidiv. Erneute Chemo mit Topotecan bis Mai 2003. Dez. 2003 Tumormarker CA125 auf 434.
Vorige Woche hatte Sie eine CT-Untersuchung und ihre Onkologin war sehr erfreut (und wir erst), dass die Metas schon nach der 2.Caelyx rückläufig sind. Ich muss erwähnen, dass meine Mutti, besonders viel Kraft hat, ihre Krankheit zu tragen. Mich belastet ihre Krankheit sehr und ich bin oft sehr traurig - ich liebe sie sehr. Liebe Tina und all ihr Lieben, ich schicke euch viel, viel Kraft aus Österreich. Seid lieb umarmt, ich kann mit euch mitfühlen.
Silvia
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  #765  
Alt 19.03.2004, 12:24
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liebe tina,

schade, dass du nicht in die studie aufgenommen werden konntest. ich wünsche dir sehr, dass du dennoch den für dich richtigen therapie-weg findest!

du fragst nach meiner "geschichte"?
hier kommt sie in stichworten:
1998 malignes melanom, nur OP keine weitere nachbehandlung; anfang 2001 dann mammakarzinom, OP, CMF-chemo, radiotherapie, AHB; ein jahr nach abschluss der therapie: uteruskarzinom (9/2002), fortgeschrittenes stadium, netzmetastasen, lk-befall, große wertheim-OP (leider R1-resektion), chemotherapie mit carboplatin/taxotere/epirubicin, bestrahlung des bauchraumes, AHB 5/2003; vier monate ruhe, dann darmverschluss; anstieg des CA125: zunächst alle untersuchungen o.b., aber im PET/CT 12/2003 dann 2 kl. lebermetas (heikler sitz, inoperabel eingestuft), daher beginn einer gestagentherapie; eine lebermeta sitzt direkt im pfortbereich und wächst rasant: innerhalb von 3 monaten von 1 cm auf 5cm! gallenwege werden abgedrückt: gelbsucht, einsetzen eines stents (02/2004). seit der gelbsucht geht es mir schlecht: schwäche, übelkeit, appetitlosigkeit - bin zwangsweise sehr häuslich geworden........

meine ganze hoffnung setze ich nun in die TACE. eine erfolgskontrolle ist aber frühestens nach der 2. behandlung möglich. muss mich also gedulden.

oh, das ist nun doch etwas länger geworden - aber nun bist du im bilde......*g*

dir und allen anderen hier alles gute!
herzlichst, lika
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