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#1231
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Liebe Bibi,
du hast das Recht, deine Mama nicht verlieren zu wollen. Dafür gibt es kein Alter. Du hast auch ein Recht auf deine Tränen. Ich kann mir vorstellen, dass Du die lieber vor Deiner Mama verbergen würdest, aber letztlich sind sie Ausdruck deiner Liebe zu ihr. Das sieht sie sicher auch so. Du machst alles so, so toll, bist so unbedingt für Deine Mama da. Wenige Mütter und Töchter - auch in eurer Situation - haben einen so starken Bund zueinander. Und der hält für immer. Ich denke an Euch, umarme Dich fest. Sarah |
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#1232
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Hallo Bibi,
wie immer fehlen mir die Worte. Ich hab so eine unbändige Wut auf diese Krankheit, und doch weiß ich, dass gerade jetzt Wut deplaziert ist. Weißt Du...wir haben oft darüber geredet, dass Du jeden Deiner Schritte, Deine Worte, Dein Handeln, tausendmal hinterfragst, um nur ja nichts falsch zu machen. Und wenn Du jetzt mit Deiner Mama weinst, um Deine Mama weinst, dann ist auch das wieder richtig .Wie oft habe ich Dir geschrieben, dass ich so gerne etwas verändern würde und noch nie war mein Wunsch danach, für Euch so groß wie jetzt. Es tut mir leid und weh und ich fühle mit Dir. Du weißt ja - man kann glauben oder nicht glauben. Auf welcher Seite ich steh, darüber haben wir ja mal geschrieben. Ich werd heute Abend für Deine Mama beten. Wegen der Kurzatmigkeit - ich bin sicher all das hat längst Berücksichtigung gefunden. Ist sie mit dem Oberkörper etwas höher gelagert? Das kann das Atmen zusätzlich noch erleichtern und verbessern. Ach was red ich da -ihr seid in den besten Händen. Dafür wird längst gesorgt sein. Du merkst...mir fehlen die richtigen Worte. Ich wünsche Deiner Mama Schmerzfreiheit, ich wünsche Ihr das, was auch Du als das Wichtigste empfindest. Eine gute Zeit. Ihr seid in meinen Gedanken. Bin traurig Annika |
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#1233
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Hallo Bibi,
schon soo lange lese ich hier bei Dir mit, verfolge Eueren Kampf, Euer Ringen um Lebensqualität, um Ziele, um Schmerzfreiheit. Ich finde es sehr beeindruckend, wie gut Ihr zusammen alle Probleme löst. Wie Ihr immer wieder neue Ziele gefunden habt "Geburtstag, Hochzeit, Weihnachten", auf die es sich gemeinsam hinzuleben lohnte. Wie der Mann Deiner Mama, Du und Deine Mama es schafften, gemeinsam mit dem Palliativdienst, Deiner Mama echte Lebensqualität zu ermöglichen. Aber immer wieder habe ich mich dabei ein wenig bang gefragt, ob Ihr letztendlich auch dazu bereit seit, Deine Mama gehen zu lassen. Ob sie der Meinung ist, darauf vertrauen zu können, daß Ihr ohne sie im Leben zurechtkommen werdet. Daher bin ich richtig erleichtert darüber, daß Ihr heute mit Deiner Mama über ihren Tod sprechen konntet. Dieses Loslassen eines Schwerkranken, den man lieb hat, dieses innere "frei geben", ist so schwer und doch so unheimlich wichtig. Als mein Papa todkrank war, hat er uns plötzlich einmal aus heiterem Himmel ganz unvermutet gefragt. "Laßt Ihr mich auch gehen?" Wir haben`s ihm unter Tränen versprochen und ab diesem Moment war dann alles viel leichter. Denn wenn man reden kann, über das, was so schwer auszusprechen ist, über den Tod, über das gewünschte Grab und das alles, dann ist das ein wahnsinniger Vertrauensbeweis und ein ganz riesengroßes Geschenk. Nicht alle können das. Nicht alle Kranken schaffen es, diese Klarsicht zuzulassen und nicht alle Angehörigen halten es aus, die Wahrheit zu ertragen. Es ist so gut, wenn das in einer Familie möglich ist. Ganz liebe Grüße Kyria |
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#1234
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Liebe Bibi!
