Zitat:
Zitat von BarbaraO
Es gab äußerst leckere Apfel-Marzipantorte und abends Kartoffelgratin vom feinsten.
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Das hört sich aber richtig gut an…
Bei uns hat heute auch Schwiegermutter gekocht, einen bunten Gemüseeintopf. Ansonsten richten sich meine Ernährungsgewohnheiten eher nach dem Speiseplan der Krankenhauscaféteria. Der ist gar nicht mal so schlecht. Diese Woche hatten sie Fischwoche, und man konnte sich den ausgesuchten Fisch frisch am Grill zubereiten lassen. Ich hätte sogar einen halben Hummer für einen sehr moderaten Preis grillen lassen können, was ich normalerweise garantiert ausgenutzt hätte, aber irgendwie fand ich das dann in dem Ambiente und der Situation dann doch nicht so prickelnd.
Inzwischen habe ich im Umkreis der Klinikums auch einige nette Cafés entdeckt. Wenn sich der Gatte zum Beispiel so zwei bis drei Stunden beim PET-CT herumtreibt, habe ich ja jede Menge „freie“ Zeit. So hatte ich dann wenigstens auch ein bisschen was von dem schönen Wetter, als ich dann zwischendrin mal eine Weile in einem Straßencafé gesessen habe. Ansonsten war mal wieder Untersuchungs- und Gesprächsmarathon von frühmorgens bis spätnachmittags.
Die letzten Wochen haben sich angefühlt wie ein zäher, klebriger Albtraum.
Sagt mal, was ist denn das für ein Mist mit Euren Rehas? Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, dass es mittlerweile einfach üblich ist, eine Reha erst mal generell abzulehnen und grundsätzlich nur noch im Widerspruchsverfahren zu entscheiden. Damit hat sich dann schon mal ein Teil der Anträge erledigt, weil ja nicht jeder Widerspruch einlegt…
Musikalisch habe ich hier dann auch gleich noch etwas Schnuggeliges. Wer bisher zu den Eurovision Song Contest-Verweigerern gehört hat (
ich habe das ja gaaaanz früher mal geguckt, als es noch „Grand Prix Eurovision de la chanson“ hieß), hat jetzt vielleicht doch einen Grund, sich das diesmal anzusehen – den
russischen Beitrag. Sind sie nicht knuffig?
Inzwischen "Urlaub" genommen habende Grüße,
Czilly