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  #1216  
Alt 24.11.2004, 18:49
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Wie geht es der Frau von Argentino/Christoph? Hat jemand etwas von ihm gehört? Ich mache mir richtig Sorgen...
Liebe Grüße an alle
Uta
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  #1217  
Alt 24.11.2004, 22:37
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo,

kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Bei meiner Mutter wurde vor 10 Monaten Eierstockkrebs entdeckt. Sie konnte tumorfrei operiert werden und bekam 6 Zyklen Chemo (Taxol und Carboplatin). Mittlerweile geht es ihr ganz gut. Ihre zwei Nachsorgeuntersuchungen im August und November waren auch ohne Befund. Nun klagt meine Ma über Schmerzen im unteren Rücken. Der Hausarzt und die Frauenärztin gehen nicht davon aus, daß es mit der Krebserkrankung zu tun hat. Wir haben aber trotzdem angst. Ihr wurde lediglich geraten die schmerzende Stelle mit Wärme zu behandeln; untersucht wurde sie nicht weiter.
Können solche Beschwerden Anzeichen für einen Rückfall sein? Sollte man es nicht doch genauer abklären lassen?

Liebe Grüße
Pedi
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  #1218  
Alt 25.11.2004, 11:04
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Pedi
bei mir wurden solche Beschwerden immer sehr ernst genommen. Ich hatte einmal starke über eine Woche andauernde schmerzen am Steissbein. Es erfolgte nach meinem Besuch beim Gyn. sofort eine Tumormarkerkontrolle und ein MRT des Beckens. Es lag dann ene andere harmlose Ursache zugrunde (harmlose Zyste im Steissbein)
Solche Schmerzustände gehören auf jeden Fall abgeklärt. Abwarten ist hier die schlechteste Option.
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  #1219  
Alt 25.11.2004, 11:08
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo!
NAchdem ich nun schon lange bei euch mitlese und ihr euch immer so über positive BErichte freut, habe ich heute beschlossen, über mich und meine FAmilie zu schreiben. Da es aber die Krankheitsgeschichte meiner Mutter ist und es mich daher nur indirekt trifft, tue ich mich etwas schwer, weil ich nicht weiß, ob ihr dies recht ist.
Alles begann im April 2001. Meine Mama musste eine Totaloperation durchführen lasse. Sie hatte Eierstockkrebs am rechten Eierstock - ca. 4 cm groß. Im histologischen BEfund stellte sich heraus, dass beide Eierstöcke betroffen waren, es war eine Metastase im Dougla´schen Raum, eine Lymphknotenmetastase und einige Krebszellen in der Spülflüssigkeit - FIGO 3, Grad3 - mehr weiß ich auswendig nicht mehr. So weit ich es verstanden habe, konnte sie tumorfrei operiert werden, es folgten 6 Chemos. Meine Mum erholt sich erstaunlich schnell, auch psychisch ging es ihr recht gut. Sie begann viel zu lesen und beschäftigte sich mit Büchern über positives Denken usw. Alle Nachsorgeuntersuchungen waren Gott sei Dank ohne Befund.
Dann kam der nächste Schock. Heuer im Frühjahr wurde bei der Nachsorgeuntersuchung ein Knoten in der Brust entdeckt. Nach ein paar TAgen voller Angst die DIagnose - Brustkrebs. Laut Auskunft der Ärzte ein völlig neuer Krebs -kein Rezidiv des EK. Auf der einen Seite waren wir erleichtert darüber, auf der anderen Seite die Frage: WArum noch eine 2. Erkrankung dazu??? Noch dazu ging es meiner Mama doch wieder so gut.
Der Knoten dürfte Gott sei Dank bald entdeckt worden sein. Er konnte im GEsunden operiert werden und acuh der SEntinel - Lymphknoten war frei. Da aber wieder G3 folgte erneut Chemo und anchließend Bestrahlungen. Nun liegt der Verdacht nahe, dass ein Gendefekt vorliegt, da sie EK und BK hatte. Bei der Ersterkrankung war meine Mam 48.
Im großen und ganzen haben wir uns von den Strapazen wieder erholt. Meiner Mutti geht es recht gut. Die Angst ist natürlich unser ständiger Begleiter aber dennoch blicken wir wieder recht positiv in die Zukunft. Seit der Diagnose Eierstockkrebs sind mittlerweile 3 1/2 Jahre vergangen - ohne Rückfall!!!
Nächste Woche stehen wieder Nachsorgeuntersuchungen an - ich bin bereits sehr unruhig - wie jedes mal. Vor drei Monaten wurde aber wegen eines unklaren Befundes des CT´s eine PET durchgeführt - Gott sei DAnk ohne BEfund. DEshalt denke ich, dass wir auch dieses Mal wieder mit guten Ergebnissen rechnen dürfen. Der Tumormarker CA 125 hat sich zwischen 4 und 8 eingependelt und da soll er schön bleiben!!!

