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  #1411  
Alt 17.04.2009, 17:21
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe ylva, das die werte von deiner mum besser sind, freut mich. ist doch beruhigend.
aber was du so treibst, tztzt. kriegst noch den goldenen märthyrer am bande mit eichenlaub. deine armen nebenhöhlen können sich doch nicht wehren! und dann gehts noch auf die ohren. mädel, schau auf dich. tina.
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Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #1412  
Alt 18.04.2009, 07:42
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annika1977 annika1977 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

lasse Dir schnell

GUTE BESERRUNG

da.
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Prinz Tulpe 19.01.2001 - 12.07.2009

Für immer in meinem Herzen.
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  #1413  
Alt 18.04.2009, 11:29
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

hallo ihr Lieben,
danke fuer eure Wünsche.
Bin sehr, sehr froh das die Werte etwas besser sind.
Jetzt warten wir auf den 20 Mai, Nachsorgeuntersuchung.

Gestern habe ich erfahren das meine Kollegin Brustkrebs hat. Eine liebe Kollegin, 40 Jahre alt, sie hatte zwar nur eine Teiltzeitstelle aber wenn wir zusammen gearbeitet haben ging es sehr gut. Es war ein reines kollegiales Verhaeltnis aber es war gut privat stand und stehe ich ihr nicht nahe. Sie ist etwas schwierig und eigen und hat zudem noch ein Alkoholproblem, das sie nicht einsieht und sich nie helfen lassen wollte trotzdem natürlich hat es mir den Boden unter den Füssen weggerissen. Die Zeit von Mama war mal wieder so präsent.
Die Kollegin bekommt Chemo (hat auch g3 aber will nur eine leichte chemo damit sie ihre haare nicht verliert...sie hat haare bis zum Po, ihr ganzer stolz, kann es verstehen und doch nicht verstehen...) OP und Bestrahlung. Wie meine Mam.
Ich bin traurig, dass es wieder jemanden getroffen hat


Bin noch leicht verschnupft, aber ich habe mich mit ein paar Tablettchen und gestern der Infusion ganz gut therapiert. Geht schon!

Muss gleich zur Arbeit.

Zuhause laufe ich wegen Mama nur mit Mundschutz rum, DAS sieht aus

Liebe Grüße

Geändert von Ylva (18.04.2009 um 11:44 Uhr)
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  #1414  
Alt 18.04.2009, 12:20
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe YLva,

das mit dem Mundschutz ist doch eine gute Sache.
Als ich erkältet war und Papa im KKH besucht habe, hab ich immer gesagt:
"Hallo Papa, hier ist Dein Alien". Dann hatte er gelächelt.

Bei mir hats auch eine Kollegin erwischt.
Wir hatten Ihr zu Weihnachten einen Gutschein für eine Massage geschenkt.
Und dabei ist eine "Unregelmäßigkeit" in der Brust gesehen worden.
Es war jetzt noch sehr früh und die Prognose für sie ist sehr gut.

Und noch eine enge Kollegin, da hat der Vater ein Rezidiv vom Magenkrebs.
Und noch eine enge Kollegin, da hat die Mutter ein Glioblastom.
Ach, es gäbe noch ein paar Fälle.
Wenn man selber irgendwie betroffen ist, sieht man viel genauer in das eigene Umfeld und reagiert viel sensibler auf diese Nachrichten.
Wir leben eben nicht mehr in der unbeschwerten Welt der Glückseligkeit.

Schwafel, schwafel,
eigentlich wollte ich Dir nur ein schönes Wochenende wünschen.

Das tue ich jetzt: Schönes Wochenende von Kirsten.
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Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #1415  
Alt 19.04.2009, 08:25
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ist es nicht seltsam?

