AW: MRT statt Mammo bei Brustschmerzen
Soweit ich weiß, sind die invasiv lobulären Ca (ca. 15 %) ohnehin nicht auf der Mammographie zu sehen - ich habe leider auch diese Erfahrung machen müssen.
Beim MRT ist das Entscheidende, dass der Arzt die zahlreichen Bilder, die bei der etwa 20-minütigen Untersuchung gemacht werden, auch interpretieren kann.
Gut können das die Unikliniken (Bonn ist wohl führend). Die TK hat einen Vertrag mit der Uni Jena, die auch langjährige Erfahrungen mit MRM (wie das MRT für die Mamma heißt) hat.
LG
vido
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