Viele liebe Grüße an euch alle und noch einen schönen Tag!
C.
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  #1220  
Alt 25.11.2004, 18:29
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Sabine R.,
mit der Ernährung ist es so eine Sache.... Ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach einer für mich akzeptablen alternativen Zusatzbehandlung. Jeder vertritt einen andere Meinung. Dass man Milchprodukte meiden soll kommt aus der TCM(traditionelle chinesische Medizin). Ich war bei einem Arzt, der hat mir dann erklärt, wie ich in Zukunft essen sollte. Mein "Menüplan" war eher dürftig. Zum Frühstück Hirse-oder Polentabrei mit gedünstetem Obst, Mittags eine Reisvariation und am Abend Suppe. Zwischendurch nur grünen Tee oder Wasser. Kein rohes Obst und Gemüse, keine Milchprodukte.
Ich handhabe es jetzt für mich so, dass ich esse, worauf ich gerade Lust habe. Ich schaue, dass ich mich ausgewogen ernähre, nicht zuviel Fleisch esse und mindestens einmal die Woche Fisch. Ich esse auch wieder Obst und auch Milchprodukte, aber eben in geringeren Mengen.
Ich glaube, dass mich eine so rigorose Umstellung meines Essverhaltens wohl mehr belastet hätte als es mir genutzt hätte.
Vielleicht gibt es in eurem KH ja eine Ernährungsberaterin (meist für Diabetespatienten) die euch in dieser Richtung wertvolle Tipps geben kann? Ich habe auch einige Unterlagen von der Krebshilfe bekommen.
Alles Gute für dich und deine Mutter!
Liebe Grüße
Margit
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  #1221  
Alt 25.11.2004, 18:39
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Pedi,
welche Untersuchungen wurden denn bei der Nachsorge im November bei deiner Mutter gemacht?
Auch ich habe oft Schmerzen im unteren Rückenbereich, bei mir wurden allerdings dann ein CT veranlasst. Die Ursache für meine Probleme konnte allerdings nicht festgestellt werden und ich lebe mittlerweile seit etwa einem Jahr damit. Ich denke, dass es bei mir damit zusammenhängen könnte, dass ich immer noch Schmerzen in den Muskeln und Gelenken habe und oft wegen der Schmerzen eine Fehlhaltung habe.
Du hast sicher recht, wenn du meinst, dass man genauer untersuchen sollte.
Alles Gute für deine Mutter und dich und ich drück euch die Daumen, dass sich die Ursache der Schmerzen als harmlos herausstellt!
Liebe Grüße
Margit
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  #1222  
Alt 25.11.2004, 18:43
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Liebe C,
die Angst vor jeder Nachsorgeuntersuchung wird uns wohl unser Leben lang begleiten! Noch dazu hat deine Mutter die Diagnose "Krebs" schon 2x bekommen.
Für die Nachsorge nächste Woche drück ich euch ganz fest die Daumen!
Recht liebe Grüße
Margit
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  #1223  
Alt 25.11.2004, 22:19
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Lieber "Gast",
liebe Margit B.,