Ist es nicht seltsam, dass wir vom Glück glauben das
wir es verdienen? Aber vom Unglück denken es wäre nicht
gerecht? Ist es nicht seltsam, dass die Erfahrungen,
die wir vergessen wollen, uns am längsten in Erinnerung
bleiben - aber Moment die wir am liebsten für unser
Leben lang festhalten möchte, so schnell an
Deutlichkeit verlieren? Ist es nicht seltsam, dass wir
darauf bestehen, für eine Sache kämpfen zu dürfen, es
aber nicht schaffen? Ist es nicht seltsam, dass wir in
guten Zeiten so voller Optimismus sind, uns in
schlechten Zeiten aber jegliche Zuversicht fehlt? Ist
es nicht seltsam, dass das Gegenteil von Liebe die
Gleichgültigkeit, das Gegenteil zu Gleichgültigkeit
aber auch der Hass sein kann? Ist es nicht seltsam,
dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen,
anstatt das Leben zu lieben und darin unser Glück zu
finden? Ist es nicht seltsam dass Freudentränen genauso
schmecken wie die aus Schmerz & Kummer, sie unserem
Leben aber einen völlig anderen Geschmack verleihen?
Ist es nicht seltsam, dass wir es genießen wenn wir
allein sein können, aber wir daran verzweifeln wenn wir
allein sein müssen? Ist es nicht seltsam, dass wir von
angenehmen Dingen nie genug bekommen können, bei
unangenehmen Dingen jedoch sofort die Grenze erreicht
ist? Ist es nicht seltsam, dass ALLES gegeben zu haben
immer noch zu wenig sein kann, und NICHTS zu bekommen
uns irgendwann zu viel wird? Ist es nicht seltsam, dass
wir erst viele Dinge richtig sehen, wenn wir unsere
Augen schließen und ein Dunkler Schatten etwas erst ins
rechte Licht rückt? Ist es nicht seltsam, dass man
etwas finden kann ohne danach gesucht zu haben, und
dass all die Fragen eigentlich auch Antworten sind?
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  #1416  
Alt 19.04.2009, 10:17
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

wie wunderschön und wahr, ylva. danke dafür.
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  #1417  
Alt 19.04.2009, 18:43
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annika1977 annika1977 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ein wirklich toller Text!
Darf ich den an meinen Papa schicken? Der schreibt auch gerne und ihm würde das sicher gefallen.
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Für immer in meinem Herzen.
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  #1418  
Alt 19.04.2009, 18:56
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Natürlich Annika
Der Text ist (leider) nicht von mir, bin über ihn gestolpert, von wem er ist, ich weiss es nicht aber er spricht mir aus der Seele.

Ich hatte heute einen blöden Tag, Kleinigkeiten aber einfach blöd und Mama schnupft auch schon wieder so rum, hab ich sie trotz aller Vorsicht wieder angesteckt??? bin leider noch immer so erkältet.

Ich glaube, ich bin einfach urlaubsreif - noch vier Tage.
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  #1419  
Alt 20.04.2009, 05:59
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

guten morgen liebe ylva,
ich wünsche dir und auch deiner mama weiter schnell gute besserung. vllt. bleibts ja bei deiner mama wenigstens nur beim schnupfen.
achte auf dich, tina.
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  #1420  
Alt 20.04.2009, 13:36
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Dani,
mit meiner Stimme blieb mir (leider) nichts anderes übrig, oder ?

Danke für die guten Wünsche Tina.

Mir geht es solala. Habe jetzt Erkältungspickelchen die weh tun, keine Stimme und Husten aber alles halb so wild. Mama geht es soweit ganz gut, die jagt heute mit meinem Bruder von einem Doc zum anderen.

Die Leichtigkeit von früher wie weggeblasen, aber der Sonnenschein macht alles ein wenig erträglicher. Vielleicht nein ganz bestimmt schleppe ich mich nachher nochmal zu den Pferden. Nur kurz, Kraft tanken!

Ihr Lieben,
auf bald!
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  #1421  
Alt 21.04.2009, 17:01
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ach Dani meine fleissige , treue Schreiberin
Bin sehr froh das ich momentan keine Hiobsbotschaften von Mama verkünden muss, zur Zeit ist alles ganz gut. Wir hangeln uns jetzt durch die Tage, versuchen das Beste mit zu nehmen. Am 20 Mai ist dann wieder der grosse Zittertag! Mir wird jetzt schon schlecht, deshalb denke ich nicht daran.
Es macht ihr zu schaffen, dass sie nicht arbeiten gehen kann, aber sie hat es ja versucht, sie schafft es einfach nicht Noch nicht, sage ich ihr immer wieder aber sie hat sich hinsichtlich dessen aufgegeben. Dann versuche ich sie zu bestärken, dass sie ja zuhause soviel leistet und sie gar keine Zeit hat arbeiten zu gehen, der grosse Garten unser Zoo...naja manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Ist ein ganz schöner Spagat. Trotzdem, ich bin furchtbar stolz auf sie!
Ich bin manchmal so wütend, dass von ihrer Familie, also ihren Eltern überhaupt nichts kommt. Heute als wir spazieren waren, erzählte sie mir, dass sie es so traurig findet, dass ihre Eltern, die im selben Ort wie wir wohnen sie nicht mal auf einen Kaffe oder sonstiges einladen, sie nichtmal fragen wie es ihr geht. Meine Oma züchtet Hunde und ist ganz und gar darin versunken...auch während der Erkrankung kam wenig. Das macht mich wütend.
Meine Mom ist der Dreh und Angelpunkt unserer Familie - wenn jemand etwas hat, irgendein Problem, irgendein Wehwehchen, oder irgendwo hin gefahren werden muss dann ist meine Mutter gefragt, aber das sich jemand mal um sie Gedanken macht...Pustekuchen. Vielleicht wollen sie das alles auch nicht so an sich ran lassen. Ich weiß es nicht.
Ansonsten geht es uns aber wirklich gut.
Mir geht es gesundheitlich auch besser, denke das kam auch von dem ganzen Stress etc.
Auch fühle ich mich in meinem Job nicht so wohl, ist warscheinl. auch ein Punkt den ich mal (wieder) in Angriff nehmen sollte.
Aber jetzt habe ich erstmal Urlaub, genauer gesagt ab Freitag!

