Prävention des Chemotherapie-induzierten Erbrechens
04.11.2011
Prävention des Chemotherapie-induzierten Erbrechens: Implementierung von Leitlinien verbessert Emesis-Kontrolle
Für die Prävention des Chemotherapie-induzierten Erbrechens stehen heute mit Steroiden, Setronen und dem Neurokinin-1- (NK) Rezeptorantagonisten Aprepitant (EMEND®) effektive Substanzen zur Verfügung. Bei leitlinienkonformem Einsatz kann so vielen zytostatisch behandelten Patienten unter moderat oder hoch emetogener Chemotherapie (MEC oder HEC) die belastende Nausea und Emesis erspart bleiben. Durch gestiegene Implementierung der Leitlinien zur Emesis-Prophylaxe in den klinischen Alltag können die Patientenversorgung noch weiter verbessert und zudem Kosten eingespart werden.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5206
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Jutta
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