lieben Dank für Eure schnelle Antwort. Anfang November wurde bei meiner Mutter ein Ultraschall bei ihrem Frauenarzt gemacht. Es war ales i.O. Zusätzlich wurde noch das Blut untersucht. Der Tumormarker war unter 5 und die anderen (?) Werte waren laut unserer Ärztin auch gut. Eine Woche später wurde noch ein Ultraschall der Nieren, Bauchspeicheldrüse... beim Hausarzt gemacht. Alles soweit okay.
Heute sagte meine Mutter, die Rückenschmerzen lassen nach; dafür schmerzen aber ein Finger, ein Arm und ein Bein. Es ist zum Verrückt werden... Man kann doch nicht ständig zum Arzt rennen. Irgendwann muß man doch mal wieder zur Ruhe kommen... Es ist aber diese sch... Angst, die einem täglich im Nacken sitzt. Bei jeder noch so harmlosen Sache vermutet man gleich, daß ein Rückfall vorliegt..
Meine Vermutung bezüglich der Schmerzen war noch, daß es vielleicht mit der Thrombose zusammenhängt, die meine Mutter während der Chemo hatte.
Eine CT soll laut der Frauenärztin übrigens nur noch gemacht werden, wenn Beschwerden vorliegen. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß diese
Untersuchung mit zur Nachsorge gehört. Wird aber laut unserer Ärztin nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt. Wo soll das bloß noch hinführen. Wenn wir Pech haben, dann darf im nächsten Jahr sogar auch kein Ultraschall gemacht werden. Die Gyn. hat es diesmal trotzdem noch gemacht...
Weiß jemand näheres über die Nachsorge, die einem noch zusteht?

Liebe Grüße,

Pedi
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  #1224  
Alt 26.11.2004, 07:33
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Hallo ihr Lieben,
bin ein bisschen am Boden. Seit meiner ersten OP vor gut 2 Jahren war mein Tumormarker immer im Normbereich, auch vor der OP, trotz Tumor und Metastasen. Wir, ich und die Ärzte, sind immer davon ausgegangen, dass ich eben zu den Leuten gehöre, bei denen dieser Wert eben nichts anzeigt.
Am Montag hatte ich wieder Blutkontrolle für die OP nächste Woche, und auf einmal ist dieser dämliche Wert auf 88 (nach Abbott) bzw. 111 (nach Beckman) gesaust. Nicht zu fassen. In meinem Bauch muss es ganz schön abgehen.
An Tagen wie diesem leidet sogar mal mein Optimismus, und der ist eigentlich nicht totzukriegen. Ich bin froh, wenn ich endlich auf dem OP-Tisch liege und alles rauskommt, was nicht in meinen Bauch hinein gehört.
Liebe Grüße euch allen
addel
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  #1225  
Alt 26.11.2004, 08:48
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Hallo Pedi
die vierteljährliche Nachsorge umfasste bei mir Tumormarkerkontrolle,grosses Blutbild, gyn. Untersuchung per Farbdopplersono und Farbdopplersono aller Bauchorgane.
Die halbjährliche Untersuchung: gesamtes Abdomen MRT , evt CT der Lunge, ebenfalls Tumormarkerkontrolle und grosses Blutbild, sowie ebenfalls die gyn Untersuchung per Farbdopplersono.
die Jährliche Untersuchung wieder wie oben, nur zusätzlich Mammografie und Knochendichtemessung.
Zweinam wurde bei Knochenschmerzen zusätzlich noch ein Becken MRT und ein Knochenszinti gemacht

Heute 9 Jahre nach der Erstdiagnose gehe ich noch regelmäßig halbjährlich zur Nachsorge.
Ich bin privat versichert weiss aber, dass einige Frauen Probleme bei der Nachsorge mit der gesetzl KK haben
Gast C.
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  #1226  
Alt 28.11.2004, 07:49
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Hallo Anita,
selbstverständlich werde ich mich melden, wenn ich wieder zu Hause bin. Vielleicht klappt es auch aus dem Krankenhaus, da kann man auch ins Internet, soviel ich gesehen habe. Für deine OP drück ich dir ganz fest die Daumen. Melde dich bitte auch, sobald du zurück bist.

@ alle
für die nächsten paar Wochen melde ich mich mal ab - morgen gehts ab in Krankenhaus. Am Donnerstag gehts dem Tumor im Bauch und den Metas am Bauchfell an den Kragen. Ich habe immer noch Hoffnung, dass an den Organen noch nichts ist - wir werden sehen.

