Hallo Ihr Lieben
Eure Bedenken und die Fragestellung kann ich sehr gut nachvollziehen, allerdings kommt mir da der Gedanke, dass ich vor und nach meiner Therapie sehr viele Brustkrebs-Erkrankte mit den unterschiedlichsten Berufen kennengelernt habe
- nicht EINE Zahnarzthelferin war dabei und im Rückblick könnte ich durchaus die Vermutung anstellen, dass jede/r vom Krebs Betroffene/r den unterschiedlichsten Berufen einen Haken oder Ansatzpunkt finden könnte...
Bei mir allerdings - ich war jahrelang Büroangestellte, Sachbearbeiterin und Sekretärin bei Arbeitgebern der unterschiedlichsten Metiers - sehe ich keinen bestimmten Hinweis.
Beispielsweise war ich lange Zeit als Seiteneinsteiger im Bankgewerbe und dort gibt es - aus unerfindlichen Gründen und traurigerweise - auch immer wieder Kreberkrankte....
Ein weiterer Gedanke: Weltweit färben Friseurinnen ihren Kunden die Haare, einige erkranken an Blasenkrebs - es gibt da Auffälligkeiten, aber ist das schon ein Beweis
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Natürlich versucht man Risikofaktoren zu vermeiden - aber geht das überhaupt; welchen Beruf darf man da noch ergreifen
Ich will damit n i c h t sagen, dass man jetzt VÖLLIG UNBEDENKLICH und mit SCHEUKLAPPEN alles akzeptieren soll, was die Vergangenheit und Gegenwart so "geboten hat oder bietet", denn für positve Veränderungen sind sogar schon Parteien gegründet worden
Ich wünsche Euch, uns, alles Gute
mit herzlichen Grüßen