Auch ich lese oft bei Dir mit, aber weil es soviele gute Schreiberlinge bei Dir gibt, die irgendwie immer die richtigen Worte finden, und oft das dabei ist, was ich hätte auch sagen wollen, zeige ich mich nur wenig! Was Du jetzt schreibst, macht mich sehr traurig und ich fühle mit Dir! Das Unabwendbare abwendbar machen?! Ja, das würde ich Dir/Euch wünschen! Weiß ich doch wie es sich anfühlt, auch wenn ich alles in einem Zeitraffer erlebt habe, und sich das bei Euch schon viel länger hinzieht! Ich finde Du machst Deine Sache super, ich hoffe nur, dass Du Dich dabei nicht vergisst! Ich wünsche Euch viel Kraft für die nächste Zeit, ich denke an Euch, liebe Grüße Sanni
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The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart. Papa ich liebe Dich! ![]() |
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#1235
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Liebe Bibi,
ich bekomme momentan immer ein mulmiges Gefühl in der Magengegend wenn ich sehe dass in Deinem Thread "auf einmal" viele neue Beiträge geschrieben wurden. Und in den letzten Tagen wird es auch immer trauriger was Du schreibst... Und ich möchte dass Du weisst dass ich Dich wahnsinnig bewundere für dass was Du für Deine Mom tust und vor allem WIE Du es tust. Ob es die Novalgin Spritzen sind oder die Beruhigungsmittel im Badezimmer. Du bist so überlegt und besonnen und trotzdem so unglaublich warm. Ich hoffe dass ich meiner Mom irgendwann eine genauso gute Tochter und Unterstützung sein werde wie Du es für Deine Mom bist... Ich denke ganz feste an Euch... ![]() Jasmin |
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#1236
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Liebe Bibi
Es macht mich wahnsinnig traurig, wenn ich lese, was Du schreibst. Vor allem die Gespräche von heute schnüren mir alles zu und machen mir nochmal mehr Angst. Gut ist, dass der Palliativdienst Euch helfen kann, zur Seite steht. Vielleicht beruhigt das noch ein bisschen?! Aber Du gehst jetzt den Gang, vor dem ich einen Heidenrespekt habe. Und ich erahne nur, wie schwer er wirklich ist, wenn Deine Mama sagt, sie hat alles erledigt. Hast Du ihr noch etwas zu sagen? Deine Tränen sind ganz, ganz sicher nicht kontraproduktiv. Ich weiss nicht, was ich Dir sagen kann und soll, trösten geht nicht. Ich ziehe wiederholt meinen Hut, vor Dir, vor Euch. Vor dem würdevollen Weg, den Ihr nun so lange geht. Und wünsche Dir die Erfüllung Deines Anliegens: gute, gute Zeit. In Gedanken bei Euch, Thessa
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Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0. Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait. ![]() 14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01. ![]() am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen ![]() 1946 - 2009 |
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#1237
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Hallo ihr liebe alle hier,
danke für eure liebevollen gedanken, für das verzweifelte nach dem richtigen wort suchen, für all diese gefühle. gehen lassen. Ich weiß so gut was ihr meint und ich bin so froh, dass meine mutter und ich schon vor über einem jahr dieses thema immer und immer wieder "beackert" haben. wir haben uns gemeinsam schlau gemacht, ich habe mir hospitze und palliativstationen angesehen, ich war mit ihr beim arzt ihres vertrauens um mit ihm gemeinsam die patientenverfügung auszufüllen. und ich bin dankbar für all die schmerzlichen momente, sogar für den zwist ob da nicht ein widerspruch in der patientenverfügung ist. für all das. für die tränen, das akzeptieren, die liebevollen und strittigen momente, die nähe, die diskussionen, das bedachtsein darauf, dass streit so wenig wert ist, die schnellen versöhnungen. und auf einmal gab es keinen zank mehr. schon über ein dreiviertel jahr. unzufriedene momente - keine frage. ein grummeln hier und da auch. aber wir haben alle viel gelernt in der zeit - sogar ich, meines zeichens waschechter skorpion (bloß der krempel mit rachsüchtig, der ist echt quatsch) habe gelernt, nicht alles sofort klären zu müssen, gelernt, ohnmacht hinzunehmen. gelernt, den großen stolz ganz klein zu machen und doch wieder friedlich zu sein. viele themen wurden von einmal von selbst thematisiert, ganz ohne mein zwanghaftes sofort klären müssen. auch weiß keiner von uns was das beste ist, ständig hallt ein satz in mir wieder den meine ma mal zu mir gesagt hat. ich stecke in meinem