Bis bald und viele Liebe Grüße an euch alle
addel
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  #1227  
Alt 28.11.2004, 18:47
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Liebe Pedi,
wie es mit der Nachsorge bei euch in D ausschaut kann ich dir nicht beantworten da ich aus Österreich komme.
Ich hatte heuer im Mai eine große Untersuchung ( ein Jahr nach der OP) mit CT, Darmspiegelung, Mammographie, Lungenröntgen, Knochendichtemessung und Blutwerte. Ansonsten alle 3 Monate TM und gyn. Untersuchung inkl. Ultraschall. Im Mai 2005 habich wieder einen "großen Check", anschließend soll der Untersuchungsintervall auf 2x jährlich vergrößert werden.
Ich hatte auch das große Problem, dass ich gedacht habe, nach der Chemo hab ich keine Beschwerden mehr und ich bin wieder belastbarer. Leider hab ich jetzt 14 Monate nach meiner letzten Chemo immer noch Muskel- und Knochenschmerzen, große Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung und Schmerzen in den Fingern, im Mittelfuß und in den Gelenken. In der Zwischenzeit kann ich mit meinen Beschwerden ganz gut umgehen, wenngleich ich diesen Zustand noch nicht als gegeben hinnehme. Ich mag dir ganz sicher nichts vorjammern, aber dass man diese Beschwerden lange Zeit nach der Chemo noch haben kann liest man eigentlich selten. Solange mein TM unten ist, mach ich mir vorerst mal keine Sorgen.
Wegen der Nachsorge kann dir eventuell die Krebshilfe weiterhelfen.
Liebe Grüße für dich und deine Mutter
Margit
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  #1228  
Alt 29.11.2004, 07:39
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Liebe Sabine R.,

hast Du zum Thema Ernährung schon mal auf den Seiten vom Krebsinformationsdienst (KID) nachgesehen? Hier der Link: http://www.krebsinformation.de/brosc...rzeichnis.html
Dort findest Du Broschüren und Literaturhinweise.

Liebe Grüße,
Karin
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  #1229  
Alt 29.11.2004, 16:44
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Hallo ihr Lieben,
heute habe ich meine Absage zur Kostenübernahme für die PET-Untersuchung bekommen. Zwar befürwortet der Med. Dienst in meinem Fall eine solche Untersuchung, aber er beruft sich auf die Entscheidung des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen, die eine Kostenübernahme generell ausschliesst.

Habe soeben mit Tina telefoniert und ich freue mich wirklich sehr über ihre Fortschritte. Ihr gefällt es sehr gut in Bad Mergentheim.

Für alle, die sich die eine oder andere Arznei als Selbstzahler in der Apotheke besorgen: Unter www.medizinfuchs.de gibt es Preisvergleiche von Medikamenten aus verschiedenen Internet-Apotheken. So gibt es dort z.B. Wobe Mugos für unter 110 Euro. Man freut sich doch immer, wenn man ein paar Euro sparen kann, oder?

Liebe Claudia,
danke für deine guten Wünsche! Genau eine Woche "Galgenfrist" bleibt mir noch, dann muss ich ins KH. Wie sieht es denn bei dir aus, musst du deine Therapie wegen der Feiertage verschieben? Ich wünsche dir einen "braven" Tumormarker, der weiss, wo er hingehört, und keine Schmerzen!

Liebe Carmen M., lieber Frieder,
nach wie vor denke ich oft an euch und hoffe so sehr, dass es Carmen mittlerweile etwas besser geht.

Liebe Clara,
auch um dich mache ich mir zunehmend Sorgen und frage mich, wie es dir wohl geht? Ich hätte doch so gerne nochmal mit dir gechattet, bevor ich ins KH muss! Hoffentlich meldest du dich bald zurück.

Liebe Sandra,
von dir habe ich auch schon lange nix "gehört"! Bin mir aber sicher, du lässt es dir gut gehen und hast hier einfach mal eine Pause eingelegt.

Allen liebe Grüße
Anita
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  #1230  
Alt 30.11.2004, 13:18
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Hallo Ihr Lieben,

Hatte am 22.11. mit Carmen eine ganz tolle ökumenische Trauung in der Klinikkapelle.Wir beide haben uns ganz toll darüber gefreut. Durfte dann bei Carmen ständig im KH bleiben, ein Bett wurde für mich bei Carmen bereitgestellt.
Leider wurde Carmen weiter immer schwächer und ist am Sonntagmorgen friedlich eingechlafen. Ich konnte die ganz Zeit bei Ihr sein.Für mich eine sehr sehr wertvolle Zeit.
Sie war eine ganz tolle Frau. Ihre Sorge galt weniger ihr selbst als mir. Habe das selbst und auch dann im Gespräch mit Schwstern und Klinikseelsorgern erfahren.
Ich möchte mich nochmals recht herzlich für all Euren guten Wünsche bedanken.
Allen hier alles, alles Liebe und Beste

Frieder
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