Liebe Susanne,

 !
Du bist so tapfer!
Menschen mit so einem Schicksal können sich glücklich schätzen, jemanden wie dich um sich zu haben.
Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Michaela stehst?
Auch ich selbst musste es schon mal hautnah miterleben, mein Papa starb innerhalb von drei Monaten nach Erstdiagnose sehr elend. Vielleicht fürchte ich mich auch deshalb besonders für meine Mama...
Aber auch wenn man selbst noch so hoffnungslos ist, aufgeben kommt doch nicht in Frage und wie es scheint, will Michaela das auch auf gar keinen Fall. 
Davor gilt es Hochachtung zu haben, ihren Willen und Lebensmut zu bewundern und ihr auf ihrem Weg viel Kraft zu wünschen.
Und dir natürlich auch!
Viel Sonnenschein ins Nest sendet
Christiane