Liebe Susanne!
Das ist genau die Situation, vor der ich mich fürchte.
Wie kann man das Ende erkennen?
Woran kann man es von einem Tief, aus dem man nochmal herauskrabbeln kann, unterscheiden?
Ich denke oft daran, wie das wohl bei meiner Mama aussehen wird, wie schnell oder langsam das letztendlich sein wird.
Wie kommt man mit der Verzweiflung zurecht, die einen dann sicher überkommt?
Ich denke oft an Michaela und dich, bin täglich mehrfach im Forum, begierig auf eventuelle gute Neuigkeiten...
Fühlt euch unbekannterweise gedrückt und getröstet

Michaela wünsche ich vor allem, dass sie schmerzfrei sein kann und in klaren Momenten nicht verzweifelt ist.
Dir, liebe Susanne, wünsche ich ruhige Momente, in denen es dir gelingt, abzuschalten, damit du wieder zu Kräften kommen kannst.
Euch und allen anderen hier im Nest alles Gute!
Christiane