AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht
Hallo,
ich kann da Hans zustimmen.
Vieles hängt wohl vom Gutdünken des behandelnden Arztes oder der entsprechenden Krankenkasse ab.
Mein Arzt verschreibt mir bspw. das MRT sowie das Testogel.
Ich weiß von einem Edokrinologen, der mir knallhart ins Gesicht gesagt hat, dass das Testogel zu teuer wäre und er mir nur die 3-Wochen-Spritze verschreiben würde...
Jedoch müsste ich für eine Hodenprothese auch bezahlen. Und das ist gar nicht mal so wenig. Inkl. OP-Kosten kann das bis zu 1000 EUR sein. Mein Arzt meinte zu mir, dass das die Krankenkasse nicht übernehmen würde.
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