Liebe Grüße und extra Schmatzer an Dani!
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  #1422  
Alt 21.04.2009, 22:15
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

liebe ylva,
das freut mich sehr, daß bei dir und deiner mum aktuell nichts akut ist. endlich kannst auch du dann vllt. im urlaub auch mal luft holen. das mit den eltern deiner mutter finde ich auch etwas eigen, aber ich kenne ja auch die umstände nicht. lustig finde ich die beschreibung der dauernden hilfsbereitschaft deiner mutter - irgendwie bist du doch auch nicht viel anders, oder? auch du opferst dich auf für andere menschen und kommst selber ein bißchen zu kurz. bist echt ein schatz.
weiter gute besserung und gute nacht, tina.
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  #1423  
Alt 22.04.2009, 08:34
anakin anakin ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

das mit den Eltern deiner Mama kann ich nicht verstehen...das Schlimme ist aber, dass man das irgendwie auch nicht ändern kann oder kannst du mit ihnen darüber sprechen?
Es ist ja leider oft so, dass je länger so ein Schicksalsschalg zurückliegt und es dem Betroffenen nach außen hin besser geht, und er oder sie sein Leben wieder aufnimmt, alle vergessen, dass es in einem noch ganz anders aussieht...aber gerade von den eigenen Eltern erwartet man doch den meisten Rückhalt oder die meiste Anteilnahme oder?

Ich kann das nicht verstehen...aber meine Schwiegermutter ist genauso. Sie hat nach unserer letzten Nachsorge noch nicht einmal gefragt, ob alles in Ordnung ist oder wie es uns geht...sie meldet sich nur, wenn sie was von uns will, sonst nicht.

Aber ich freue mich zu lesen, dass bei deiner Mama soweit alles i.O. ist und drücke die Daumen für die nächste Untersuchung.

Einen schönen Urlaub und erhole dich gut!
LG
Anakin
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  #1424  
Alt 22.04.2009, 15:40
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Mimoeschen Mimoeschen ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

Ich bin im Moment auch krank, bin Heuschnupfen geplagt und seit ein paar Tagen hab ich schrecklich Halsweh, Husten und die absolute Heiserkeit. Musste mich heute und morgen krankschreiben lassen weil ich eigentlich hätte unterrichten müssen aber das ohne Stimme natürlich nicht geht... Also, hier spricht eine Leidensgenossin die hofft dass es dir bald besser geht!

Was fängst Du mit Deinem Urlaub an? Wenn Du quatschen magst, ich werd die nächsten Tage mehr oder weniger non-stop online sein.

Ich denk an dich.

Nina
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  #1425  
Alt 22.04.2009, 15:46
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ylva-Schwesterchen,

ich wäre auch wütend auf deine Oma. Aber manche Menschen sind einfach so. Ich könnte das nicht. Ich habe ständig gefragt und mache es heute auch, wenn sich die Stimme nur anders anhört. Aber viele haben keine "Antenne" für sowas. Hat deine Mutter schon mal mit denen darüber geredet? Ich würde denen an ihrer Stelle die Meinung sagen. Denn es sind ihre Eltern.

Mmmh du fühlst dich nicht wohl in den Job. Mir geht es oft genauso und ich fange dann an, nach einem anderem zu suchen. Und dann wieder kommen Tage, wo alles super läuft. Ich glaube, jeder hat solchen blöden Tage. Hattest du nicht schon die Chance zu wechseln und bist dann doch geblieben? Alles hat Vor- und Nachteile. Ich sage mir immer, hier weiß ich wenigstens, woran ich bin und wie es abläuft.
Aber das kannst nur du wissen!
Denk im Urlaub in Ruhe darüber nach!

Knuddler

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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