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Alt 21.03.2011, 21:49
Heidi69 Heidi69 ist offline
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Standard Panik

Ich weiß es ist eigentlich zu früh um hier ein Thema zu eröffnen.

Kurzum: ich habe eine Heiden-Angst dass ich an Lymphdrüsenkrebs erkrankt bin.

Im Oktober letzten Jahres - nach der Geburt unserer Tochter - bemerkte ich einen Knoten in der Achselhöhle. Da ich bereits früher gutartige Gewebeverhärtungen in der Achsel und Brust hatte und der FA meinte, dass der Knoten nicht schlimm ist, liess ich "ihn" wachsen.

Nun ist er über 3 cm groß, hart und unbeweglich, meine Blutwerte am unteren Limit, so dass mein Hausarzt mich direkt ans KH überwiesen hat.
Hinzu kam in den letzten Monaten leichter Nachtschweiß (nicht soooo schlimm), Müdigkeit und Muskelschwäche, wobei jeder sagte das kommt von Kind und dem dadurch vorhandenen Schlafmangel. War ja irgendwie logisch.

Das Ergebnis der Mamographie: gut - nix in der Brust.
Das Ergebnis der Ultraschall-Untersuchung durch meinen FA: "das gefällt mir nicht. Der Knoten wird (ich hab den genauen Wortlaut vergessen) irgendwie "versorgt" ".

Am nächsten Montag soll der Knoten ambulant entfernt werden.

WENN es tatsächlich Krebs wäre. Was sollte ich bezüglich der Weiterbehandlung beachten? Ich informiere mich lieber vorher bevor die Krankenhausmaschine mich überfährt.

Lieben Dank für Eure Hilfe.