körper. recht hat sie. und dann spielt es gar keine rolle, was doc, wissende, fachlektüre oder anderes für besser hält. sie muss dahinter stehen. diesen "deal" haben wir schon sehr, sehr lange. natürlich hänge ich an meiner ma. kein wunder. das tut jede tochter. manchmal hänge ich vielleicht auch ein bißchen verzweifelt an ihr, mein vater ist ja schon tot. Aber die Frage, ob ich sie gehen lassen kann wenn sie es möchte, die hat sich nie für mich gestellt. Das wird ebenso mein letzter Liebesdienst für sie sein, wie der ihres Mannes. Ich würde sie nicht halten und beizeiten natürlich auch signalisieren, dass es in Ordnung ist. Dafür liebe ich sie viel zu sehr, auch oder gerade weil ich weiß dass sie ein ganzes Stück von mir mitnehmen wird - so zumindest sehe ich es. Aber manchmal nutzt all die Vernunft nicht und ich hadere so wie jeder andere mit diesem gott verdxxx Schicksal. Und dann bin ich das kleine Kind dass einfach nicht will dass die Mama geht. Seht es mir nach.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (12.01.2009 um 00:09 Uhr) |
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#1238
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Liebe Bibi,
"Aber manchmal nutzt all die Vernunft nicht und ich hadere so wie jeder andere mit diesem gott verdxxx Schicksal. Und dann bin ich das kleine Kind dass einfach nicht will dass die Mama geht. Seht es mir nach." Da gibt es nichts "nach zu sehen", das sind ganz normale Gefühle und Gedanken in so einer Situation. Glaube mir, jeder der das einmal durchleben musste hat genauso gefühlt. Aus Liebe los zulassen ist in meinen Augen eine der schwersten Aufgaben die uns das Leben stellen kann. Ich wünsche Euch auf diesem Weg alle Kraft der Welt, bin in Gedanken bei Euch und habe eine Kerze für Deine Mama angezündet. ![]() ![]() Traurige Grüße Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. Franz Kafka Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK. |
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#1239
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Liebe Bianca,
ich wünsche dir noch soviel gute Zeit mit deiner Mama. Ich wünsche deiner Mama diese Zeit ohne Schmerzen. Ich wünsche euch noch schöne und gute Gespräche. Ich wünsche euch, euch zu fühlen und nahe zu sein. All das und noch viel mehr und dir liebe Bianca wünsche ich ganz viel Kraft und Mut. Ich denke an dich und ich finde es bewundernswert wie stark du für deine Mama bist. Alles liebe Iris |
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#1240
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Liebe Bianca
Auch ich möchte dir gerne etwas sagen was dir Mut macht und Kraft gibt. Aber was? Ich bin sehr ergriffen von deiner/eurer "Geschichte". Von dem Kampf und dem Weg den ihr gemeinsam gegangen seit. Sehr beeindruckt wie sehr du für deine Mama da bist und ihr beistehst. Ich wünsche euch noch Zeit, ein klein wenig Zeit, Zeit die genutzt werden kann.... Ich denke an Dich! Anastra
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Mein Daddy: endgültige Diagnose am 24.12.2008 kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metas in Leber, Knochen, Lunge und Lymphknoten. 12.08.2009 - Jetzt hat der Himmel einen Engel mehr |
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#1241
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Hallo ihr Lieben,
liebe Lissi ... danke für die Kerze. Ich gehe auch nicht mehr ohne schlafen. heute versucht der Mann meiner Mutter ein Sauerstoffgerät zu organisieren, meine Ma hat nun endlihc doch eingewilligt, es zu versuchen. Ich bin sehr froh darum, denn so sehr ich Ihren Hader damit uach verstehe, ich glaube schon dass es ihr helfen wird. Gestern habe ich meiner Ma zum ersten Mal die Morphin Spritze gegeben. Ein Misch-Masch aus GEfühlen machte sich breit. ICh bin sehr froh dass ich es ihr nciht per Nadel verabreichen muss. Was ich wohl festgestellt habe (im KH habe ich das damals nicht so empfunden) ist, dass die subkutane Injektion der halben Menge des MO-Wirkstoff doch deutlich anders auf sie wirkt. Viel deutlicher als sonst verengen sich die Pupillen und sie ist schläfriger. Da sie die Spritze eigentlich immer zusammen mit einer 2,5 mg Tavor bekommt, kann es natürlich auch daran liegen. Während ihr Mann beim Doc ist und ich auf der Arbeit , ist ihr lieber Schwiegerpapa bei ihr. Der Mann meiner Mutter hat ihn gestern sehr gewissenhaft in Sachen Morphium unterwiesen. Wir desinfizieren alles vor und hinterher dreimal, lieber zuviel als zu wenig...
