Auch das würde ich unbedingt mitberücksichtigen!
ich habe mal ein Beitrag "Lieber zu Früh wie zu späth" geschrieben
ich durfte leider selber miterleben wie schwer es ist in Deutschland in Falle eines Falles , das dann alles so verläuft wie man es als Betroffene gewollt hätte
wenn der Schiksal, wie beie viele hier, sei es als Angehöriger oder als Betroffenertrifft.dann wird es Zeit sich darüber gedanken zu machen was mann will.
ich kann jeden empfehlen sich über Patienteverfügung,Vorsorgevollmacht, Testament und Betreuerverfügung zu informieren.
hier ein paar link vom bundes Ministerium der Justiz
http://www.bmj.bund.de/enid/0,b771e6...srecht_kh.html
http://www.bmj.bund.de/Publikationen...uegung_oe.html
http://www.bmj.bund.de/enid/0b7efb4d...5092d09/2.html
dort gibt es auch formulare zum Online ausfüllen&drucken (und von mehre Zeugen unterschreiben lassen)
im I-net gibt es weitere seiten um sich zu informieren
auch ein Testament (Handschriftlich, wenn möglich bei einen Notar) sollte erwogen werden.Sei es nur um zu bestimmen wie mann bestattet werden soll oder um streit in der Famillie zu verhindern.
denkt daran das mann durch Tumore sehr schnell nicht mehr in der lage sein kann, sein eigene Interesse zu vertretten oder Äussern.
wer rechtzeitig diese Angelegenheiten regelt mach es den Angehörige und sich selber leichter.
auch die Angehörige sollten über das Thema für sich selber nachdenken
Liebe Gruss
Pascal