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
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#1242
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Hallo liebe Bibi,
ich möchte Dich nur wissen lassen, dass ich ständig in Gedanken irgendwo bei Dir bin. Den Sauerstoff wird Deine Mama als enorme Erleichterung empfinden, da bin ich mir sicher. Das tut ihr ganz gewiss gut. Wenn ich irgendwo rumtelefonieren soll für Euch oder so...lass es mich wissen. Ich sitz wie immer hier und ring nach Worten. Denke Du weißt, was ich eigentlich sagen möchte. Ich umarm Dich Annika |
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#1243
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Liebe Bibi,
denke sehr oft an Dich und Deine Mama. Schade, dass Du heute wieder zur Arbeit musstest. Der Sauerstoff bringt schon sehr viel Erleichterung. Vor der Bestrahlung hatte ich auch eine Sauerstofflasche die ich Tag und Nacht laufen lies. Hat mir sehr gut geholfen beim Atmen. Hatte jedoch auch durch den Sauerstoff das Gefühl nicht mehr zu "ersticken" und die Hustenanfälle waren nicht mehr so schlimm. Wünsche Dir und Deiner Mama alles Liebe und Gute Gabi
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds. 01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion 5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid, 9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy 1-3/09: ChemoTopotecan, 4-7/09: Chemo ACO 9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09 Taxotere, seit 1/10 Bendamustin |
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#1244
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Hallo ihr Lieben,
was mir gerade auffällt, ich weiß nicht ob es untergegangen ist, aber ihr Mann und ich sorgen für Mama. Ich mache das nicht alleine. Wir versuchen, dass einer von uns beiden IMMER da ist, spätestens abends sind wir dann beide da. Er durchlebt im Moment schreckliches, wie es ihm gehen muss weiß ich aus Erzählungen meiner Mutter als mein Vater krank war. gerade kam es mir so vor als würde ich Lohrbeeren einsammeln die mir nicht zustehen. Ohne ihn würde nichts so gut laufen wie es tut. Wir arbeiten Hand in Hand. Dinge werden kommentarlos einfach erledigt. Ich bin froh, dass er an ihrer Seite steht. Ich wusste schon immer dass er sie nie im Stich lassen würde und habe das auch vor vielen Jahren zu meiner Ma gesagt. Dass es sich einmal so hart beweisen würde konnte ich im Leben nicht ahnen.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
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#1245
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...als die dame vom palli-dienst vor ein paar Tagen die Tambura auf meiner Mama spielte und meine Ma so schnell eingeschlafen war, nachdem sie ihre Tränen herausgelassen hatte, sagte die Dame es sei aber auch eine sehr liebevolle Atmosphäre bei uns. Das fand ich so toll. Und meine Ma war glaube ich stolz auf uns alle. Es gibt bei ArsMundi im Moment eine Skulptur. Wäre sie niht so teuer, ich hätte sie schon gekauft. zwei Frauen und ein Mann aus Bronze(wie bei uns in unserer Patchwork Familie) halten darauf mit über dem Körper ausgestreckten Armen eine weiße Kugel über Ihren Köpfen gemeinsam fest, die Kugel soll die Erde darstellen. Ich glaube, so ist es wirklich bei uns. Jeder gibt das, was er am besten einbringen kann.
Mit meinem Chef habe ich auch schon gesprochen, ich war Sonntag arbeiten und heute, vermutlich muss ich morgen vormittag nochmal kommen, bin dann aber freigestellt. Leider bin ich die Einzige, die mit der kfm. Software Ausgangsrechnungen schreiben kann udn wir haben Jahresabschluss. Ich hab einen ganz verständnisvollen Chef, eigentlich müsste er auch eine Hand an der Kugel haben. Ebenso wie die Eltern von Mamas Mann und meine Oma die uns ständig etwas kochen und einfrieren möchte (obwohl sie das eigentlich schon lang nicht mehr so recht kann) udn die lieben seelen hier die mich auffangen. immer wenn ich denke, eigentlich hört mir niemand so recht zu in meiner familie, dann fühle ich mich hier umso mehr verstanden. ihr seid einfach nciht zu ersetzen. danke.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (12.01.2009 um 14:58 Uhr) |
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